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Insider-Bericht

Von Intel zu ARM: Apple kündigt Chip-Umstellung zur WWDC an

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93 Kommentare 93

Apple wird den bevorstehenden Umstieg der in iMac, MacBook und Mac Pro eingesetzten Logikbausteinen, von eingekauften Intel-Prozessoren hin zu vollständig selbst designten ARM-Chips, im Rahmen der diesjährigen WWDC-Entwicklerkonferenz bekanntgeben und die ersten Macs mit den neuen Innereien bereits 2021 in den Markt einführen.

A14 Apple

Dies behauptet der Wirtschaftsnachrichten-Dienst Bloomberg unter Berufung auf „Personen, die mit den Plänen vertraut sind“.

Die neuen Prozessoren setzen auf die selben Technologien die auch in iPhone und iPad zum Einsatz kommen und werden Apple unabhängig von Intels Entwicklungs-Zyklus machen.

15 Jahre nach dem Wechsel vom PowerPC zu Intel steht Apple-Nutzern für das kommende Jahr aller Wahrscheinlichkeit nach erneut ein entscheidender Kurswechsel bevor.

Apples kommender A14-Prozessor soll für diesen Zweck in verschiedenen Ausführungen mit bis zu 12 Prozessorkernen produziert werden.

Marchoftime Version 5 6c

Apples große Architektur-Änderungen | sixcolors.com

Zum Vergleich: Das aktuelle MacBook Air arbeitet in der Basisausstattung lediglich mit einem Dual-Core-Prozessor von Intel, also zwei Prozessorkernen. Wenngleich natürlich die Anzahl der „Cores“ allein nicht als kompetente Referenz für die Leistungsfähigkeit eines Prozessors dienen kann, die Möglichkeit, die Rechenaufgabe auf ein Vielfaches der jetzt vorhandenen Prozessorkerne zu verteilen, schafft in jedem Fall schon mal ordentlich Luft. Bei der 12-Core-Variante soll Apple auf acht Hochleistungs- und vier weitere, auf effizientes Arbeiten ausgelegte Prozessorkerne setzen.

Es ist davon auszugehen, dass Apple die neue Technologie zunächst in seine Notebooks packt. Dank ihrer stromsparenden Eigenschaften scheinen die ARM-Prozessoren hierfür prädestiniert. Kandidat Nummer 1 wäre somit das MacBook Air oder auch eine Reinkarnation des einfachen MacBook.

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09. Jun 2020 um 13:58 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • • Mehr Geschwindigkeit sowohl CPU als GPU
      • Mehr Monitor-Support bei gleichzeitig mehr Auflösung
      • Mehr Akkulaufzeit durch geringen Energiekonsum
      • Weniger Lüftergeräusche, da weniger Hitzeentstehung, evtl. sogar passive Kühlung
      • Keine Spec Bumps mehr mit minimaler Verbesserung weil Intel nicht liefert

    • Also mein iPad Pro rennt wie die sau und braucht nicht mal nen Lüfter und läuft dabei noch länger als mein MacBook Pro.

      Kurz: Höhere Effizienz würde ich sagen

    • Ich denke die Apps lassen sich deutlich einfacher auf allen Plattformen umsetzen, wenn die selbe Architektur verwendet wird.

      • Denke das ist eher ne Sache der Compiler und Bibliotheken. Müsste nur gepflegt werden.

      • Die verwendete Hardwarearchitektur ist dafür eher unerheblich. Wichtiger ist, dass man auf die gleichen APIs, Frameworks oder Bibliotheken aufsetzen kann.

    • Keine, da ARM nicht gerade für Leistungsfähige CPUs bekannt ist, sondern nur für“s Stromsparen.

      Was bei Notebooks evt. noch Sinn macht ist für Desktop Geräte eine Katastrophe der Leistungsunterschiede von ARM zu AMD oder Intel ist einfach zu groß.
      (bei Desktop Geräten will ich Wumms)

      Beim Mac sieht man ja vom BIOS eh nicht viel.. wer macht das gleich?

