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Schneller, leichter, portabler.

„Besser als ein Laptop“: Neue Werbespots für das iPad Pro

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52 Kommentare 52

Die Erwartung, Apple werde im März neue iPad-Pro-Modelle vorstellen, wurde ja nicht erfüllt. Kaufinteressenten dürfen nun auf eine entsprechende Produktpräsentation im April hoffen, denn zumindest für das große iPad Pro würden wir aufgrund seiner technischen Unterschiede zum Modell mit 9,7-Zoll-Bildschirm zum aktuellen Zeitpunkt keine Kaufempfehlung aussprechen.

Hier irritiert allerdings die Tatsache, dass Apple beide Pro-Modelle derzeit sehr aktiv bewirbt. Erneut hat das Unternehmen neue Videospots für die Geräte veröffentlicht. Ein Vorgang, den man eigentlich dahingehend interpretieren müsste, dass das Unternehmen mit dem aktuellen Geräteprogramm zufrieden ist und auf kurze Sicht nichts am Angebot ändert. Wir sind ratlos.

Auch die neuen Filme greifen im Rahmen Apples aktueller Werbekampagne „Real problems… answered“ Problem-Tweets auf und präsentieren das iPad Pro als Lösung. So zeigt Apple das iPad Pro als ebenbürtigen Ersatz für Notebooks, nur leichter, portabler und mit längerer Akkulaufzeit:

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31. Mrz 2017 um 07:26 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Auch hier scheint Apple den Anschluss verpasst zu haben. Also entweder, man verprellt die Pro-User mit Absicht oder man versucht, mit solchen Marketing Gags zu retten, was noch zu retten ist.
    Das aktuelle Produktportfolio ist demaßen armselig.
    Wenn ich mir angucke, was mit einem Surface Pro 4 möglich ist….
    Apple war mMn noch nie so weit hinter der Konkurrenz.

    • @ Pummelfee:
      Ein Surface ist aber ein Laptop mit ansteckbarer Tastatur und Touch-Screen.

      Ich habe eine zeitlang mit dem Surface gearbeitet. Das Surface ist so lange echt gut, so lange man den Touchscreen und den Pen NICHT benutzt. Das macht einfach kein Spaß mit dem Ding.
      Mein Usecase ist Grafikdesign, (etwas) Programmieren und übliche Büroarbeiten (Word, Excel, Powerpoint).
      Meiner Meinung nach ist das Surface ein besserer Windows-Laptop, aber definitiv das schlechtere Tablet.

      Das iPad ist eben ein Tablet und wird denke ich in einer ganz anderen Art und Weise genutzt als ein Laptop. Ich gebe dir recht wenn du sagst – das iPad ist für Pros (noch) nicht das Wahre. Da muss Apple noch deutlich nachziehen.
      Meiner Meinung nach ist das iPad das beste Tablet, aber noch weit davon entfernt, viele Pros zu begeistern. Die greifen dann doch lieber zum Macbook (Pro).

      Für sehr viele Privatnutzer ist ein iPad aber definitiv ein PC- oder Laptopersatz.

      • das von semafor kann ich genau so unterschreiben.

      • Ich habe von der Firma ein iPad Pro gestellt bekommen. Und doch nutze ich beim Kunden lieber mein MBA weil ich hier flexibler bin. Alleine schon in der Synchronisation der Daten auf dem Mac daheim.

        Mit dem iPad fühle ich mich immer „eingeschränkt“. Und das bin ich dann tatsächlich auch wenn ich Dokumente bearbeite. Oder wenn ich dem Kunden die Vertragsdaten auf eine. USB Stick kopiere. Das könnte ich ohne Adapter dann generell nicht.

      • Du hast recht, dass das iPad ein schönes Tablet ist, aber warum sollte man ein Tablet nutzen, dass nicht mal halb so viele Funktionen wie ein Surface hat? Wenn man ein iPad hat braucht man zusätzlich noch einen Laptop.
        Alles was mit einem iPad machbar ist , ist auch mit einem Surface kein Problem. Mmn ist ein iPad nichts anderes als ein hippes Spielzeug für abgespeckte Apps (Surfen, Mini-Spiele, simple Bildbearbeitung, Office light). Wem das ausreicht kann auch mit einem iPad zufrieden sein, aber mit einem Surface hat man nicht nur ein super Tablet, sondern auch einen echten Laptop. Schon allein der Dateimanager, Desktop Apps, vollwertiges Office und PDF & Drucktools sind gute Gründe dafür. Auch die Touchbedienung ist wirklich gut, nutze es zu 80% ohne Tastatur und bin sehr zufrieden.

