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Brexit-Auswirkungen: Bis auf Weiteres könnt ihr wie gewohnt in UK bestellen

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74 Kommentare 74

Eine Mehrheit der britischen Staatsbürger hat gestern für den Austritt ihrer Nation aus der EU gestimmt. Das Referendum ist zwar nicht bindend, es darf aber davon ausgegangen werden, dass das britische Parlament den Volksentscheid akzeptiert. Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat eine erste Einschätzung zu den Auswirkungen auf die Verbraucher abgegeben.

Euro Pfund Kursverlust

Die wichtigste Information: Zumindest vorerst bleiben alle geltenden Verbraucherschutzregelungen bestehen. Wenn ihr also in Großbritannien einkauft, könnt ihr euch weiterhin darauf berufen. Auf lange Sicht sind hier allerdings Änderungen zu erwarten, diese dürften auch die beliebten UK-Bestellungen über Amazon und eBay betreffen.

Wichtig ist es allerdings bereits jetzt, dass ihr mögliche Währungsschwankungen im Auge behaltet. Dies kann auch zu eurem Vorteil sein, denn ein fallende Pfund öffnet günstige Einkaufsmöglichkeiten. Zudem warnt der Bundesverband vor dubiosen Angeboten im Zuge der Brexit-Entscheidung:

Die Brexit-Abstimmung bedeutet keine unmittelbare Änderung von Verbraucherrechten oder -gesetzen. Aber unsichere Zeiten bringen Hochkonjunktur für windige Abzocker. Vor einer Geldanlage beispielsweise sollte eine Verbraucherzentrale oder die Stiftung Warentest zu Rate gezogen werden.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
24. Jun 2016 um 12:56 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Komisches Volk diese Tommys… aber dann kann der Tunnel ja auch wieder wech…. dann sind se auf ihrer Insel ganz allein

    • Nein, Nein. Die Schweiz schaut schon zu den Britten ;-) Funktioniert hier auch prächtig ohne EU.
      Sonst bauen wir einen Eisenbahntunnel von London nach Zürich. ;-))

      • Ponsius Pilatus

        Klein, Unbedeutend und Marionette der Großen gesellt sich gerne, wa? Wer in der Zeit der Superstaaten (USA, EU, Russland, China) sich nach Kleinstaatlichkeit sehnt hat die Zeichen der Zeit schon lange verkant. Aber hey, die (noch) britische Wirtschaft (besonders Hervorzuheben hier: Londoner Startup Scene sowie die Londoner Banker) werden sich bestimmt nicht mit den 60 Mio. Briten zufrieden geben wenn Sie 400 Mio. EU Bürger haben können – Aber das interessiert dich das wenn du lieber die Religionsfreiheit mit guten Gewissen und mit biegen und brechen der Demokroatie (Minarettenverbot) am Stammtsich mit Füßen treten kannst?

      • Don’t worry be happy :-)

      • Ponsius Pilatus

        Mach ich nicht. Deine Süffisanz im ersten Beitrag und Ignoranz im zweiten bringen dich leider nicht weiter im Leben. Wenn man sich den Brexit mal anschaut: Arbeiter und Bauern waren die die den Untergang ihrere eignen Union (Schottland sowie Nord Irland wollen ja mit der UK nichts mehr zu tun haben, auch einen Brexit-Brexit machen und sich wieder der EU anschließen) ins Rollen gebracht haben. Aber will man erwarten. Arbeiter und Bauern haben ja auch die DDR zu verantworten – was darauß wurde weiß man ja.

      • Ponsius ohne T: Kleine Korrektur, auch wenn ich dir zustimme, dass viele Engländer entweder zu dumm oder unwissend sind, dass sie England deshalb stark schädigen:

        Die DDR wurde von den Bürgern nicht ganz eigenständig gewählt. Es war einer der vier Sektoren unter russischer Verwaltung. Und da Russland und USA sich gegeneinander hassen, bildeten sie die Bürger suggestiv so aus, dass der Westen bei denen als etwas Verabscheuungswürdiges galt. Daher war es keine saubere Wahl. Aber analog ist in England vermutlich wegen den Eindrücken aus dem zweiten Weltkrieg etwas ähnliches passiert, dass aber nicht der Westen, sondern Europa ist. Ich haffe, dass die Iren + Nordiren und Schotten es schaffen sich konplett unabhängig zu erklären und in der EU bleiben können. Dann wären die Folgen für England noch drastischer. Dann will England evtl. heulend wieder in die EU. Für die EU wäre dies aber letztendlich besser, weil dann England in der EU keine Siäonderstellung mehr haben würden.

