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Mehr Grafik und Arbeitsspeicher

Bis zu 18.339 Euro: Auch iMac Pro mit neuen Ausstattungsvarianten

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Neben den überfälligen Hardware-Aktualisierungen, die Apple heute seiner iMac-Familie hat zukommen lassen, hat das Unternehmen auch die Konfigurationen des iMac Pro leicht überarbeitet.

New 2017 Imac Pro Accessories

Die neuen Ausstattungsvarianten, deren Vorhandensein Apple nicht gesondert angekündigt hat, betreffen Grafik und Arbeitsspeicher. So lässt sich der RAM des iMac Pro von den standardmäßig verbauten 32GB nicht mehr nur auf 64GB (+480 Euro) bzw. 128GB (+2.400 Euro) ausbauen, fortan ist auch die Bestellung mit bis zu 256GB DDR4 ECC Arbeitsspeicher mit 2666 MHz möglich. Die Kosten betragen hier +6.240 Euro.

Im Grafik-Bereich steht neben der Radeon Pro Vega 56 mit 8 GB HBM2 Grafikspeicher zukünftig zwei statt nur eine bessere Ausbaustufe bereit. Wie bislang gibt es die Radeon Pro Vega 64 mit 16 GB HBM2 Grafikspeicher für zusätzliche 660 Euro.

Wer satte 840 Euro in seine Grafik-Ausstattung investieren kann, darf auf die Radeon Pro Vega 64X mit ebenfalls 16 GB HBM2 Grafikspeicher upgraden.

Die neuen Zusatz-Varianten erlauben nun die Konfiguration eines „build-to-order“ iMac Pro für sagenhafte 18.339 Euro.

Ausstattung

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19. Mrz 2019 um 15:23 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Watt’n Schnapper !!11einself
    Gleich mal ’ne Order aufgeben…

  • Damit kriegt der iMac Pro doppelt so viel RAM wie die SSD in meinem MacBook groß ist!
    Weiß grad nicht ob ich lachen oder weinen soll?!

    • Die Videos sind mit 256 GB RAM ja brutal schnell fertiggerendert! ;)

      • Aus dir spricht unwissenheit. Leider. Rendern hat nur wenig mit cpu oder ram zu tun, hauptsächlich geht es hier um die gpu.

      • Aus dir scheinbar auch, denn es ist Software abhängig, ob die cpu oder gpu verwendet wird. Je nach cpu Stärke oder gpu Stärke lohnt sich das eine oder halt das andere. Somit klar gpu ist immer besser aber auch nur wenn die Grafikkarte stärker ist.

  • Beeindruckend. Die meisten Leute dürften lange nicht so viel für ihr Auto ausgeben ^^

    • Frank Frankfurt

      Der Durchschnittspreis eines Neuwagens in D liegt bei gut 30.000,- EUR

      • Und wir alle kaufen nur Neuwagen ;)

      • Dummköpfe oder Superreiche kaufen einen Neuwagen. Die meisten Neuwagen unterliegen eh einem Leasingvertrag. Somit kein Eigentum!!!
        Wenn man den Wertverlust einberechnet, wird jeder gescheite Mensch, egal ob wohlhabend oder nicht zu einem Ergebnis kommen. Jahres oder Zweijahreswagen sind definitiv besser für die Geldbörse!!!!

      • Der iMac hier ist schon ein Brett!!! Allein wenn man schon 3000€ dafür ausgibt……. sind es 3000€ zu viel. Die Technik geht sowas von schnell voran, theoretisch ist ein iMac, egal wie gut er auch sein mag absolut nicht die erste Wahl in der Computertechnik!!

      • Dann schaumal, was du bei einem Gebrauchtwagen (1-3 Jahre) alt zum Listenpreis sparst und vergleiche das dann mal mit den Händerrabatten. Einige Firmen geben 25%.

        Dann sieht es mit dem Kauf eines Neuwagens schon anders aus.

      • Naja, wenn der Reiche sein persönlich Konfiguriertes Auto will bringt ihn nicht das Wissen, dass ein Jahreswagen günstiger wäre.