      Alle Apps müssen ersetzt werden.
      Wer jetzt denkt na super, dann läuft ja wenigstens alles vom iPhone/iPad denkste ARM != ARM.
      (dazu gibts einen schönen Artikel (bei der Konkurrenz ;-) über den Rapi zu lesen.. das trifft hier alles ganz genau zu.

      Na das wird ingesamt ein Spaß.

      • Bei ARM kann Apple aber eigene Chips designen, was durchaus riesiges Potential hat. ARM-CPUs mit Low-Power- und Performance-Cores sind ja jetzt schon im iPhone/iPad vorhanden.
        Man kann das auch weiterspinnen und bspw. sich eine hardwarebeschleunigte JavaScript oder WASM-Unterstüzung vorstellen.

      • Keiner bekommt 20 Jahre Erfahrung von CPUs/GPU usw. in Jahren geschweige in Monaten hin.

        AMD hat fast 10 Jahre gebraucht um ansatzweise auf Intel aufzuschließen (dabei auch oft genug ins Klo gegriffen, sage nur K6) und noch einmal 10 Jahre (weil Intel gerade misst macht) um zu überholen.. (jetzt)

        Eigene Chips entwickeln zu wollen, sollte man lieber Leute überlassen die es können und die Erfahrungen damit haben.. Apple schon mal nicht, sage nur T und A Chips.

        Über Chipsatz.. und Treiber lasse ich ich mich lieber nicht aus.. sage nur VIA 4in1 Katastrophe.

        JavaScript interessiert keine (Sau) im Bereich Hardware/System und Software Entwicklung. js (beknackte Programmiersprache, nicht mal Typen Sicher) kannste bei ioBroker einsetzen um deine HUE Lampen zu steuern ..

      • Ja Erfahrung kann man entweder sammeln = Zeit oder einkaufen und das hat Apple schon getan und wird es sicher weiter machen. Und wenn du dir mal die Reihe der letzten Käufe ansiehst, wirst du da einige interessante Firmen entdecken. Inklusive einer Sparte von Intel (ja okay, da ging es eher um Modems).
        Und der hauptsächlich limitierende Faktor der Smartphone Chips ist schlicht Stromverbrauch. Da dies aber eine vergleichsweise untergeordnete Rolle im Desktop und Laptop Segment spielt, hat ARM hier viel Luft nach oben. Und ja Stromverbrauch steht direkt in Zusammenhang zur Taktrate.

        Ein A13 gönnt sich etwas über 6 Watt und rennt dabei 2,5GHz. Ein aktueller Intel Laptop CPU verbraucht ca. 15 Watt bei 3,2 GHz im Max. Du siehst da ist noch Luft für die A Serie.
        Und einer der entscheidenden Faktoren ist, welche Befehlssätze im Chip „fest verdrahtet“ sind. Und da Apple hier den Chip auf den Use Case optimieren kann, der am besten zum jeweiligen Gerät passt, wird es spannend, was ein echter Desktop ARM Chip dann wirklich kann.

        Und diene Meinung zu JS solltest du vielleicht mal auf Stand bringen. JS ist grade die sich am stärksten entwickelnde Sprache in Software Development. Und mit Frameworks wie node.js, electron und NativeScript kannst du entspannt ALLE Einsatzbereiche des Software Developments bedienen.
        Ja die Sache mit der Typisierung, aber da gibt es ja die Weiterentwicklung TypeScript für.

      • „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ Albert Einstein

      • hon schwach, wenn man ARM mit ARM vergleicht. Besonders mit den Apple Chips, die jetzt bereits den meisten CPUs voraus sind. Das wird ein Sass, da haben Sie Recht, aber eher in Richtung Leistungsfähigkeit, wo sich Intel und AMD noch umschauen werden müssen.

