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Neue Parkgebühren-Ordnung ab Januar

Berlin: E-Scooter dürfen auf Autostellplätze

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205 Kommentare 205

Per Presse­mitteilung hat die Senatskanzlei der regierenden Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, auf bevorstehende Änderung in der Parkgebühren-Ordnung (ParkGebO) aufmerksam gemacht, die in der Hauptstadt zum neuen Jahr durchgesetzt werden sollen.

Jelbie Berlin 1400

Jelbie: Bietet Berlinern den Zugriff auf viele Sharing-Dienste

Neue Parkgebühren-Ordnung ab Januar

Beschlossen hat der Senat mehrere neue Regelungen, die Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch vorgelegt hat, bereits. Zum 1. Januar 2023 soll die neue Parkgebühren-Ordnung dann auch in Kraft treten und betrifft Autofahrer ebenso wie Nutzer der zahlreichen Car- und Scooter-Sharing-Angebote in der Hauptstadt sowie Radfahrer.

Grundsätzlich gelten erst mal neue Parkpreise: Statt 1 Euro, 2 Euro und 3 Euro pro Stunde müssen sich die Hauptstädte ab 2023 auf Stundenpauschalen von 2 Euro, 3 Euro und 4 Euro einstellen.

Car-Sharing-Anbieter, deren Fahrzeuge die Parkgebühren ebenfalls entrichten müssen, sollen durch Preissenkungen zur verstärkten Nutzung von Elektro-Fahrzeugen in ihren Flotten motiviert werden. So parken Elektro-Fahrzeuge grundsätzlich für die Hälfte der regulären Parkgebühren.

Fußwege sollen frei bleiben

Gänzlich von den Parkgebühren ausgenommen sind Fahrräder, Pedelecs, Lastenrädern, Leichtkrafträder sowie Motorräder, die wie E-Scooter verstärkt Autostellplätze nutzen sollen, um die Gehwege für die schwächsten Verkehrsteilnehmer freizuhalten. Nach Angaben der Verkehrsverwaltung soll damit die Umverteilung des öffentlichen Raums angestoßen werden, in dem parkende Fahrzeuge einen Großteil des verfügbaren Platzes für sich beanspruchen.

Die Abendschau des Rundfunks Berlin-Brandenburg ist in eingebetteten Segment auf die Neuerungen im Berliner Stadtverkehr eingegangen und lässt in seinem Beitrag auch die politische Opposition zu Wort kommen, die sich vehement gegen die Neuerungen der Berliner Parkgebühren-Ordnung ausspricht.

07. Dez 2022 um 12:31 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    205 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Dann fliegen davon noch mehr durch die Gegend und nerven die Autofahrer zusätzlich… Sind die den alle besoffen in Berlin?!

    • Naja die Abgeordneten juckt es ja nicht. Werden ja immer schön von a nach b gefahren.

      • Das ist inzwischen bei egal welchem Thema der Grund, die die es entscheiden Leben in einer anderen Welt. Hier wird über etwas entschieden, was nur „andere“ betrifft.

        Warum nicht endlich feste Abstellplätze von Scootern und Leihrollern die per GPS festgelegt sind ? Funktioniert doch in anderen Städten auch ?!
        Ah ne wäre zu einfach.

        Wieder ein kleines Tröpfchen für den Untergang Deutschlands.

      • Und warum soll die Abstellmöglichkeit von Rollern deiner Meinung nach im Vergleich zum Auto deutlich eingeschränkter sein?

      • Weil Auto nicht einfach mal auf dem Gehweg parken dürfen und grössentechnisch das schwer geht.

      • …weil auch die Roller von den Gehwegen verschwinden sollen, z.B.

      • Weil man als Autofahrer Steuern bezahlt, die viele Parkplätze erst einmal möglich gemacht haben.

      • Als ob die mickrigen KFZ-Steuern ausreichen würden für die Ausgaben im Verkehrssektor. Alle Steuerzahler zahlen für den privaten Autoverkehr, egal ob man ihn nutzt oder nicht.

      • Die zahle ich als Fußgänger, Radfahrer, ÖPNV Nutzer ebenso. Der StraßenBau wird sicherlich nicht durch die KfZ Steuer gedeckt ;)
        wir sollten in D (und vor allem in den Großstädten) endlich mal von der Vorteilsdenke für KfZ weg kommen. Siehe Beispiel Wien. Das Auto nimmt unverhältnismäßig viel Raum (Platz technisch und Bevorteilung bei Finanzierung) ein. Gerne für Langstrecken und auf dem Land. Aber in Großstädten wie gerade Berlin, die ein sehr gutes ÖPNV Netz anbieten, nicht mehr vernünftig zu argumentieren ein Auto zu verwenden.

      • Diese Steuer ist so „mickrig“, dass man mit ihr, würde man sie ausschließlich für Kfz- und Verkehrsbelange nutzen, alle Strassen und Brücken in relativ kurzer Zeit wieder top wären.

        Sie ist so „mickrig“, dass die Regierung sie lieber für andere Töpfe nimmt und nur ein mickriger Teil für Kfz-Belange noch übrig lässt.

      • +1

      • auf den kommentar von pingu.

      • OMG, was für ein Niveau hier, traurig. Das Forum sollte sich eigentlich umbenennen …
        Manche Menschen kapieren nicht, dass sie nicht alleine in Deutschland leben. Der eigene Espressotassenuntersetzerrand ist schon zu weit weg um mal darüber zu blicken.

    • Ich sehe es schon kommen. Im Dunkeln parken zu wollen, so ein Ding zu übersehen und drüber zu fahren. Der e-Scooter ist dann kaputt und das Auto zerkratzt. :(

      • Wenn es so dunkel ist wäre es vielleicht gut beim Auto das Licht anzumachen. Sonst übersieht man noch einen Fußgänger und die Beulen und Blutspritzer am Auto machen sich auch nicht so gut.