      • Ich nutze zu 90% mein Surface Pro 4 und zu 10% mein iPad Mini 2. Einfach nur surfen und so geht damit gut, wenn man nicht gerade ein Auto konfigurieren will, oder einen Ikea-Schrank plant (wie können die heute noch auf Flash setzen?).
        Aber fast alles andere geht auf dem Surface besser. Natürlich kann ich auf dem iPad Word oder Excel nutzen, aber wie? Texte schreiben mit einer externen Tastatur ist ja ok. Aber sobald es mit dem Layout los geht, fängt das gefrickel an. Der Wechsel zwischen Touch und Tastatur stört den Workflow extrem.
        Bei uns im Unternehmen hat jeder Laptopnutzer eine Dockingstation, weil man mit einem Laptop oder Tablet ja gar keinen Bildschirmarbeitsplatz nach Bildschirmarbeitsplatzrichtlinie einrichten kann.
        Das iPad hat sicherlich einige Vorteile gegenüber einem Mac. Ein Fahrrad hat auch viele Vorteile gegenüber einem Mac. Trotzdem ist das Fahrrad nicht der bessere Mac. Das ist das, warum sich viele Leute bei dieser Werbung verapplet vorkommen.

      • @ AppleAndi:

        Du schreibst:
        „Du hast recht, dass das iPad ein schönes Tablet ist, …“

        Wo steht in meinem Kommentar i-was über die Optik vom iPad? :)

        In meinem Kommentar geht es darum, das ein iPad auf eine ganz andere Art und Weise genutzt wird als ein Surface. Und das ein iPad vielen NORMALEN Privatanwendern vollkommen reicht.

        Privat werden Laptops und PCs immer weniger und weniger benutzt. Einfach weil die Smartphones heute sehr viel erledigen.

        Das Surface ist in meinen Augen kein Tablet sondern ein erweitert Laptop, der wahrscheinlich auch vielen Macbook-Usern vom Usecase passen würde.

        Ich selber bin kein Tablet- oder Laptop-Typ. Ich sitze am liebsten am iMac, weil ich große Displays bevorzuge und gerne in meiner gewohnten Umgebung sitze. Wenn es mobil wird, greife ich zum Macbook (Pro). Für mich ist ein iPad, genau so wie ein Surface auch nichts. Bin da einfach nicht der Typ dafür.

        Die Pro Nutzer (Architekten, Innenraumaustatter, Makler, Gastro, Gebäudereinigung, Pflegedienst, …) die mit dem iPad arbeiten, die ich kenne, die arbeiten meistens in 3-5 Apps die für ihr Unternehmen / Business interessant sind und die sind zufrieden. Die kommen sehr gut klar. Das iPad passt einfach zu deren Usecase.

        Das sage ich auch zu meinen Kunden immer: Wichtig ist, das man weiß man was man macht. Danach kann man entscheiden zwischen iPad, Macboook, iMac, Surface, etc… und dann wird man auch glücklich.

        @ max:

        Ich denke das Problem mit der Datenübertragen ist einfach ein vorübergehendes Problem. Bei mir geht alles über die „gesicherte“ Cloud. Egal was passiert, die Daten sind an einem sichereren Ort und es macht dann auch nix, wenn mal die Festplatte kaputt geht. Es gibt zum Glück Länder in denen Datenvolumen kein Problem ist. :)

      • Absolut, viel besser könnte es nicht auf den Punkt bringen.
        Mein iPad Pro 9.7 geb ich nicht mehr her, geniales Gerät, und wenn ich es nutze, dann weitestgehend produktiv.

    • Mecker, mecker, mecker!
      Würde mich mehr ärgern, das ich 1.400€ für mein iPad Pro ausgebe und gleich nach einem Jahr das alte Modell hätte. Das Gerät ist immer noch top. Gut so Apple, lässt euch Zeit mit dem Nachfolger.

    • Das Surface hat aber (außer der langsamsten m3 Version) einen Lüfter, was m.E. bei einem Tablet gar nicht geht und dann noch ein Display im 3:2 Format – für ernsthaftes Arbeit 3:2?? Hätten sie ja gleich 16:9 nehmen können..