      • complaciente: Wie kannst du es wagen mich öffentlich zu diskretitieren? Gleich mal ans Kreuz nageln :p – Ne Spass beiseite.

        Die DDR bzw. die sowjetische Zone war bis zur Ankündigung des „Aufbau des Sozialismus“ am 9. bis zum 12. Juli 1952 genauso demokratisch/undemokratisch wie die westlichen Zonen auch.

        Es gab allerdings vorher schon die Tendenz zu einem Arbeiter und Bauern Staat, genauso wie in Westdeutschland. Das das ganze nicht von Erfolg gekrönt war und eine Gewaltherrschaft war wissen wir ja heute.

    • Als Deutscher würde mich das natürlich jetzt auch ankotzen. Ihr wollt nicht in der EU sein, müsst aber, dürft dafür schön für alle anderen blechen. Die Britten beweisen Eier und lassen den Mistverein links liegen, Klar scheisst dich das an. Andererseits können die Deutschen ja nicht, ohne das ihnen wer sagt was sie zu tun haben. Vor 70 Jahren wars ein Österreicher, heute halt Brüssel. Deutsche sind zu grossem im Stande, wenn ihnen jemand sagt, wann sie was wie zu tun haben…

      • Ponsius Pilatus

        Getroffene Hunde bellen :)

      • Ponsius Pilatus deine persönliche Meinung ist nicht mehr als diese ;) bitte akzeptieren

      • Die Brexit-Befürworter stammen hauptsächlich aus unteren Bildungsschichten und Renter. Jüngere und Gebildete Bürger haben meist für ein Bleiben in der EU gestimmt. Warum wohl…?

      • Ponsius Pilatus

        @Karsten, was wäre das Netz nur ohne Polemik ? Aber ja, ich war nicht ganz fair.

  • Bis die Briten wirklich raus sind wird es Jahre dauern. Nicht bloß die 2 die immer überall genannt werden. Und bis dahin. Business as usuall.

  • Wäre auch seltsam, wenn es anders wäre.
    Die Volksabstimmung besagt ja nicht, dass ab heute 0:00 GB raus ist, sondern das es der Wunsch der Bürger ist, Elsass GN aus der EU Austritt.
    Das kann, wenn es schräg läuft, auch noch ein paar Jahre dauern, bis es abgeschlossen ist.

    Und bis dahin können wir bestimmt über Nordirland und Schottland bestellen.
    Denn die haben sich dann von GB abgespalten und sind der EU beigetreten :-))

    • Ist schon ein Unterschied ob ich da mit meinem DE-Konto bei Amazon bestellen kann oder den Aufwand mit Zoll und Pi Pa Po wie in USA z.b habe

      • Ich hatte auch nix von Zoll geschrieben, denn auch das wird erst aktuell, wenn der Austritt endgültig vollzogen ist.
        Und dem Binnenhandel wollen sie ja auch weiterhin angehören. Sie wollen sich nur nicht weiter bevormunden lassen von Brüssel.

      • Außenhandel ist kein Wünsch-Dir-Was.

        GB exportiert 90 % seiner Güter in den EU-BInnenmarkt, in umgekehrte Richtung sind es 10 %. Mag sein, dass GB die Vorteile der EU auch weiterhin für sich wird nutzen wollen, aber ob sie auch können?

        Das Finanzwesen ist einer der großen Pfeiler der britischen Wirtschaft. Ein nicht geringer Teil internationaler Banken aber wird London in Richtung EU verlassen, z.B. Richtung Frankfurt.

        Natürlich wird es auch weiterhin Handel geben, natürlich bleibt GB ein Europäischer Staat. Die Frage ist, zu welchen Bedingungen.

      • Ja aber der Zoll der da kommt ist ja für uns am Ende relevant. Daher jetzt noch die Gelegenheit nutzen :)

      • Bevormundet werden die meisten Länder, aber nicht von Brüssel, sondern durch Brüssel von Deutschland und Frankreich.

  • Natürlich kann man in GB weiter einkaufen, kann man auch in anderen Nicht-EU-Ländern. Zur Zeit dürften die Preise sogar gut sein, wenn der Kurs des Pfund Sterling stärker fällt als der des Euro.