      • Hat Dein Auto kein Licht? :O

      • Ich glaube es ist klar, dass hier das rückwärts Einparken gemeint ist. Wenn nicht tut es mir leid für die Verwirrung. ;)

      • Das macht es jetzt auch nicht besser. Wenn du einen Roller übersiehst, dann auch einen Hund oder ein Kind. Hast du keine Einparkhilfe? Gibt es für ein paar Euro zum Nachrüsten.

    • Ach… was wird denn passieren? Der zweite oder dritte der an so einem Parkplatz dran vorbeikommt wird spätestens so genervt sein dass er die Dinger da runterschmeißt. Kannste da ja auch morgens fest machen. Es wird sich selber regeln

      • Wieder ne schöne dummfreche Rechtfertigung für mehr Kameras.

      • Trotzdem Realität weil die Bestrafung der Autofahrer wegen der Verunglimpfung der Fußwege durch die Scooternutzer, mindestens so dummfrech ist

      • …nicht wenn die Parklücken explizit für Roller (oder was auch immer) gekennzeichnet werden

    • Nur weil Gevatter blechkarosse den kräftevoteil auf seiner seite hat, was macht den Besitzanspruch an öffentlichen flächen aus?
      das parken muss überall viel teurer werden

    • Hast du ein Vorrecht vor E-Scooter Fahrern? Die dürfen genauso parken wie du auch. Da hat man alles versucht die E-Scooter zu diffamieren und jetzt das.

    • Ja. Viel zu günstig – wenn mann überlegt, wie der öffentliche Raum sonst genutzt werden könnte.

    • Jepp, deutlich zu wenig. Erste Stunde günstig, okay, aber danach muss es teurer werden.

      • Muss es das? Weil Du das willst? Trägst Du mir dann die Kiste Wasser vom Supermarkt her, weil ich mit 78 Jahren nicht mehr der mobilste Mensch bin und meine Eigentumswohnung nun mal in Berlin liegt?

      • Hallo Gertrude!
        Gib mir Deine Adresse, ich werde das für Dich erledigen! Ich bin erst 77, also noch jung.

      • Bist du sicher, Gertrude, dass dir eine Stunde für den Einkauf einer Kiste Wasser nicht reicht? Oder brauchst du nur eine Ausrede, um öffentliche, steuerfinanzierte Flächen auch weiterhin verschwenden zu dürfen?

        P.S. (Gratistip): es gibt Lieferdienste, die bringen dir die Kisten bis nach oben. Auch in Berlin. ;)

      •  ut paucis dicam

        Die A………. sitzen im Warmen bei Mutti und haben nix zu tun. Deshalb kommen die auf solche kaputten Gedanken. Sind halt die neuen Terroristen die um Aufmerksamkeit buhlen. Einsperren und die Schäden, die die anrichten , abarbeiten lassen!

      • Ich glaube, das Thema Terrorismus ist zur Genüge missbraucht worden, oder?
        Einfach mal Nachrichten gucken, gerade heute!

    • Du zahlst das doppelte, damit der E-Roller kostenlos parken kann.

  • Letzte Generation

    Parkt alle Parkplätze zu, damit wir die Autos loswerden. Ich habe auch keines.

    • Tolle Antwort….und wie selbstlos! Andere benötigen aber ein Auto um zur Arbeit zu kommen. Die haben auch halt keine Zeit sich andauernd irgendwo festzukleben oder Kunstwerke zu beschädigen. Ich denke, in dem Fall der „Letzen“ muss man auch von der Begrifflichkeit Aktivist Abstand nehmen.

      • Schön, dass dir Kunstwerke hinter Glas wichtiger sind, als das eigentliche Gleichnis zu erkennen, worum es geht.
        aber mit deiner Haltung kann man so wunderbar vom eigentlichen Problem ablenken und die vorwurfskeule schwingen, ohne den eigenen Lebenswandel zu hinterfragen.

        schuld sind schließlich die anderen

      • @Genauso selbstlos wie viele andere Kommentatoren hier, die ihr Auto lieben und Angst haben ein paar Meter zu viel gehen zu müssen, und denken, sie wären alleine auf der Welt und nur merken, dass sie es nicht sind, wenn die Parkplätze schon belegt sind …

    •  ut paucis dicam

      hoffentlich machst Du mal Bekanntschaft mit einer „Bucket Eis Challenge“, die Dir jemand über den Kopf schüttet damit Du wieder zu Dir kommst!

      • Oha. Ein Aufruf zu einer Straftat: Körperverletzung.

      • Interessiert doch keinen, die letzte Generation macht ja auch Aufrufe zu nicht angemeldeten Demonstrationen und Sachbeschädigungen.

    • Leute:
      Schaut euch doch ma den Benutzernamen an…

      Don’t Feed the troll! ;-)

    • Ich finde es gut. Ich bin 34, studiere in Berlin im vierzehnten Semester Pädagogik (eh jemand meckert: habe Prüfungsangst, vom Arzt bescheinigt, mein Leben lang), bekomme als Student eine Wohnung und ein Semesterticket bezahlt, bald dann Bürgergeld bis zur Rente, bin gesund und bequem mitm Escooter unterwegs, meine Krankenkasse zahlt mir sogar eine Woche Urlaub von dem Stress, und zwei Wochen Praktikum im Jahr bringen mir was auf dem Lebenslauf. Späti hat alles, was ich brauche. Ihr solltet mal überlegen, dass Deutschland mit zwei Prozent Anteil am weltweiten CO2 Klimaverbrecher ist. Da muss der Scooter im Stadtverkehr ausgleichen. China ist mir zu weit weg, um dort zu protestieren. Am Ende sperren die mich noch ein. Dann muss mich Deutschland freiboxen und das kostet noch mehr Geld.

