Black Friday bei Apple auch dieses Jahr mit Geschenkkarten

Apple will auch in diesem Jahr wieder einen Teil der Black-Friday-Umsätze für sich beanspruchen und gewährt eine kleine Vorschau auf das kommende „Apple Store Shopping Event“. Im Zeitraum vom 24. bis 27. November kann man beim Kauf ausgewählter Produkte eine Apple-Geschenkkarte im Wert von bis zu 200 Euro erhalten.

Den Maximalrabatt von 200 Euro bekommt man beim Kauf eines MacBook Air mit M2-Prozessor und 15 Zoll Bildschirmgröße. Damit senkt sich der Kaufpreis für das Notebook indirekt auf jenes Niveau, das bei Apple-Vertriebspartnern wie Amazon quasi Standard ist. Ein Preisvergleich ist also in jedem Fall empfehlenswert, zudem gilt es zu beachten, dass ihr keinen tatsächlichen Preisnachlass, sondern lediglich einen Gutschein erhält, den ihr dann bei anderen Einkäufen bei Apple – dazu zählen aber auch Apps und Abos – einlösen könnt.

Interessant sind die Black-Friday-Rabatte von Apple in jedem Fall im Zusammenhang mit jenen Produkten, die man wenn überhaupt, dann auch anderswo nur geringfügig günstiger als der Originalpreis bekommt. Mit den AirPods Pro oder dem großen HomePod will Apple beispielsweise Geschenkkarten im Wert von 50 Euro ausgeben und mit dem Apple TV 4K gibt es 25 Euro.

Black-Friday-Rabatte von Apple in der Übersicht

Eine Übersicht aller vorab angekündigten Black-Friday-Rabatte für das diesjährige „Shopping Event“ hat Apple hier veröffentlicht. Ihr solltet diese Aufstellung in jedem Fall konsultieren, wenn ihr über die nächsten Tage hinweg einen Einkauf bei Apple plant. Unter Umständen lohnt es sich ja doch, noch die paar Tage länger zu warten. Die Sonderseite zur Aktion steht ja bereits ebenfalls, hält allerdings eher nur oberflächliche Informationen bereit.

Im vergangenen Jahr hat Apple den Black Friday ja auf vergleichbare Weise begangen. Damals lag der maximale Preisnachlass bei 250 Euro. Dass wir in diesem Jahr bei 200 Euro sind, liegt aber nicht daran, dass Apple knickriger geworden ist, sondern gründet darauf, dass die für den höchsten Rabatt nötigen Pro-Notebooks auch ein ganzes Stück teurer waren, als das MacBook Air in diesem Jahr.