    • Letztlich ist es die Konsequenz daraus, dass Intel seinen 10nm Prozess nicht in den Griff bekommt während TSMC der Auftragsfertiger für Apple Prozessoren schon ausgezeichnet 7nm bedient. Willst Du Leistungsfähige und stromsparende Prozessoren haben, müssen die Strukturgrößen runter. Intel will jetzt 5nm angehen. Ich frage mich, ob das realistisch ist, solange sie bei 10nm keine ordentliche Ausbeute hinbekommen.

    • MemoAnMichSelbst

      Der Nachteil wird wohl sein, dass dann eine VM für Windows Software nicht mehr annähernd so performen läuft. Leider gibt es zu viele Software die ausschließlich auf Windows läuft und zudem nur auf x86. Damit wäre ein neues MacBook nicht mehr fürs arbeiten geeignet. Bin mal gespannt was da kommt.

      • Was für Software ? Ballerspiele, ja. Aber ansonsten gibt es doch alles Wichtige für den Mac.

      • Und was hat VM n8un genau mit der Architektur des PCs zu tun ? Es ist einfach nervig und belastend, wenn man ständig Kommentare lesen muss von Leuten, die überhaupt keine Ahnung haben, aber Hauptsache, man tippt eben was hin

  • Wie sieht es denn dann mit der Nutzung von Windows 10 und Parallels aus?

    • Wird da nicht eh der Prozessor simuliert? Dürfte dann egal sein.

      • Nein. Anders rum. Man nutzt Instruktionen des Prozessors um besser virtualisieren zu können.

      • Ja, allerdings ist ARM auf x86 leichter performant umzusetzen als umgekehrt, weil der Basis-Befehlssatz von ARM kleiner ist.

        Apple kann das bei dem eigenen Chip natürlich ändern, wird nur teurer und ggf. weniger energiesparend.

      • Wenn man z.B. Parallels auf einem x86 Nutzt und dort auch ein x86 Betriebssystem virtualisiert, werden alle Befehle nativ auf der CPU ausgeführt. Die Virtualisierungssoftware dient vorallem als Hyperviser um zwischen Host-OS und Gast-OS zu vermitteln. Moderne CPU besitzen zudem Hardwareerweiterungen die das Virtualisieren vereinfachen.
        Bei x86 auf ARM müssen alle Befehle während der Ausführung übersetzt werden.

        @iNerd: Was du vermutlich meinst ist, dass der x86 Befehlssatz ein CISC Befehlssatz ist und der ARM ein RISK. Dies ist in der Tat eine Schwierigkeit, da das ganze Arbeitsshema anders ist. Beim RISK muss ich immer erstmal den Speicherinhalt in ein Arbeitsregister laden, dann kann ich eine Operation darauf ausführen und muss dann den Wert wieder zurückschreiben. Bei einem CISC können z.B. Operationen direkt auf dem Speicher ausgeführt werden.

      • Jap, zudem ist der der Befehlssatz des x86 ist über Jahrzehnte durch Erweiterungen gewachsen und dennoch abwärtskompatibel. Viele dieser Erweiterungen/Beschleuniger sind aber proprietär und wie du schon sagtest u.U. nicht (so einfach) umsetzbar. Gleichzeitig steigt mit der Komplexität des Chips (bei gleichem Fertigungsprozess) auch dessen Größe und damit der Energieverbrauch.
        Einen über mehr als 40 Jahre gewachsenen Chip performant zu simulieren, der zudem einen weitaus größeren Instruktionssatz aufweist, wird somit sehr schwierig, ist aber möglich.
        Vermutlich wird man bei der Lösung auf einen Mix aus Software und angepasster ARM-Hardwarearchitektur setzen.

    • Das sind wahrscheinlich alles noch Mammutprojekte. Auch einfache Programme die es nicht im AppStore gibt, sondern einfach per Safari Download heruntergeladen werden…
      aus meiner Sicht wird das noch ein langer Weg sein.
      Aber nichts desto trotz, wahrscheinlich ist es ein richtiger Schritt.

    • Ich bezweifle ganz stark das es eine Parallels Version geben wird die das kann. Parallels ist eine X86 Virtualisierung und kein Emulator. Ein Emulator ist ist komplett andere Software und natürlich viel langsamer.