    • Berlincityrocker

      Sehe ich genauso @ Letzte Generation.
      Wenn nur jeder , der wirklich aufs Auto angewiesen ist, tatsächlich auch nur eines hätte, gäbe es genug Parkplätze für alle. Inklusive Scooter, Fahrräder usw.
      Nur weil die meisten Menschen hier 2-3 Autos besitzen und die ganzen Straßen unnötig blockieren, gibt es überhaupt diese Platznot.
      Irgendwann wird es auch der letzte checken aber es wird noch ein langer steiniger weg.

      • Eben. Die haben alle so viele Autos, weil sie geil drauf sind.

      • Die meisten besitzen 2-3 Autos? Das ist eine haltlose Behauptung. Da haben wir schon den vollkommen falschen Hintergrund für die Revolte der Letzten Generation.
        Und selbst wenn dem so wäre kann man eh nur eins dieser Autos fahren und nie alle zeitgleich. Und derjenige, welcher mehrere Autos besitzt hat ebenso Geld und ein Grundstück auf dem diese Autos stehen und parkt nicht in der Großstadt im öffentlichen Raum.
        Also was soll es dann bringen jemanden davon abzubringen mehrere Autos zu besitzen.
        Ich bin selbst kein Auto Fan sondern nutze es nur um von A nach B zu kommen. Dafür versuche ich es nur für die notwendigsten Wege. Außerdem fahre ich meine Autos so lang es geht und nicht wie manch einer alle 2 Jahre ein neues. Ich denke ein Verzicht auf Autos ist nicht möglich. Aber ein Wandel des Konsum.

      • Eben, ich teile mir mit zwei anderen Leuten ein Auto – hab meinen TG Stellplatz vermietet und mache was geht mit dem ÖPNV.

        Aber viele fahrten sind halt 300 m zum Bäcker und dann sich aufregen das man nicht parken kann und dann doppelt solange brauchen wie zu Fuß.

      • ‚Und selbst wenn dem so wäre kann man eh nur eins dieser Autos fahren und nie alle zeitgleich.‘ Genau da liegt der Hase im Pfeffer :-)

      • Ja klar, wir haben alle drölfzig Autos! Wenn wir mit den Kids auf dem straßenteppich matchbox spielen!

      • Ich denke, die Kommentare hier zeigen gut, was in DE (auch) abgeht:
        Kaum Solidarität, vielen denken nur an sich, oder ihr Auto, ihren „Teller“ ohne mal zu schauen, was noch so passiert und dass es auch andere Menschen gibt 8und vllt auch mal diese zu denken). Und finden grundsätzlich ersteinmal alles doof, weil es eben deutsch ist herum zu jammern. Das ist das Grundproblem in DE, alles erstmal schlecht zu reden …

      • Das Grundproblem ist dass es Leute wie die Grünen gibt die denken allen ihre Lebensweise aufzwingen zu müssen.

    • Super ich muss mit dem Auto fahren Ich freue mich immer über alles was mit e Anfängt oder ein E im Kennzeichen an der letzten Stelle haben. Das sind die Leute ohne Hirn

    • Arbeit haben Sie sicherlich auch keine. Die Anderen sorgen ja für ihr Bürgergeld:(

    • Hätte ich von einen Fünfklässler auch nicht erwartet.

    • Vermute hier erlaubt sich einer einen Scherz. Aber diesen chronischen Hass auf das, was sie sich nicht leisten können, würde ich diesen Mädels schon zutrauen.

    • Überfährt alle von der Letzten Generation, hab bei denen eh keine Verwandte, Freunde oder Bekannte.

      Hoffentlich merkst du nun selbst wie lächerlich dieser Egoismus ist, vermutlich aber nicht.

  • Sehr gut…!
    Scooter auf Parkplätze ist eine sinnvolle Entscheidung.
    In HH stehen die Dinger meist mitten auf dem Bürgersteig im Weg.
    Ich frage mich dann immer, wer so bescheuert ist, und dieses Gefährt dort auf diese Weise abgestellt hat…!?

    • Ich schiebe die Dinger schon jetzt auf die Parkplätze. Gerade Autofahrer (also die „ist doch nur für kurz“-Falschparker) haben da sicher Verständnis. ;)

      Aber da gehören die Dinger eben auch hin.

      • Danke. Bis Du mal erwachsen bist, einen Führerschein hast und mit dem Auto irgendwohin musst, wo Du nicht auf Öffis ausweichen kannst oder keinen Bock hast, mit Rollstuhl oder Rollator unterwegs zu sein, um Deine Wocheneinkäufe zu erledigen.

      • Ach weiste, @Allafat: keine Ahnung, wie schlecht deiner Meinung nach der ÖPNV in Berlin ausgebaut ist, aber in Hamburg verzichte ich schon seit gut zwanzig Jahren auf ein eigenes Auto. Man braucht es in der Stadt einfach nicht (und falls doch mal, gibt es Leihwagen und Car Sharing).

        Man braucht, auch wenn das Rentenalter nicht mehr soo weit weg ist, fürs morgendliche Brötchen holen (das mag dich erstaunen) kein Auto. Man kann die eigenen Füße fürs Laufen nutzen (in meinem Fall 10-15 km täglich) oder fürs Radfahren. Großes Plus: du bist viel seltener krank.

        Aber du kannst natürlich auch in deinen Laster steigen, SUV genannt. Manche glauben ja wirklich noch, das hätte Zukunft. ;)

      • Ich schreib auch immer worauf ich verzichte, wenn ich es mir nicht leisten kann ^^

      • Brich Dir bitte mal ein Bein oder eine steife Hüfte oder Schmerzen, Lumgenschaden oder oder oder und dann siehst mal, wie es sehr vielen Menschen geht, die eine andere Wirklichkeit als Deine rosa Luftblase bis an ihr Lebensende erleben. Aber für Dich zählt ja nur “also mir gehts gut also schweigt”.

      • Es wird immer Ausnahmeregelungen geben für Personen mit berechtigtem Interesse, so wie heute ja auch schon mit entsprechendem Ausweis. Vermutlich dürfte für diese zukünftig sogar mehr Platz zur Verfügung stehen. Das funktioniert aber natürlich nur, wenn nicht jeder in Genuss dieses Rechtes kommt.