      Durch sein 4:3 Seitenverhältnis wirkt das große iPad Pro trotz eigentlich gleicher Größe doch merklich größer als das Surface, der iPad Bildschirm ist meiner Meinung nach ich sonst noch ein klein wenig besser und das Teil reagiert auch noch spontaner als das Surface.

      Dass man beim Surface natürlich ein volles Win10 draufhat, ist Fluch und Segen zugleich. Ich mag die Einschränkungen von iOS auch nicht alle, weshalb mein iPad Pro auch jailbroken ist. Und – violà – schon gehen auch da Dinge, wie mal schnell Daten über einen USB-Stick austauschen, etc..

  • Schade allerdings, dass das iPad Pro leider nur einen kleinen Teil der Arbeiten am Rechner ersetzen kann…

    Nutze selber ein 9,7Zoll Pro. Für den normalen Alltag plus Uni echt gut. Kommen wir jedoch zu spezielleren Dingen wird es kritisch bis unmöglich. Da scheitert es schon an den begrenzten Funktionen von Word und Excel.

    Von einem fehlenden Finder mal ganz abgesehen. Vielleicht kommt ja irgendwann noch ein iPad Pro als vollumfänglicher Macbook Ersatz

    • das glaube ich eher nicht, das ein ipad pro als macbook ersatz kommt. vorallem soll es von apple’s seite her wohl das macbook auch nicht ersetzen sondern eher ergänzen. wofür sollte ich schon ein macbook kaufen (was teuerer als ein ipad ist) wenn ein ipad das gleiche kann?

  • Dadurch, dass sie es immer wiederholen, wird es auch nicht wahrer – es ist ein gutes Gerät, aber ein Laptop-Ersatz ist es definitiv nicht

  • Kann ich damit alle BT Profile nutzen? Nein. Also z. B. meinen GPS Logger auslesen? Oder wenigstens per USB? Nein. Und da gibt es massenhaft Dinge, die mit dem kastrierten OS nicht möglich sind. Tolles Tablet, aber mit Laptopersatz geschweige denn „der bessere PC“ hat das nun gar nichts zu tun.

  • Ich denke da kommt schon noch was, das iPhone wird 10 Jahre. Ich hoffe dass Apple dies zum Anlass nimmt und ein Produktfeuerwerk zündet.

    Die ganzen PC’s gehören überholt, die iPad’s gehören aktualisiert, Apple TV immer noch ohne 4K, also langsam sollte Apple wirklich mal in die Puschen kommen! Komischerweise sagt der Aktienkurs, dass die Aktionäre an Apple glauben!

  • Ich sehe das iPad Pro eher als intelligentes Notizbuch (warte deswegen auch auf eine Mini Variante).

    Das Pro ist genauso viel Notebook wie das iPad, für Abends aufm Sofa lesen, Urlaub suchen, Haushaltsbuch führen, emails usw ist das allemal genug.

    Aber für den Profi Bereich fehlt schon noch einiges. Das fängt ja schon bei gescheitem CopyPaste an.

  • Absolut lächerlich was diese Firma hier abzieht.
    Mit dem iPad arbeiten…klar geht das…ich weiß zwar nicht wo…ich bin kein Schüler oder Studenten…aber es soll Leute geben die dieses Gerät (meist mit spezieller Software) produktiv einsetzen.
    Unsere iPad’s liegen nur rum. Genutzt werden PCs und iPhones 7 plus.

    • Wenn du produktiv mit nem iPhone arbeiten kannst, sollte das mit einem iPad auch gehen. ;)

      • Da habe ich mich evtl. Nicht richtig ausgedrückt…das iPad bietet nicht mehr wie ein iPhone und ist daher Produktiv (für mich) nicht einsetzbar und daher überflüssig den es muss immer ein PC in der Nähe sein.

  • Apple entfernt sich leider zusehens auch bei der Werbung von Realismus und Kreativität…
    Die Mac VS PC Kampagne war zwar an einigen Stellen auch immer etwas „überzogen“ aber zumindest war sie abstrakt genug um nicht irreführend zu sein…

    Was sich Apple allerdings mit den „Word“ spots denkt, dass kann einem wohl niemand sagen… Die Spots vermitteln tatsächlich man könne sich ein vollwertiges Word auf dem iPad installieren… leider hat diese abgespeckte Version ziemlich wenig mit Word zu tun, bzw. erfüllt nur rudimentäre Funktionen.