      Die Test- und Userberichte der ARM Surface Modelle sind wahrscheinlich ein ganz guter Vergleich, was wir als Mac-User ca von einem ARM-Mac erwarten können.

      Die Arm-Windows Rechner können X86 Programme ausführen, aber nur 32Bit-Programme und die Perforamnce ist wohl ziemlich schlecht.

  • Okay, dann muss mein MBP Mid 2014 noch ein bisschen halten und ich kauf mir dann als nächstes 2022/2023/2024 dann ein ARM MBP. Die 1st Gen. überspring ich, da gibts nur wieder (wie leider mittlerweile immer bei Apple) Kinderkrankheiten/Gates ohne Ende.

  • Gute Frage mit Windows! Wird sicher seitens Apple irgendwie auch kompatibel sein.

  • 2 Varianten:
    – die Apple Prozessoren basieren auf der ARM Architektur. Dafür gibt es auch ein Windows, jedoch mit abgespeckter Funktion, und es laufen nicht alle Programme (z. B. Office ja, AutoCAD nein)
    – Emulation, so wie es zu PPC Zeiten war

  • Ich bin mal gespannt, wie die Prozessoren im Vergleich zu denen von Intel (und AMD) performen.
    Die haben ja im iPhone und iPad Pro schon ordentlich Bumms, mal sehen wie die sich leistungsmäßig in Desktops mit mehr Kernen schlagen.
    Aber ich gehe von etwas Großem aus.

  • Ob Apple es dann wohl auch endlich mal schafft ein 4G/5G-Modem mit ins MacBook zu packen?
    Sowas ist längst überfällig.

  • Mit ARM-Prozessoren wird die Windows-Unterstützung unter Bootcamp nicht mehr möglich sein, oder?

  • Dann müsste eigentlich die angepasste MacOS Version auf ARM auch auf einem iPad Pro laufen…

  • Da wird Apple wohl auch erstmal wieder so eine Emulations-Software mitliefern müssen, nehme ich an. Sonst funktionieren ja alle vorhandenen Apps nicht mehr, die für Intel-CPUs gebaut sind…

  • Ich frag mich, wie lange dann ein gerade relativ neues 2500 Euro teures MacBook Pro mit MacOS Updates versorgt wird. Oder muss ich mir jetzt in 2 Jahren nen neuen kaufen, weil Intel nicht mehr unterstützt wird? Dann war es wohl doch leider mein letztes MacBook

    • @Sascha
      Wie man sich selbst immer so nervös machen muss und schwarz malen.
      So ein Puls tut doch gar nicht gut. Und dann diese Drohung sich selbst gegenüber. Ist mir alles total unverständlich.
      Erstmal die Sache kommen lassen und schauen. Die Sachen sind eh entscheiden.

      Warst Du bei Rosetta dabei? Universal Binary Packete sind die Lösung.
      Damals, so wie sie es auch jetzt werden wird.

      Also Eskalation im Kopf um nichts :-)

  • daniel breitner

    Wie wird es mit Software – Unterstützung laufen?
    Muss da nicht alles angepasst werden?

    Was ist mit Programmiertools, die nicht im App Store laufen ?
    Beispiel: Docker, Eclipse, mysql, visual studio code etc etc etc ?

    Muss das nicht alles extra für ARM angepasst werden ?

  • Bevor da nicht die Softwarebasis steht und die Entwickler dann auch breit für ARM kompilieren würde ich so ein Gerät nicht kaufen. x86 ist halt einfach noch der Standard….Aber wenn Apple im Laufe der Jahre eins gezeigt hat, dann das die Entwickler Community gerne bei Neuerungen mitzieht, wenn sie einen neuen Kurs vorgeben…Apple dürfte das deutlich leichter fallen als Microsoft. Bin gespannt….

    • Mac mit Bootcamp betreiben ist ja wie Porsche mit Altöl fahren xD

      • Sehr witzig. Leider läuft die Anwalts spezial Software nicht auf MacOS.