        Also: Günstiges Kurzzeit-Parken für Besorgungen, Ausnahmen für Berechtigte, für alle anderen brauchen wir Alternativen, weil der Ist-Zustand nicht haltbar ist. Weder in verkehrspolitischer, noch in umweltpolitischer Hinsicht.

        Dass Lastenräder demnächst als Krankenwagen unterwegs sind, braucht sicher niemand zu befürchten. Ganz ohne rosa Blase.

      • Der ÖPNV ist in Berlin sehr unterschiedlich gut ausgebaut – je nachdem, von wo man wohin will. Gefühlt würde ich sagen, alles von Außen nach innen (und umgekehrt) geht relativ schnell, aber wenn du von einem Außenbezirk in einen anderen willst, ist das Auto oft deutlich schneller und zuverlässiger.

        Zudem sind solche Touren meistens mit mehreren Umstiegen verbunden, die das Risiko bergen, den Anschluss zu verpassen und nochmal länger zu brauchen.

        Beispiel: Charlottenburg->Reinickendorf oder Charlottenburg->Kleinmachnow dauert mit dem Auto 15/20 Minuten; mit Öffis knapp ne Stunde … also 3 x so lange. Hin und zurück spart man da gerne mal 1-1,5 h am Tag … das macht schon was aus.

        Hinzu kommt: Kleinmachnow ist schon außerhalb – Tarifbereich C – man bräuchte also das teuerste ABC-Ticket.

    • Scooter gehören verboten.

      Es gab mal eine Zeit, da wurden die Menschen dazu animiert sich zu bewegen.
      Heute soll jeder Meter gefahren und unsere Umwelt mit den Dingern zerstört werden.
      Von der Gesundheit der Scooterfahrer mal abgesehen.
      Und die Deutschen werden immer fetter und fetter.

      • +1…

      • So is es

      • Ganz davon abgesehen, wachsen die Scooter ja auch nicht auf Bäumen. Die verbauten Batterien müssen ja auch irgendwie produziert werden….aber egal…die Dinger werden einfach „Grün“ geredet und dann passt es schon

      • Aha, und die werden dünner, wenn sie stattdessen mit dem Auto fahren? Kann ,an das wissenschaftlich belegen?

      • @Thom: Naja, es ist schon dacon auszugehen, dass die Autofahrer größtenteils zwar mit dem Auto die Anreise absolvieren, aber sich dann in der Innenstadt zu Fuß fortbewegen. Wohingegen die Scooter ein e-Shop-Hopping betreiben.

      • @Alfi: Stimme dir zu! Eine „Pest“ diese Teile … Verstehe auch nicht, dass man die Scooter erlaubt hat.

    • Komisch. Scooter stören babe Fahrräder nicht? Komische Einteilung. Meine Meinung: man sollte die Leute bestrafen die egal was, einfach so abstellen. Autofahrer müssen Strafe bezahlen, wieso nicht auch E-Scooter oder Fahrrad bezahlen lassen?

      Hier tun Leute ja so als ob es nur asoziale Autofahrer gibt.
      Fahrradfahrer, E-Scooter Fahrer die auf der falschen Seite fahren usw. alles kein Ding.

      • Dafür bräuchten Fahrräder Kennzeichen zur Halterermittlung. Die meisten Scooter sind Leihscooter. Da müsste dann über den Anbieter der Fahrer ermittelt werden. Dem müsste man aber auch nachweisen können, dass er den Scooter da abgestellt und nicht, dass eine andere Person diesen einfach dorthin geschoben oder getragen hat. Auch vermute ich, dass es einfach an dem Willen zur Umsetzung fehlt. Bei Autos ist das ganze schon vorhanden, also einfach die Preise anziehen. Scheint die günstigste Möglichkeit zu sein.

      • Das Problem mit den Leihrollern und -rädern kann man auf die Verleiher abgeschoben werden, ähnlich wie es auch mit den Leihautos der Fall ist. Da leitet der Verleiher auch dann das Entsprechende Bußgeld an den Kunden weiter. Entweder der Zahlt dann oder darf sich Vorgericht dann rumstreiten.

    • Was hat das denn mit den Grünen zu tun, Herr Donald Trump??

      • DaRean, siehe mal an, wer das so wollte und umgesetzt hat. Erst glotzen, dann motzen.

      • So eine Idee kann nur von den Grünen kommen, Ideologie geht vor Menschenverstand

      • Lieber Uwe, Du wirst es nicht glauben, aber Hauptinitiator zur Zulassung von E-Scootern war ein gewisser Herr Scheuer. Jetzt google doch mal, in welcher Partei der Mitglied ist.
        Grüne fahren lieber mit dem Rad – in Berlin geht das nämlich ganz gut ohne Strom.

      • Und weiter Thom? Nur weil ein CDUler die E-Scooter wollte, heißt dass nicht dass der CDUler wollte dass die Teile auf der Straße geparkt werden. Er hat vermutlich sehr naiv an das normale Abstellen auf den Gehwegen gedacht und nicht dass dann nur Ignoranten das Zeug nutzen und es abstellen wo und wie sie lustig sind.

        Das Prinzip, der Autofreien Städte, kommt von den Grünen und wird mit solchen Maßnahmen immer weiter vorangetrieben. Habe ich eigentlich auch kein Problem damit, aber mit den ganzen Ausnahmen die es geben würde, unteranderen für Politiker.

      • Noch lieberer Tom,
        es ging nicht um escooter sondern in die Parkplätze. Erst Lesen danach Meinung äußern. Danke

      • @Uwe: Höre bitte auf, Falschmeldungen zu verbreiten! Informiere dich oder lass es einfach sein, hier falsche Infos zu verbreiten.

      • Was hat das mit Donald Trump zu tun? Irgendwie fehlt mir dafür mein Wissen.