    Und zum Thema kreativität „Word“ als Slang für „hast mein Wort drauf / versprochen“ ist sooooo 90er.
    und wenn man das schon ausbuddelt, scheint man sich auch gleich bei der Budweiser „whatzzz up“ Kampagne bedient zu haben…
    echt peinlich.

  • Zuerst einmal sollte Apple zulassen, das man eine Maus benutzen kann. Ich muss sehr viel Text kopieren und das macht überhaupt keinen Spass mit dem Finger, auch weil es viel zu ungenau ist!
    Das Surface 4 kann ich mit Mini Displayport an mein 27 Zoll Apple Display anschliessen, genau das würde ich mir auch bei einem iPad wünschen.
    Dann wird das vielleicht auch mal was mit der Annäherung an einen Laptop. Im Moment rennt Apple wieder Microsoft hinterher. Sobald mein iPad Pro abgeschrieben ist, werde ich umsteigen auf ein Surface als mobiles Tablet.

  • Besser als jedes iPad: Ein Surface Book.
    Laptop und Pad in eins und noch dazu mit vernünftigen Anschlüssen und einem Stift, der ganz deutlich besser funzt als der stylische -Stift.

  • Bis auch auch der letzte verstanden hat, welcher Produktkategorie ein iPad angehört und welche Lücke zwischen den Geräten damit gefüllt wird und dass man ein solches Gerät immer im Kontext mit iPhone und Mac sehen sollte, so lange werden wir auch noch den Bullshit zu den Surface-Kisten lesen müssen. Wenn jemand verkündet, mit einem iPad nichts vollbringen zu können, so liegt das sicher nicht am iPad. Traurig auch, dass sich im Jahr 2017 bei einem ultramobilen Gerät z.B. USB-Anschlüsse gewünscht werden. Lächerlich!

    • Ja… ist schon Mist, wenn die Menschen mehr machen wollen als Angry Bird spielen… tzzzz… die haben ultra mobile Geräte nicht verstanden…
      und müssen dann so ein stationäres Ding wie das Surface nehmen, welches man kaum hoch bekommt…

      • Sven, Maulhelden wie dich meine ich. Ich kann ausgezeichnet mit dem Gerät arbeiten. Danke.

      • Garantiert arbeitest Du nicht mit dem iPad. Stelle doch mal schnell ein YouTube Video mit einer Demo deiner Arbeiten ein und verlink das hier. Solltest Du das machen und den Nachweis führen entschuldige ich mich natürlich. Ich habe diese Bitte schon so oft gestellt…aber bisher konnte das keiner machen. Warum wohl?!?

    • Wenn du mit den Geräten arbeiten kannst. Schön für dich. Ich bevorzuge beim Kunden dann allerdings doch mein MacBook Air. Das ist nicht nur leichter als das gestellte iPad Pro inkl. Tastaturhülle sondern bietet mit deutlich mehr Funktionen. Selbst Adobe Acrobat ist in der iOS Variante abgespeckt und bietet mir nicht alle Optionen, welche ich am Mac verwende(n) muss.

      Wenn du arbeiten kannst, dann ist das toll. Aber schließe von dir bitte nichts und andere sodass alle die nicht arbeiten können wir du das Ding nur Nichthandeln benutzen „können“.

    • Es würde ja schon reichen, wenn Apples Werbeabteilung das merkt. Diese Werbung suggeriert ja, dass ein iPad ein Computer ist.
      Das Surface zeigt eigentlich, dass es gar keine große Lücke zwischen iPhone(+) und Laptop mehr geben muss. Apple könnte mit dem iPad problemlos ein Mittelklasse MacBook ersetzen, wenn die wollten. Einfach ein paar Einschränkungen aufheben (Bluetooth, Dateisystem, Maussteuerung …).

    • Es ist immer schön gefährlich gewesen, dem Kunden zu erklären, was er zu wollen hat und dass er das Produkt einfach nicht kapiert hat….

  • Also wenn ein iPad besser als ein Laptop ist, warum aktualisiert Apple dann die Geräte, die dem Spot nach gar keinen Sinn mehr machen?

