Einstellungen erweitert
ChatGPT-App besser in macOS integriert
Seit einem Monat ist mit ChatGPT für Mac die Desktop-Version des bekanntesten aller KI-Assistenten für alle Nutzer erhältlich. Abgesehen davon, dass die hinter der App stehenden Anbieter OpenAI ihre KI-Modelle regelmäßig weiterentwickeln, wird hier und da auch die App selbst um neue Funktionen ergänzt. So auch mit dem Update auf die neueste Version 1.2024.199 der Mac-Anwendung.
Eine neue, unscheinbare Ergänzung in den Einstellungen der App sollte all jenen Nutzern gelegenkommen, die streng mit dem in der Menüleiste und dem Dock von macOS verfügbaren Platz haushalten. Anstatt, dass das Symbol der App stets sowohl in der Menüleiste als auch im Dock angezeigt wird, könnt ihr jetzt festlegen, dass die Anwendung entweder nur im Dock oder nur in der Menüleiste sichtbar ist, also letztendlich nur dort, wo ihr die App aktiv verwendet.
Und wenn ihr einen Ausflug in die Einstellungen von ChatGPT macht, könnt ihr auch gleich den Schalter für den automatischen Start des Programms bei der Anmeldung am Computer aktivieren. Dies dürfte zumindest beim größten Teil der ChatGPT-Installationen mit der Standardnutzung korrespondieren und somit entsprechend hilfreich sein.
Die von den ChatGPT-Entwicklern veröffentlichte Desktop-App setzt mindestens macOS 14 und einen Mac mit Apple-Prozessor voraus. Windows-Nutzer gucken hier weiterhin in die Röhre, eine Version für das Betriebssystem von Microsoft ist den Entwicklern zufolge allerdings noch für dieses Jahr geplant.
KI-Apps verlangen leistungsfähige Apple-Prozessoren
Ein M1-Prozessor ist übrigens auch bei Apple selbst die Mindestvoraussetzung für die Nutzung von KI-Funktionen. Für „Apple Intelligence“ wird dieser sowohl auf dem Mac als auch auf dem iPad verlangt. Beim iPhone muss es eines der beiden aktuellen Pro-Modelle iPhone 15 Pro der iPhone 15 Pro Max sein. Aber damit müssen wir uns erstmal ohnehin nicht befassen. Apple will erst im kommenden Jahr mit der Bereitstellung seiner KI-Funktionen beginnen und die EU hier zunächst sowieso noch außen vor lassen – der Grund hierfür seien „regulatorische Unsicherheiten“.
Hat schobmal jemand überlegt eine massenklage gegen Apple zu starten? Wir könnten damit anfangen und etwas bewegen
Wegen was?
Wegen was?
Ähm, wieso?
Wir beruhigen uns jetzt erstmal wieder ein bisschen.
Verklag doch die EU. Es gibt mehr und mehr KI-Services, die in unserer Region nicht verfügbar sind
Das ist ein Wort!
Bei aller Aufregung, sollten wir nicht vergessen, dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!
Das wird viel zu wenig erwähnt!
+1
:D ymmd
: D
So ist es. Al wird zuwenig gewürdigt
Schon mal überlegt dich zu verklagen? Was ein blödsinn, Apple verklagen, was kommt als Nächstes?
Ich habe resigniert als Schweizer erhalte ich oft noch weniger als die in der EU. Für mich ist Apple ein Zukunfts-Schwätzer aber kein Lieferant.
Was nützt mich ein jährliches System-Update, bei dem richtig gute Funktionen verzögert – teilweise um Jahre später oder überhaupt nie kommen. Das Gelaver über neue Funktionen ist überflüssig. Liefern ist angesagt, wenn es soweit ist.
Und an dieser Stelle nochmal der Hinweis ChatGPT nicht mit privaten Daten zu füttern. Die Daten landen alle auf US Servern und sind dort frei für die Behörden zugänglich. Klingt nach Aluhut ist aber der StatusQuo den auch Europa mehr und mehr einbaut.
Die Privatsphäre Einstellungen in ChatGPT sind den US Gesetzen untergeordnet.
Etwas besser gehts mit generischen AI Chat Apps wie LMStudio, Joy, und anderen die zb eigene oder europäische LLMs wie Mistral einbinden können.
Deshalb SwizzAI nutzen
SwizzAI: „Using the official OpenAI API with GPT-4o and DALL-E 3“
Eben, OpenAI API ist ohne Datensammlung
Nö.
wenn man es aus der menu bar kickt funktioniert die tasten kombination nicht mehr um das chatgpt suchfeld zu öffnen. das funktioniert nur wenn es in der menu bar angezeigt wird.