      • Ihm leider auch ;-)

    • @Uwe: Was würde denn die CDU, die FDP (…) hier machen? Besser diese Entscheidung der Grünen als gar keine (und Angst vor der Autolobby zu haben) …

  • Genau, 1 escooter oder 1 Fahrrad belegen dann 1 Parkplatz.
    Wenn jmd glaubt dass sich irgendjmd der bisher den Scooter achtlos auf den Gehweg hingeschmissen hat von nun an ordentlich und platzsparend parkt, dann ist das pure Utopie.

    Am Ende führt das zu noch mehr Verkehrschaos, wo jetzt schon Parkplätze fehlen. Und nein, das führt auch nicht dazu, dass es weniger Autos gibt. Dazu müsste es attraktiver werden die Öffis zu nutzen, denn nicht jeder kann/will aufs Fahrrad etc. umsteigen.

    Die Öffis können in Berlin es gar nicht verkraften, dass Autofahrer in dem Maße umsteigen wie es gerade forciert wird. Und abgesehen von Parkplatz-Streichungen, Fahrradwegen die die Autos verdrängen und immer neuen Aktionen die sich gegen Autos richten passiert nämlich nix. Kein Ausbau der Öffis etc – und da liegt imho das Problem.

    • Es ist auch nicht nachvollziehbar. In anderen Städten (Ausland) müssen die eScooter teilweise auch auf normalen Parkplätzen abgestellt werden. Dieser ist dann aber extra gekennzeichnet oder es werden Parkplätze verwendet, welche bisher durchgestrichen waren (zu klein für Autos).

      Der Ansatz wäre viel besser

      • Ja das sollte so auch bei uns praktiziert werden: fest zugewiesene Flächen für diese e-Roller, die dann auch nur dort abgestellt werden können. Lässt sich technisch einfach umsetzen statt dieser, überall und häufig im Weg Abstell Mentalität. Am Ende steht ein Roller auf einem kompletten Kfz-Parkplatz und das ist keine sinnvolle und effektive Ausnutzung des ohnehin wenig vorhandenen Raums in der Stadt!

    • Auf den Parkplatz passt immer noch ein zweiter Scooter oder ein Fahrrad oder ein Roller. Ein Problem ist es nur für jemanden mit einem größeren Fahrzeug, dass sich eben nicht platzsparend hinstellen lässt.

    • Dann werden diese Teile (hoffentlich!) wieder weniger, wenn kein Platz da ist. Z.B. In Paris hat diese „Pest“ auch stark nachgelassen, weil unbeliebt und m.W. dürfen sie auch nicht überall abgestellt werden (viele wurden in der Seine „abgestellt“). So wird das hoffentlich auch an deren Orten passieren. Wenn es einfach nicht mehr so komfortabel ist dann sinkt auch die Nachfrage.

  • Richtig so. Irgendwer hat das rot grüne Pack ja gewählt, auch wenn es offiziell niemand gewesen sein will. Wird Zeit, dass die Wähler mal am eigenen Leib spüren was sie da gewählt haben.

  • E-Scooter, Fahrräder usw dürfen schon immer auf den Parkplätzen parken, nur nicht umsonst.

    Berlin kann ja die StVO nicht ändern, nur die Parkgebühren.

    Platzsparen parken ist allerdings für alle Pflicht.

  • Alter Hut, diese Info!
    Lief doch schon letzte Woche durch alle Berliner Medien…

  • Ich habe mich entschieden auf ein Auto zu verzichten. Ich komme mit Bus, Bahn, Tram etc. zu jederzeit überall hin. Also spare ich mit dir teuren Parkplätze.

  • Schauen wir mal wieviele von den Teilen gegen ein parkendes Auto umkippen und somit einen Sachschaden verursachen

  • Die spannende Frage wird sein, ob diese „Umverteilung des in der Innenstadt verfügbaren Platzes“ die Innenstadt mittelfristig attraktiver durch geringere (Geräusch- & Abgas) Emissionen macht oder aber die fehlende Kaufkraft durch wegbleibende Autofahrer dem Einzelhandel endgültig den Todesstoß versetzt.

    Ich für meinen Teil fahre zum Einkaufen nur dahin, wo ich mit akzeptablem Aufwand einen Parkplatz für mein Auto finde.

    • Aber warum sterben trotzdem die Innenstädte, obwohl noch immer viele vielspurige Straßen in die Städte führen, es weiterhin riesige Parkhäuser gibt und du quasi bis ans Regal fahren kannst, um dort deine Einkäufe zu erledigen? Wo waren denn die ganzen kaufkräftigen Autofahrer, als die Innenstädte sie brauchten?

      • Die waren während Corona im Homeoffice vor der Stadt, da haben dann die Supermärkte vor den Städten gewonnen und in den teuren Innenstädten bleiben dann eben nur Apple Store, Adidas Store, H&M, McDonalds und mit “Einzelhandel” hat das eh nichts mehr zu tun. Innenstädte sind nur noch Werbe- und Verkaufsfläche globaler Großunternehmen.

    • Der „Einzelhandel“ in seiner klassischen Form wird so oder so wegfallen. Schau dir mal die meisten Innenstädte der kleineren Städte an. Außer KIK, Takko, Tedi und Handyshops, gibt es da meist nicht mehr viel.
      Die Attraktivität einen Stadt hängt heute vor allem von der Gastronomie ab. Wir haben hier viele kleine Städte in der direkten Nachbarschaft, am erfolgreichsten ist die, mit einer ruhigen Fußgängerzone und viel Außengastronomie. Hier wurde ein Außengastronomiekonzept sehr erfolgreich umgesetzt und sieht da, die Läden wie KIK und Takko sind zwar immer noch da, aber auch hochwertigere Boutiquen, Parfümerien, Juweliere und Feinkostläden kommen wieder hier hin.

      • Gastronomie ist gut. Von zwanzig Läden sind’s dann achtzehn Lokale, und dann kommt wieder ein Schub fürs Gesundheitswesen und die sind alle dicht.