  • Ich will mit den Befürwortern nichts mehr zu tun haben. Von mir aus Grenzen aufbauen und Einfuhrzölle erheben, egal was die bestehenden Abkommen sagen. Nur gut das sie erst abgestimmt haben und dann anfangen zu googlen, was der Ausstieg überhaupt bedeuten würde.

    • Die GOOGLe-GEschichte ist Quatsch. Natürlich googlet man an nach einer Entscheidung in dieser Dimension nochmal intensiv und und punktuell. Für die Vorbereitung auf di eAbstimmung war doch sehr viel Zeit über die sich das verteilen kann.

  • Meine Güte, macht die Menschen nicht verrückt. So sieht gelebte Demokratie aus. Klar muss man sich dann auch mal auf die Lippen beißen… Ich beneide Großbritannien für Ihr Freiheit. In unserem Land werden die Bürger für Banken und Großindustrie mißbraucht.

    • War ja leider schon immer so! Und dann noch Brot und Spiele, wie jetzt z.Zt. die EM! Immer ein guter Zeitpunkt für das Volk mit Einschnitten verbundene Gesetze zu verabschieden!
      Echt ätzend! Ich wünsche mir auch eine Volksabstimmung über einen EU-Austritt! Außer Geld wechseln und Grenzkontrollen/Zölle ist es für mich als Verbraucher nur von Vorteil…

      • @stammbowling
        Falls Dir außer den Genannten keine Vorteile der EU für Dich einfallen, bist Du sehr schlecht informiert.

      • Dann zähl mir doch mal weitere (entscheidene) Vorteile auf!

      • Dann nenne mir doch bitte mal einige weitere wirkliche Vorteile!?!
        Davon wird es nicht viele geben…

      • „Falls Dir außer den Genannten keine Vorteile der EU für Dich einfallen, bist Du sehr schlecht informiert.“

        Na dann erzähl mal über die „Vorteile“! Und nicht die Verwerfungen in Griechenland aufgrund der Nichtabwertbarkeit der „eigenen“ „Währung“ sowie die Reisefreizügigkeit für kriminelle Banden vergessen!

      • S. weiter unten hier

    • In England auch aber dort wird die Demokratie scheinbar besser simuliert als hierzulande.

    • Du weisst schon, dass GB „dank“ Thatcher der große Vorreiter in Sachen Kapitalismus und Neoliberalismus ist, ja?

    • Du beneidest also die Briten für Ihre „Freiheit“ in einem der größten Überwachungsstaaten der Welt leben. Denkst Du eigentlich mal nach, bevor Du was postest ?

  • Ja korrekt, in jedem Land. Ich hab in den letzten Jahren einfach nur das Gefühl, dass es in unserem Land ganz besonders der Fall ist…

  • Endlich einer mit ner konkreten Entscheidung. Ich kann die Briten nur beglückwünschen. Lieber heute als morgen raus aus dieser Gängelbande. Mal sehn vlt. finde ich ja noch irgendjemand der mir einen Vorteil dieser EU nennt. Kommt mir jetzt nicht mit „ich muss kein Geld mehr tauschen oder keine Grenzkontrollen“. Wir sehn ja wo uns das hingeführt hat.

    • Pure Polemik. Die EU bringt dem Verbraucher und Steuerzahler zahllose Vorteile, zB müsstest Du ohne die EU sicher noch horrende Roaming-Gebühren zahlen, die Zahl der Steuer-Schlupflöcher für große Firmen wurde gesenkt, die Vorratsdatenspeicherung in die Schranken gewiesen ebenso wie die sinnlose „Ausländer-Maut“..

      • Das sind vier Beispiele, die mir als in Deutschland dauerhaft arbeitender und lebender Bürger maximal 50€ (Roaming für drei Wochen Malle) sparen! Ausgehorcht werde ich im Zweifel auch ohne Vorratsdatenspeicherung und von der Maut wäre ich auch nicht betroffen!
        Aber die Zigtausend Euro, die ich als Arbeitgeber für EU-Projekte und Subventionen oder Kredite für meine EU- Nachbarn an Steuermehrbelastung bezahle, davon bin ich sehr wohl betroffen!

      • Erinnert mich an Leben des Brian, lol.. Was haben uns die Römer denn Gutes gebracht?

      • @Stammbowling
        Du willst keine Argumente, die würdest Du leicht selber finden.. Du hast Deine Meinung, auch wenn sie falsch begründet ist.