      • Najaja…

        Also ich war immer Fan von dem guten Zusammenspiel HW/SW bei Apple.
        (und ich hab außer für die Arbeit nur Apple).

        ABER:
        Ich hab noch ein MBP Mid 14 im Einsatz (SSD & 16GB-RAM). Damals mit 10.9/10.10 ging das Ding ab wie Sau…

        Mit jedem neuen Apple-OS sehe ich immer mehr&mehr drehende Strandbälle. Aktuell in Mojave kein schönes arbeiten mehr (nein, clean install hat nicht geholfen).

        Vor kurzem hab ich nen Win-10-Bootcamp installieren müssen…
        Das Win-10 auf dem MCP-14 ist das schnellste Win-10 das ich je hatte auf all meinen Arbeits-Laptops. Gut und schön, was mich aber ärgert: Das Win-10 ist gefühlt 100 mal perfomanter und stabiler als das macOS auf derselben HW…

    • Warum kauft man es dann?
      Weil es toll aussieht? Iwie zu kurz gedacht.

      • Der Mandat braucht eben auch was fürs Auge. Kann das voll nachvollziehen. Mein Zahnarzt hat auch iMac am Empfang und MacBooks in den Behandlungszimmern stehen.

  • Den ganzen Kram haben wir doch alles mit ihren eigenen Chips schon durch. Eine pest war das mit den ppc Programmen. Wird es wieder so kommen?

  • Bei der täglichen Arbeit auf meinem MacBook Pro habe ich eigentlich keine Probleme mit der Geschwindigkeit oder Energieeffizienz. Viel mehr nerven eine Menge kleiner Bugs wie in Mail das markierte Mails falsch gezählt werden, die Kennzeichnung der gelesenen Mails erst nach dem Wechsel des Postfachs aktualisiert wird, in den Entwürfen Mails „hängen bleiben”, Das Adressbuch Geburtstage über einen Office 365 Account falsch mit iOS aktualisiert…
    Ein herber Schlag zumindest in meinem Setup wird auch der Verlust einer ordentlichen Windows Unterstützung in Form von Bootcamp oder VWware (schneller wird dies mit einem ARM Prozessor sicher nicht). Naja irgendwie trägt sich schon ein wenig der Verdacht auf das Apple den Business Sektor weitgehend Microsoft überläßt :-(

    • „…über einen Office 365 Account falsch…“ vielleicht liegt es da ja auch an MS und nicht an Apple ;)

      • Fürchte nicht zu dem Bug mit dem Geburtsdatum gibt es schon seit 2015 einen Radar Eintrag bei Apple. Dieser ist leider immer noch offen und unter i0S funktioniert es ja auch ohne Problem (außer das macOS Adressbuch kommt wieder ins Spiel).
        Die anderen beschriebenen Problem haben sich anscheinend mit macOS 10.15.4 eingeschlichen und wurden unter 10.15.5 nicht adressiert.
        Und um korrekt zu sein die Synchronisierung geht über Exchange im Rahmen eines Office 365 Business Abos.

    • Same here.
      Generell kann man nicht klagen. Ein i7 eines MBP von 2014 bring immer noch ordentlich Leistung.

      Aber die ganzen Bugs und drehenden Strandbälle übernehmen (bei mir) so langsam Überhand.

      Was Apple auch überhaupt nicht kann (im Vergleich zur einschlägigen Konkurrenz) ist Cloud-Sync. Bis mal lokale Änderungen auf allen Device erscheinen frustet mich fast täglich. Selbst mein Uralt-NAS macht das just-in-time auf allen Clients…
      Problem ist das halt immer mehr Features und OS-Komponenten hierauf aufbauen.

  • Läuft dann auch mein G5 wieder, der fast noch neuwertig als Nachtisch hier rumsteht?

  • Wie sieht es dann mit Bootcamp aus, hat das darauf keinen Einfluss?