  • Irgendwie werden Autofahrer immer mehrmals abgezockt. Schließlich bezahlt ein Autofahrer ja schon Steuern. Wofür eigentlich? Für Straßen die nicht saniert werden? Der Parkraum gehört für mich dazu. Aber nein, dafür muss der Autofahrer noch extra bezahlen. Und weil es so viel Spaß macht werden die Benzinpreise schön künstlich hoch gehalten. Wird das dazu führen das es weniger Autos gibt? Nein, das führt nur zu einer weiteren Verarmung der Menschen. Die Politik wird irgendwann einsehen müssen das das Ziel schon richtig ist, der Weg der zur Zeit eingeschlagen wird aber der falsche ist. Die Kosten zu erhöhen bringt gar nichts. Wenn sie weniger Fahrzeuge auf den Straßen wollen müssen sie den öffentlichen Nahverkehr attraktiv machen. Und mit attraktiv meine ich nicht nur günstig sondern komfortabel für Familien zum Beispiel. So wird das jedenfalls nix.

    • leider sind die KFZ und Mineralölsteuern insgesamt niedriger als die gesamten volkswirtschaftlichen Kosten des KFZ-Verkehrs (Infrastruktur, Umweltschäden, Krankheitskosten…).
      Bin selber Autofahrer und will Autos sicherlich nicht abschaffen, aber kritisch sehe ich den zunehmenden Verkehr trotzdem

      • Hier gilt wieder de alte Spruch „ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe“… es kommt beiner derartigen Kosten-Nutzen- (oder Schaden-)Rechnung darauf an, welche Effekte man mit einrechnet und wie hoch der jeweilige Anteil zu bewerten ist.

        Das Thema Automobiltät ist so stark mit den seit 100 Jahren praktiziertem gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben verwoben, dass alleine der Versuch, hier nur eine halbwegs valide Kosten-Nutzen-Rechnung zu erstellen, von vorneherein zum Scheitern verurteilt ist.

        Auf einem ganzanderen Blatt steht, ob wir die bisherige Automobilität so zukünftig nach weiter praktizieren können.

    • Die Kosten der Automobilität für die Allgemeinheit beträgt gut 77 Milliarden Euro jährlich, bei 48 Millionen Autos, müsste nach Deiner Rechnung jeder Autobesitzer gut 1.600 Euro pro Jahr bezahlen. Zusätzlich zum Sprit. Wärst Du dafür bereit?

      • Und wieviel LKWs gibts so noch?

      • Kannst ja ne Maut für die Fahrzeuge aus dem Ausland schaffen. Aber warte: dann wird ja der Preis auch wieder beim Endverbraucher steigen. Tja, blöd, ne?!

      • Warum? Einfach die großzügigen Subventionen für Automobilität abschaffen oder Besitzer von KFZ mehr zur Kasse bitten. 1.000 oder 2.000 Euro mehr pro Jahr und Auto sind doch nicht viel für soviel Mobilität, oder?

      • Vielleicht sollten alle ihr Auto abschaffen. Es werden keine Tankstellen mehr benötigt, keine Werkstätten, Strassenwartung wird hinfällig, Straßenbau ebenfalls. Hast Du überhaupt eine Vorstellung was das finde r einen volkswirtschaftlichen Schaden verursachen würde? Ich glaube kaum. Erst bis zum Ende denken. Das hilft die Welt zu verstehen.

  • Auch eine Möglichkeit eine autofreiere Stadt zu bekommen. Gute Idee!

  • naja, mega nervig diese dann umzusetzen. es sollte
    dafür extra parkzonen geben

  • Ich war vor 3 Jahren in Neuseeland, da waren massig Scooter schon Standart zu dem Zeitpunkt. Ich frage mich wirklich ob dort auch so dämlich gehandelt wird wie hier. Nur weil Spinner den Gehweg mit dem Ding zu ballern aus reiner Unvernunft, soll deshalb jetzt der Autofahrer leiden. Totaler Schwachsinn

  • Und wieder ein Schritt mehr um Unfrieden zu schaffen und die Leute gegeneinander aufzuhetzen!

  • Ich sag ja immer: Grün wählen muss man sich leisten können.
    Und da ich als Pendler leider aufs Auto angewiesen bin (Nein, es gibt bei mir keine ÖPNV-Anbindung und selbst der Versuch mit P+R ist gescheitert aufgrund der minikleinen und völlig überlasteten P+R Parkflächen in Berlin) sind solche Senatsentscheidungen ein weiterer Grund, meine Firma in Zukunft von Berlin weg weiter ins Umland zu verlagern. Aber vielleicht begreifen das noch ein paar Wähler und entscheiden sich im Februar anders.

    • Bessere Idee wäre ihre Firma komplett aus Deutschland ins nähere Ausland zu verlagern. Wenn man die aktuelle handlungsunfähige Politik und dessen Folgen anschaut, nur ein verständlicher Schritt. Deutschland soll doch eh deindustrialisiert werden. Zumindest sieht es danach aus.

      • Ach nee, jetzt nicht auch noch diese Platitüden…

      • @Nebumuk: Schau dir doch die Kommentare hier an. Das ist inzw. ganz normal sich auf niedrigen Niveau hier zu äussern und mit platten, teilweise sehr dummen Aussagen zu „verewigen“. Insb, wenn es ums Auto geht, dann kommt ganz gross das eigene Ego durch und es wird vergessen, dass es auch noch andere Menschen gibt.

    • Da mach es! Das Umland freut sich über deine Gewerbesteuer, die Mieten in Berlin werden günstiger. Und, nicht zu vernachlässigen, du findest innerhalb von 5 Minuten einen Parkplatz.

      • Die Mieten werden steigen, weil die Vermieter trotzdem den vollen Steuersatz an den Staat zahlen muss. Der Staat schenkt nichts und senkt nicht. Aber bleibt mal bei “der Markt regelt das”, dann glaubst Du sicher auch, Benzin wird bald billiger weil weniger Verbrenner auf den Straßen.