      • 2014 hat jeder Deutsche Ca. 10€ pro Monat „in Die EU“ gezahlt. Die 10€ zahle ich gerne für ein gemeinschaftliches Europa.

      • @stammbowling
        Nicht nur vom eigenen Klo bis zur Kneipe denken. Niedrigere Preise durch EU- weiten Wettbewerb, zahlreiche Arbeitskräfte (sowohl für hochqualifizierte als auch für Niedriglohn- Jobs) die Wachstum fördern, eine Vielzahl an EU- finanzierten Projekten in Deutschland, etc.

        Selbst wenn man nie weiter als zum Nachbardorf kam gibt es mehr Vorteile als Nachteile. Die Belastung der Steuerzahler durch die EU ist immer noch ein Bruchteil dessen, das was wir im eigenen Land durch Fehlplanung verschwenden.

    • Von konkreter Entscheidung zu sprechen finde ich hier fehl am Platz. Demokratisch gesehen gibt es einfach nur 51% Gewinner und 49% Verlierer.
      Das jetzt 1% über die Zukunft nicht nur von GB sondern auch der EU entscheidet finde ich unglaublich.
      Aber es lebe die Pseudo-Demokratie

  • Glückwunsch den Briten, beste Entscheidung.
    EU macht nur Mist , Griechenland wird mit aller Gewalt drin gehalten , mit Milliarden , da wollte man uns auch weis machen das alles sonst zusammen bricht. Blödsinn.

  • ohoh… politische Diskussionen bei ifun. Das funktioniert nie richtig… (:

  • Ich gratuliere den Briten!
    Wer möchte nicht von dieser EU, welche von den Deutschen kontrolliert wird, weg?!
    Leider gibts nun einen Partner weniger und Deutschland wird seine Narrenfreiheit noch mehr ausleben können.
    „Mit Krieg konnten wir Europa nie erobern, jetzt versuchen wir es über eine Union“ -jeder Deutsche

  • Mein Glückwunsch an Britannien. Ihr wurdet als einzige überhaupt mal gefragt und habt nun bald eure volle Souveränität wieder.

    Im übrigen gibt es viele erfolgreiche (!) Länder in Europa die diesen EU-Schwachsinn nie mitgemacht habe: Schweiz, Norwegen, Lichtenstein….

    Und dass künstlich erzeugte Vielvölkerstaaten historisch schon immer völlig zum Scheitern verurteilt waren und sind weiß jedes Kind (Rom, Yugoslawien etc), denn keine Nation will unter dubioser ausländischer Fremdbestimmung leben.

    Und so ist das nur der langsame Anfang vom Ende, gerade die Geberländer die die anderen durchfüttern müssen werden folgen: Niederlande, Frankreich etc…

    Spätestens dann wenn es nichts mehr zu holen gibt springen auch die Nutznießer-Länder ab….

    • Scheint ja das aus Great Britain bald small Britain wird wenn Schotland und Nordirland abspringen und Spanien bei Gibraltar wieder mitmischen möchte. Bin mal gepannt welche Konditionen die Briten mit den Chinesen aushandeln werden. Kann mir nicht vostellen das die allzu Vorteilhaft für Britanien ausfallen werden.
      Und was deine Vielvölkertheorie angeht. Als Jugoslawien noch Jugoslawien war gab es da keinen Krieg, Der kam erst als wieder jeder unabhängig war.

      • Auch da kocht ja jeder Bundesstaat sein eigenes Süppchen. Gesetze unterscheiden sich dort teilweise gravierend voneinander. Aber hier muss man sich auch mal die Historie anschauen -> nicht vergleichbar mit irgendeinem anderen „Vielvölkerstaat“ der Welt. Ob das nun positiv oder negativ ist, kann jeder für sich beurteilen.

  • EU ADÉ:

    Next: Frankreich, Holland und Dänemark!!!!

    Bald bleibt die BRD alleine mit den Geldabhängigen Balkanstaaten. Dann können wir nur noch latzen!!

    Merkel/Kohl: Adé !!!!