  • Das iPad ist definitiv asl Ersatz zum Laptop zu betrachten. Für mindestens 95% der Nutzer ist dies der Fall. Man weiß oder glaubt es vielleicht nicht, es gibt eine nennenswerte zahl an Kunden, die ein MacBook für 2000€ kaufen, nur zum Musik hören, Fotos verwalten, und simple Schreibaufgaben erledigen. Vielen anderen ist so ein Laptop zu Teuer. Da kommt das iPad Pro als Ersatz, und erledigt alle Aufgaben mit bravour. Es startet schneller, der Akku hält länger, es ist leichter. Das Gerät hat eben seine Kundschaft. Niemand erwartet von einem Tablett, das daruf jetzt FinalCut läuft. Dafür sind diese Geräte nicht gedacht und nicht gemacht. Viele kaufen sich heute ein Tablett statt Laptop. An Apples Aussage ist also nichts falsch.

  • Für mich ist ein iPad eine Couch Surfmaschine, auch gut für ein bisschen YouTube Videos und für E-Mail. Briefe habe ich auch schon geschrieben macht aber wenig Spaß auf dem iPad dafür kommt nach wie vor mein PC zum Einsatz. Spielen zur ich auf dem iPad schon eine ganze Weile nicht mehr weil es einfach keinen Spaß macht. Die Switch von Nintendo zeigt hier allen anderen wie es lang geht. Sowas hätte ich eigentlich von Apple erwartet. Das Pro beim iPad erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht und vor allem nicht der doch sehr hohe Aufpreis. Das neue iPad ist zwar günstig aber wo ist der Fortschritt? Das iPad ohne Ränder blieb wohl aus. Für das iPhone dieses Jahr erwarte ich mittlerweile nichts mehr. Es wird wohl das 7s kommen mit nun mittlerweile 10 Jahre alter Frontoptik. Sollte letztere eintreffen wird bis dahin das neue Samsung s8 günstiger sein und definitiv mein iPhone 6 ablösen. Es bietet meiner Meinung nach alles was man sich derzeit wünschen kann. Das Smartphone als Desktop PC einsetzen zu können ist dabei noch das beste an dem Samsung. Samsung hat meiner Meinung nach gezeigt das es doch noch möglich ist ein Smartphone sinnvoll aufzurüsten und hat Designmässig eine richtige Granate raus gebracht. Normalerweise meide ich sogar Samsung, wegen ihrer dreisten Kopien bei Apple, aber nach der Präsentation fällt mir wenig ein was dagegen spricht. Meiner Meinung nach hat Samsung alle Konkurrenten einschließlich Apple überholt. Ich denke wegen mir wird Apple nicht zumachen müssen aber es ist schon traurig das Apple überall hinterherläuft. Die trauen sich nichts mehr. Als Technik begeisterter bringt Apple mir zu wenig was mich begeistern würde. Für mich würde alleine der Desktop Modus zu testen schon eine Menge Spaß machen. Wo bleibt quik Charge bei Apple? Wenn ich mein iPhone jeden Tag Stundenlang aufladen muss nervt das mittlerweile auf Dauer.

    • Im September hältst du dann doch das 7s in den Händen..

    • Was bei Samsung immer (!) noch blöd ist, dass du nur wenige Updates erhältst und die meist sehr lange brauchen. Während bei Apple das iOS immer aktuell gehalten werden kann. Würde Samsung die Android Versionen ähnlich fix parat haben, wäre ich sofort dabei. So finde ich aber, dass deren hohen Hardwarepreise nicht gerechtfertigt sind. Darunter leidet ja neben der gefühlten Sicherheit auch der Wiederverkauf nach 1-2 Jahren.

  • Das IPad Pro ist genauso viel und genauso wenig Laptop Ersatz wie jedes andere iPad. Da läuft nämlich die selbe Software drauf. Ich kann also z.b. in Office nicht irgend etwas mehr machen als auf einem iPad Mini . Da versucht Apple offensichtlich, seine User zu verarschen. Wenn ich wirklich produktiv arbeiten will muss ich leider das iPad zur Seite legen und zu meinem Surface greifen.

  • Hat mal jemand darüber nachgedacht, dass Apple so viel Werbung macht, weil das iPad Pro hinter den Erwartungen zurückbleibt und jetzt das volle Lager abverkauft werden muss? Könnte auch der Grund sein, warum noch kein neues Modell vorgestellt wurde. Nur so ein Gedanke…

  • Lächerlich – Lächerlicher – Apple

    Schnell gegen die anderen schießen, um von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken.

    Das Surface ist dem iPad meilenweit voraus

  • Apple wollte ja mehr für die Pro User tun. So war das also gemeint.

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