  • E-Scooter auf Autoparkplätzen! Ich glaub, es geht jetzt los!

    • Es hilft den Parkplatz einfach als Abstellfläche für ein Fahrzeug zu sehen. Es gibt nicht nur Autos. Sie fallen nur ob ihrer Größe mehr auf.

      • Vom Prinzip her hast Du natürlich recht.
        ABER im Rahmen einer ökonomischen (Park-)Platzbewirtschaftung macht es doch wenig Sinn, kleine Fahrzeuge, die viele Abstellmöglichkeiten finden, da abzustellen, wo nur die größeren Fahrzeuge Platz finden, oder?

      • Es geht darum, dass die Scooter nicht mehr am Bürgersteig herum stehen. Man kann nicht sagen sie sind den Autos im Weg und stellt sie dann wem anderen in den Weg. Ökonomisch wäre es das begrenzte Platzangebot auch nicht so zu verschwenden. Die immer größeren Autos sind dann nicht zielführend. Wer in eine Stadt fährt lässt das größere Fahrzeug einfach am Stadtrand oder im Parkhaus stehen.

  • Gut so !! Ich habe auch ein Auto, aber die Denke der meisten Autobesitzer die Fläche gehöre nur ihnen alleine (Steuern bla bla bla) ist nicht mehr auszuhalten.

  • Klar… eh kaum Parkplätze, dann muss dieser Sondermüll auch noch drauf stehen, fliegen eh schon in jeder ecke herum. Die Dinger gehören normalerweise einfach weg, wird eh nur blödsinn damit gemacht.

  • ob eine solche Parkregelung der Weisheit letzter Schluss ist mag bezweifelt werden, erschreckend finde ich aber den Ton vieler Kommentare.
    warum muss man da pöbeln? Kritik? klar, am Besten mit konstruktiven Vorschlägen. Aber Beleidigungen anderer, unsinniges Bashen aller Politiker? Warum? ein wenig mehr Respekt im Umgang täte allen gut. Besonders unverständlich ist mir, dass sich manche über das rücksichtslose Abstellen von Scootern (zu recht) aufregen, aber in ihren Kommentaren genauso rücksichtslos sind.
    Wir leben in (relativ) schwierigen Zeiten (ja, relativ, da es den meisten Menschen auf dieser welt schlechter geht) das macht Stress, aber da hilft es nicht selbst noch mehr Stress und Streit zu erzeugen. Gefragt ist eher Zusammenhalt!

    • Da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht!
      Leider legt es die vorgestellte Parplatzregel ja geradezu darauf an, die Fronten zu verhärten … was die Kommentare hier ja eindrücklich zeigen

    • +1! Aber leider ist das inzw. normal in DE – das Herumjammern, das Nörgeln und erstmal alles doof finden. Würden Menschen eher positiv denken und nicht nur an sich denken, dann wäre auch die Grundstimmung besser.

  • Wahnsinn, erst die Fahrräder und nun die E-Roller. In Berlin ist wirklich alles möglich. Wahnsinn.

  • Die E-Scooter sind eine Seuche, noch dazu Elektroschrott und müssten verboten werden.

  • Richtig, warum sollen Autofahrer privilegierter behandelt werden als andere Teilnehmer des öffentlichen Raums?

    • +1
      Ich wohne auf dem flachen Land. Der nächste Supermarkt ist 7km weg. Ich habe ein Auto, trotzdem schaffe ich es 50% meiner Einkäufe mit dem Rad zu tätigen.
      ÖPNV ist so gut wie nicht verhanden.
      Die öffentlichen Parkplätze in den Städten kosten eine Menge. Instandhaltung etc.
      Das gehört flächenmässig umgelegt. Auf einen PKW Parkplatz passen 6 Räder!
      Der Radlfahrer zahlt ein sechstel. Das wäre korrekt!

  • Verstehe, die Scooter-Firmen scheissen die Innenstädte damit zu, dass die Dinger überall rumliegen. Und weil sich niemand kümmert, werden die Scooter auf die Parkplätze verbannt.
    Darf ich unter diesem Gesichtspunkt auch meine Mülltonne auf den Parkplätzen entleeren?

  • Dann gibt es dann bald ganz viele plattgewalzte Ràder und E Scooter. Da kann mein SUV mal zeigen was er drauf hat.

    • Soooo robust sind die SUVs ja garnicht.

      Aber ich glaube schon, dass viele Autofahrer mal kurz „Hand anlegen“ und den eScooter auf dem Bürgersteig platzieren … natürlich verkehrsgerecht, so dass er keinen behindert.

  • Was ist aus diesen „Touristenstehrädern“ geworden? Die sahen m.E. auch komplett lächerlich aus.
    Ich halte mir aber auch nicht das Smartphone nicht wie ein Knäckebrot vor das Gesicht oder laufe mit einem Turnbeutel auf dem Rücken rum und derlei mehr.

  • Augustinus_Hipo

    Die leben alle schon auf einer Trauminsel unsere Politik! Danke für die Oligarchie

  • Wenn ich schon den Namen jarasch höre wird mir schlecht. Aber prima sie sorgt mit der Hammer Methode nicht für Verständnis sondern bei der Nachwahl für Zulauf zur cdu.

  • Voll im Trend unserer Zeit liegt ja leider der gnadenlose Egoismus, also: Im Winter und bei schlechtem Wetter finde ich die neue Parkordnung richtig shitty, den Rest des Jahres als Motorradfahrer richtig klasse!

  • Das ist ein Witz die Zahlen nichts an den Staat und bekommen den Hintern nachgetragen. Es wird Zeit das wir Autofahrer uns wehren.

  • Diese Stadt ist nicht mehr lebenswert. Dieses Land ist es ebenso wenig. Nur Gängelung, Bevormundung und Abzocke der Grünen! Würde ich finanziell besser stehen wäre ich längst weg. Ich hoffe die Wähler wachen endlich auf und machen dem Grünenwahnsinn ein Ende.