    • Frankreich ist wirtschaftlich auch ziemlich weit unten. Kann mir kaum vorstellen, dass sie die EU verlassen wollten. Denn sie profitieren eigentlich davon, ebenso wie alle anderen wirtschaftsschwachen Staaten.
      Griechenland war die erste Sünde der EU, da sie als erstes Land den Beitritt vollzogen haben, ohne damals schon die Auflagen zu erfüllen. (zu hohe Inflation etc…) Was daraus geworden ist, sehen wir heute deutlich! Es hat sich nämlich wirtschaftlich nicht verbessert.
      Ich finde auch nicht alles positiv an der heutigen Politik der EU, vor allem nicht den riesigen Verwaltungsapparat mit unzähligen fett bezahlten Abgeordneten!
      Europäische Flüchtlingspolitik? Ohne Worte…
      Aber alles in allem glaube ich, dass die EU zumindest für die Wirtschaft Vorteile bringt. Mir geht’s heute besser als jemals zuvor, was aber vor allem auch an den guten Expansionsmöglichkeiten meines Arbeitgebers liegt.

  • Ein guter Tag für die Welt, ich hoffe , bald schließen sich weitere Länder an und bieten diesem ausufernden Kapitalismus endlich eine Schranke.
    Diese seltsame EU war immer nur eine wirtschaftlicher Verein mit dem Ansinnen Kohle zu machen und kein politischer.
    Wenn man aber nun in anderen Ländern ebenfalls eine Umfrage machen würde, dann tippe ich 95 Prozent diesen Abzockerverein abzuwählen.
    Und das wäre ein Glück für Spanien und Portugal und für Griechenland mit einer Jugendarbeitslosigkeit von über 50 Prozent.
    Es ist gut für die Welt sich endlich einmal Gedanken zu machen, dass der Kapitalismus für alle da ist und dazu sind diese Instabilitäten Gold wert.

  • „Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt)
    Und nein, 2 Wochen Pauschalurlaub in „DomRep“ wurde damit nicht gemeint.

  • Ich bin schon froh wenn es keinen Krieg gibt, das war ja fast 50/50 Es gibt Länder da würde bei weniger ein Bürgerkrieg angefangen bei so einer Spaltung der Gesellschaft

    • Ganz ehrlich, dafür ist die Mentalität der Europäer eigentlich viel zu ruhig. In anderen (vor allem südlichen) Ländern – da hast du Recht – würde mal ganz schnell ein Bürgerkrieg aus solch einer Abstimmung resultieren.

  • Es zählt bei einem Kauf nicht die Rechtslage beim Kauf. Es zählt alleine die Rechtslage bei der Reklamation. Was nützen einem die europäischen Verbraucherschutzregeln, wenn ich im Reklamationsfall kein Gericht finde, das meine Rechte durchsetzt.

    Ich werde ab sofort bei Amazon und Co. darauf achten, wo der Verkäufer sitzt. Sitzt Dr in England, werde ich dort nicht bestellen.

    Es wurde demokratisch entschieden und egal, wie blödsinnig die Entscheidung ist, man muss sie respektieren. Mir tun nur die Briten leid, die für den Verbleib gestimmt haben und jetzt diese Entscheidung ausbaden müssen.

  • die Schweiz hat leicht reden, wie toll es außerhalb der EU ist… Sonderkonditionen und bilaterale Verträge ohne Ende und Rosinen aus dem Kuchen klauben wollen…

    Auch wenn in der EU nicht alles Gold ist was glänzt, so wird die Schweiz irgendwann einmal komplett am Katzentisch enden und genauso wird’s den Briten ergehen…

    Selbst schuld…

      • Und der englische Mini ist von BMW. Auch Rover wurde von BMW gekauft, aber weil er so deemaßen schlecht, stellte BMW ihn ein. Englische Firmen produzieren seit der Weltwirtschaftkrise keine Fahrzeuge unter eigener Führung. Nur TATA Motors, BMW und andere produzieren in England, aber mit eigenen Motoren u.s.w..

        Ich frage mich, ob die ursprünglich britischen Wagen nun teurer werden? Eigentlich ja, oder gibt es Ausnahmen?

  • Verstehe nur nicht wie die EU ein Referendum von Schottland für ein abspalten von UK anerkennen kann wenn Sie das Referendum der Krim nicht anerkennt und Sanktionen verhängt.

  • In spätestens einem Jahr ist Großbritannien eh nur noch Kleinbritannien wenn Schottland mit seinen gesamtem Bodenschätzen GB verlassen hat und eigenständig ist und der EU Beitritt. Dann interessiert das eh keinen mehr ob GB „in“ oder „out“ ist.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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