      • Na ein Glück das es hier um Macs geht.. die Preise von Apple sind schon echt Wahnsinn.

        Jetzt für den Auto versteher „ich“ – schön das de keine Ahnung hast.
        Mal abgesehen das de beim Gebrauchtwagen natürlich nie die Ausstattung bestimmen kann’st.. das nennt man Lebensqualität.
        Was ist eigentlich wenn einen Neuwagen bis zum Ende fahre.. was verschenke ich da bitte an Geld.

  • Apple ist für mich gestorben. die Scaffen es noch nicht mal ein offline Handbuch für ein Macbook Pro 2018 herzustellen weder ohne Kosten noch gegen Bezahlung. Mein Macbook hat schlappe 2800 Euro gekostet. Der Service hat mich am Anfang hingehalten so das meine Rückgabezeit vorbei war.

  • 18.400€ für einen Computer.
    Apple, die Qualität und die Langlebigkeit hin oder her. Aber für das Geld bekommt man ein neues Auto!
    „Normal“ ist das für mich nicht. Das ist nur Geldmacherei in meinen Augen. Und die Menschen machen es mit. Selbst wenn ich das Geld über hätte, da wäre ich mir zu geizig.

  • Warum immer nur Radeon? Im Grafikbereich ist doch Nvidia das Maß aller Dinge. Ist eine der wenigen Sachen die mich am Mac stören.

  • Ist da keiner bei Apple, der was zu sagen hat und den Kopf schütteln kann?

  • 256GB RAM auf einem Desktop? Wer kann sowas ausnutzen?

    Wir haben hier 128GB in unseren Terminalservern, und die bedienen je 100 User gleichzeitig…

  • Schnapperpreis! Ich finde schon, für das was hier Apple anbietet, ist der Preis gerechtfertigt. Wenn schon andere Innovationen fehlen, ist dieser Preis wenigstens kreativ. Läuft bei der Firma aus Cupertino.

  • Was soll das Meckern über die Preise? Wer für 18.000€ einen Rechner kauft, der wird ihn nicht für E-Mails, Netflix und Amazon brauchen. Und dann spielt der Preis eine kleinere Rolle.

  • Zumindest der RAM Preis für 256 GB geht OK. Hab bei Online Recherchen gerade mal ein passendes Kit gefunden: 256 GB ECC DDR4 in 4 Modulen für ~5400€.
    Die typischen Upgradepreise (gerade bei den Non-Pros) gehen am Markt einfach vorbei. Wie die SSD Preise.

  • Pontifex Of Tech

    Für Apple Millionäre alles kein Problem! …. wenn der Wirt reicher ist als seine Gäste ;-)

  • Wenn ich mich richtig erinnere, dann gab es bei dem alten MAC Pro (der im Quaderformat) die Möglichkeit auf über 20.000€ zu kommen…zu Zeiten unter Steve Jobs…und die Hardware hier ist deutlich potenter…also hört mal auf hier zu schreien, dass es zu teuer ist…

  • 6240 € für 256 GB ist schon echt happig. Der teuerste DDR4 ECC Ram mit 2666 Hz den ich auf Alternate gefunden hab liegt bei 640 € für 64 GB pro Modul. Bei 4 Modulen liegt man also bei 2560 €. Da fragt man sich doch wo die 3680 € Differenz herkommt.

  • Viele und auch ich bin nicht die Zielgruppe… Quaken hilft da auch nicht. Selbst wenn sich einer das hier leisten könnte, dann würde derjenige das Gerät nicht im Ansatz voll ausnutzen. Also wo ist das Problem?!?