  • Ich bin mir sicher Apple testet im Hintergrund schon etwas länger an einer MacOS Version die auf ARM Prozessor setzt.
    Wenn das dann vorgestellt wird werden alle fragen die für die breite Masse relevant sind geklärt.
    Sicher wird es ein Übergang geben und wer hier als Software Entwickler nicht sein arsch bewegen kann wird vom Markt fliegen. Die Spreu vom Weizen trennen wird das.
    Das die ARM Prozessoren kommen ist so sicher wie der nächste Sonnenaufgang und auch der richtige Weg.
    Dann kann endlich Apple alles wichtige selbst bestimmen und die Wege gehen die notwendig sind.
    Dann muss man nicht mehr mit so einen schwerfälligen Dinosaurier der noch im letzten Jahrtausend hängt zusammen gearbeitet werden.
    UND in jedem Gerät ist ein ARM Prozessor von Apple besser als ein Intel… Dafür wird Apple sorgen.

  • Leute…jetzt spekuliert euch doch mal nicht kaputt und wartet was dabei am Ende raus kommt. Wenn es wirklich zur WWDC vorgestellt wird sind es ja nur noch ein paar Tage.

  • Auch hier wird – wieder einmal – eine bloße Vermutung als Fakt verkauft. Im Titel fehlt schlicht ein „?“

  • Ich sehe den Umstieg mit gemischten Gefühlen. Technisch mag es ein Fortschritt sein, für viele Softwareentwickler ist das die Katastrophe schlechthin. Es ist ja heute schon so, daß selbst nach einem „einfachen“ MacOS -Update die IT – Gemeinde oftmals Jahre hinterherhinkt, ehe es kompatible Updates gibt.

    Und nun ein neuer Prozessor! Ich glaube nicht, daß die Updates durch einfaches Kompilieren mal eben schnell gemacht sind. Wie auch beim letzten Umstieg auf Intel werden einige Softwarefirmen dann eben auch nicht mehr mitziehen (können). Gerade für die Fangemeinde im Bereich Medien, Musik etc. sieht das nicht gut aus.

  • Vielleicht kommt dann auch endlich der Touchscreen aufs MacBook.

  • Inn der Tat fände ich den Zeitpunkt für ARM CPUs im Moment für unglücklich. Viele Entwickler haben noch nicht einmal die Umstellung auf 64Bit gemacht, manche App wurde dadurch für den Mac auch ganz eingestellt. Wenn Apple jetzt schon wieder alles für die Entwickler verändert, dann bedeutet dass nicht, dass alles auch portiert wird. Parallel dazu ist Catalina sehr fehlerhaft und teilweise Crashes sind zur Zeit normal.
    Zusätzlich muss man mind. mit Einschränkungen beim Betrieb von Windows auf einem Mac rechnen, evtl. fällt das sogar ganz weg – was für viele ein Grund wäre keinen Mac mehr zu kaufen.
    Ich bin gespannt, ob Apple wirklich schon ARM CPUs im Mac ankündigt und wie der Stratgie dazu aussehen wird.

  • Bei der Überschrift muss man Rezo rechtgeben. @iFun … das könnt ihr doch eigentlich besser.

  • Warum lasst ihr Apple nicht mal machen und wartet auf die ersten echten Informationen.
    Hier gleich den Hammer rausholen und den Niedergang dieser Firma ausrufen ist doch
    total übertrieben.
    Ich sehe nur eins ….der lahme Laden Intel . Verschieben und wieder verschieben
    dann kommt eine mini Update und meistens 3 Monate zu Spät für Apple die dann
    aus Produktionsgründen wieder ein altes Modell einbauen müssen.
    Das kann doch nicht die Zukunft sein.
    ARM ist Stark mit Apple das sehen wir deutlich am beim schnelltsten Phone
    auf dem Markt und an die Pads kommt überhaupt nichts heran.
    Was wird ein A14x mit 12 Cores +4 bringen wenn man in einen Desktop Pc
    davon sogar 2 einbaut ….oder 4.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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