    • @Bruno
      Wenn du Eier hättest, dann wärst du schon längst ausgewandert. Dazu braucht man nur Schneid und eventuell eine Ausbildung. Womöglich hast du beides nicht.

      • Lieber Schallreiniger,
        da wo Du hin willst, da komme ich her! Meine über 70jährige Lebenserfahrung sagt mir: Es wird nicht gut gehen und ja ich habe eine sehr gute Ausbildung und hatte einen super Job- den viele der Kommentatoren hier nie haben werden. So jedenfalls mein Eindruck wenn man aufmerksam die Kommentare liest. Und zum Schluß: Lieber keine Eier als kein Hirn!

    • Gehe mal weg und lebe wo anders, dann wirst du merken, wie gut es dir in DE ging.
      Aber herumjammern auf hohem Niveau, alles doof finden ist ja auch einfacher.

    • Tja, leider geht es nicht nur um dich in diesem Land.
      Du kann bestimmt noch das Land verlassen und wo anders finanziell besser da stehen, oder vielleicht auch nicht. Aber das ist mir ziemlich egal, weil es nicht um dich geht, sondern um Menschen … Und die Gemeinschaft, und die besteht nicht nur aus Menschen, die einen super Job hatten oder eine gute Ausbildung (siehe deine Aussage von unten).
      Danke für offene und ehrliche Aussage – aus der deutSchlich wurde, dass du nur an dich denkst.und dir andere einfach egal sind.

  • Was für rein Schwachsinn. Da blockiert demnächst allen Ernstes ein einzelner eScooter einen Auto Parkplatz……und das in einer Stadt wie Berlin, die eh schon chronischen Mangel an Parkplätzen hat. Ich fahre selbst regelmäßig eScooter und Motorrad….ich würde nie auf die Idee kommen damit einen Auto Parkplatz zu blockieren. Das ist doch gerade das schöne an Zweirädern….man kann sie eigentlich immer platzsparend in irgendeiner Ecke parken.

  • Der Berliner Senat hat eine schwere ideologische Schlagseite. Ein sehr abschreckendes Beispiel für andere Großstädte.

  • Sir Rolf von Herd

    Wenn ich so einen Roller mal auf einem Autoparkplatz sehe, trag ich ihn einfach 5 Meter weg. Mir doch egal :D

  • Ein Schritt in die richtige Richtung! Endlich mehr Akzeptanz für neue Kraftfahrzeuge. In der Stadt würde ich niemals ein Auto besitzen oder fahren wollen. Jetzt bitte noch mehr Geschwindigkeit für
    E-Scooter!

    • Dann werde mal älter, lebenserfahrener. Wehrdienst oder Zivildienst hätten Dir Vermittler sein sollen, wie eine Gesellschaft als Ganzes aussieht. Da sind nicht alle 20, von den Eltern gesponsert, von den Großeltern verhätschelt und von richtigen Sorgen verschont. Irgendwo lebt ihr doch in einer Traumwelt: Stadtwohnung umsonst, aber alle drei Meter ne Bahnstation, die natürlich kostenlos läuft, dazu Einkaufen von Geld, dass der Staat euch gibt, und ihr selbst tut den ganzen Tag nichts gegen die wirklichen Probleme in der Welt, sondern dämonisiert die Eltern Dritter, weil die ein Auto brauchen. Warum? Euch egal. Kleber auf die Hand, Kartoffelbrei an die Wand. Und gleichzeitig ist Krieg in Europa, Hunger in Afrika, Kohlekraftwerke in China. Aber da zickt ihr mit den Schultern, weil ihr “im Kleinen die Welt verändern” wollt, weil euer Nachbar mit ner Kippe im Maul den Klimawandel erzeugen soll. Und wenn das alles zu viel Stress wird, macht ihr mal schönen Urlaub. Aber nein, nicht in Brandenburgs Naturparks, da muss es schon Langstrecken-Luise like nach Übersee gehen.

  • Tellerrand hin oder her, aber das geht mir ein bisschen zu weit.

  • Spitzenidee! Einfach den letzten verblieben produktiven Steuerzahlern maximal auf den Sack gehen und sich am Ende dann über deren Verwinden oder Wahlergebnisse wundern. Kannste Dir nicht ausdenken.

  • Die nicht. Unfassbar. Und am besten die Aussage, dass 4€ jetzt die Stadt besonders sicher machen werden. In was für einer Welt leben diese Leute?

  • Berlin will wohl wirklich Vandalismus fördern, anders kann ich mir die letzten Entscheidungen dort nicht erklären.

    Fahrräder, Pedelecs, Lastenrädern dürften auf Kostenlos auf auf eigentlich kostenpflichten PKW-Parkplätzen abgestellt werden. Nun dürfen die Roller auch drauf.

  • Cool was euch hier so interessiert. Der Beitrag hat nichts mit Apple zu tun oder einer App… Es Interessiert vermutlich nicht mal einen Großteil eurer Leser, da die zum Glück nicht in Berlin leben müssen.

  • Ich dachte die Wahl in Berlin ist für ungültig erklärt worden und die regierenden dementsprechend auch nicht legitimiert irgendwelche Gesetze zu verändern oder zu beschließen?

  • Die hier geführten zeigen echt wie es um Deutschlands steht – völlig kaputt und dem Abgrund nahe. Hat mal jemand darüber nachgedacht, was die Roller zur Verkehrswende betragen? Nämlich Nichts! Die sind eine reine Freizeitbeschäftigung der immer fauler werdenden Bevölkerung, die früher ein paar Meter gelaufen. Aber vielleicht gibt es ja noch zum Bürgergeld eine Flatrate Karte dazu. Die Nutzer brauchen ja kein Auto, mit dem sie zur Arbeit fahren müssen.

  • Württembergischer Greif

    In Berlin gibt es Regeln – die für alle gelten
    und eingehalten werden – interessant

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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