  • Schon lustig dass es auch noch User gibt die die Preise schönreden. Die könnten auch 50000€ nehmen und dann wird es hier kaputte Menschen geben die einfach sagen. Das ist Apple…das ist gut…das ist das Geld wert…

  • Mal generell für alle die sich über den Preis aufregen… ihr seid wohl offensichtlich nicht die Zielgruppe… kein normaler Verbraucher benötigt diese Rechenmonster… die Zielgruppe ist so klein und speziell dass der Preis gerechtfertigt ist und auch völlig ok…
    Die meisten Leute die sich über den iMac Pro aufregen werden nichtmal den unterschied zwischen 8 und 16GB Ram bemerken geschweige denn ob die Grafikkarte HBM2 Speicher verbaut hat…
    Es geht hier um Systeme für professionelle Videobearbeitung, 3D Modelling/Softwareentwicklung für VR, Machine Learning usw. für Office, Safari und Photoshop Express braucht ihr so einen Rechner nicht

  • Leroy Sane hat einen Wanderrucksack von Luis Vuitton für 18.000€ und der kann viel weniger

  • Die Firma Mercedes Benz vertreibt Pkw zwischen 25.000 und 250.000€. Da beschwert sich auch keiner, dass die 600 PS beim teuersten Modell im Vergleich mehr kosten als beim billigsten Modell.

    Die teuersten Modelle sind bei Apple wie bei Mercedes Nischenprodukte mit kleinen Stückzahlen. Aber sie bringen den anteilmäßig höheren Gewinn für die Firmen.

    Wer sich einen teuren Benz oder IMac kaufen will, der kauft ihn, weil er nicht auf den Preis schauen muss, braucht oder will. Der nutzt ihn aufgrund seiner Möglichkeiten.

  • …schade, wird wohl nichts mit dem Mac Pro… oder trägt dessen Preisschild dann den Gegenwert eines Einfamilienhauses…???!!

  • Michael Haensch
  • Meine Fresse, die Aufregung über die Preise ist echt lächerlich. Wir habn uns schon vor 15 Jahren einen verträumten Spass daraus gemacht, den damaligen Mac Pro zur Probe mit allem auszustatten, was die Built-to-order-Liste des Apple Stores hergab. Und schon damals war es der Gegenwert von ein bis zwei Kleinwagen

  • Für + 18.000,– € kaufe ICH mir einen japanischen Neuwagen – und bekomme sogar noch Geld heraus.

    Die bei Apple haben definitiv wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank!

  • Sorry aber die meisten scheinen es nicht zu schnallen…das ist der höchstmögliche Preis wenn man alles rein packt (brauchen wahrscheinlich die wenigstens) aber ist halt möglich!
    Einen VW Golf kann ich auch für 16000€ konfigurieren und genau so für 40000€ je nach Bedarf.

  • Moin.
    Toll sind immer die Vergleiche.
    Blabla… dafür bekommt man ein neues Auto… Mit dem Mac kann ich nicht fahren, und mit dem Auto kann ich keinen Videoschnitt betreiben.
    Blabla… Günstig im Vergleich zu einem Flugzeugträger…
    Wer es braucht soll es sich gönnen. Wer es sich nicht leisten kann, der soll es denen die es können, nicht seinen Neid aufdrängen… immer wieder die gleiche Leier. Zum Glück sind die Ansichten nicht überall gleich…
    So. Kann losgehen…

  • Man merkt, nicht jeder der Apple Seiten liest, versteht, was er liest.

    Wenn Du Geld mit dem Computer verdienst, und je mehr RAM je schneller fertig mit Auftrag, dann ist es eine ganz normale Rechnerei, ob es sich betriebswirtschaftlich rechnet.

    Das sich so eine Monsterkonfiguration für den YouPorn Surfer nicht lohnt, darüber brauchen wir nicht diskutieren, der soll sich einen japanischen Kleinwagen mit Videokonsole holen und damit in den Wald fahren.

  • Es gibt sogar Computer die 1.000.000 Euro und viel mehr Kosten (auch 300 Mio €). Das sind dann grosse Rechenzentren…
    Das ist viel zu teuer, jeder Rechner darf max. 298 Mark kosten.

  • Aber Hauptsache die MacBooks kommen mit 128GB und kosten 1500€ WTF ?!

  • Sorry, aber solch einen Artikel darf man einem Mob Apple-Gegner nicht vor die Füße schmeißen!

  • Ihr habt aber schon verstanden, dass das der maximal zu erreichende Preis mit allen Upgrades ist? Man kann auch einen iMac um 2000,- kaufen und der wird auch einen guten Job machen ;)

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