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Battery Monitor zeigt erweiterte Infos zum MacBook-Akku in der Menüleiste

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13 Kommentare 13

Mit Battery Monitor haben wir mal wieder einen kleinen Software-Tipp für die MacBook-Nutzer unter euch. Die kostenlose Menüleistenerweiterung bietet etwas mehr Infos als die von Apple standardmäßig mitgelieferte Systemerweiterung.

battery-time

Neben dem Ladezustand in Prozent könnt ihr mit Battery Monitor auch die voraussichtliche Restlaufzeit in Stunden bzw. Minuten direkt in der Menüleiste anzeigen. Per Klick werden weitere Infos angezeigt, neben der verbleibenden Akkukapazität seht ihr hier auch die Anzahl der Ladezyklen oder Akkutemperatur und aktuellen Stromverbrauch.

Hinter Battery Monitor steht das Entwicklerstudio Rocky Sand. Aus der gleichen Schmiede stammen Mac-Anwendungen wie die RSS-Reader Newsflow und Leaf oder der Wecker Wake Up Light.

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23. Jul 2015 um 10:33 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Ich nutze hierzu CoconutBattery, kann ich sehr empfehlen. Vor allem stelle ich immer wieder fest, dass die Mac-eigene Anzeige 100% anzeigt, der Akku aber tatsächlich erst zu 97% voll ist.

    Auf lange Sicht macht das natürlich den Akku kaputt, wenn er nicht vollständig geladen wird.

    • Dito! Nach 110 Zyklen zeigt coconut immernoch 103% Akkugesundheit, das nenn ich Qualität! :)
      Akku Fertigungsdatum 30.11.14, Macbook zwei Wochen später.

    • PS: Der Mac zeigt 100% und auch die LED leuchtet grün, sobald die „Design Capacity“ erreicht wurde, glaub ich. Ich lass aber auch immer laden, bis coconut voll zeigt.

    • Wenn der Akku über Nacht geladen wird, sollte er am nächsten Tag doch immer vollständig geladen sein. Egal was irgendwelche Anzeigen anzeigen.

      • Darum ging es nicht. Es ging darum, dass OSX den Akku als voll deklariert und auch der MagSafe grün leuchtet, obwohl dem nicht so ist. Deswegen sollte man den Akku mit einem Tool wie zB coconut überwachen.
        Und den Akku stundenlang über Nacht dranhängen zu haben, obwohl er längst voll ist, war früher auch nicht sonderlich gut. Laut apple ist das heutzutage zwar egal wie auch unterbrochene Ladezyklen, ein gutes Gefühl hab ich dennoch nicht, wenn ich so mit dem Akku umgehe. Da will ich dann doch lieber die von Apple angegebenen mindestens 80 % nach 1000 Ladezyklen haben.

        PS: Gerade diesen „Battery Monitor“ ausprobiert, er zeigt den Ladezustand in % falsch an. 94 % obwohl „Current Charge“ zu „Maximum Charge“ 89 % ergeben. Außerdem nervt die aufdringliche Werbung für andere Produkte und ob man die App bewerten möchte. Ich bleib bei coconut, in meinen Augen glasklarer Sieger. :-)

      • Ja, klar, allerdings lasse ich meins nachts nie am Ladegerät. Nutze es abends zuhause und morgens dann wieder im Büro. Und morgens bin ich so verpeilt, dass ich schon mit der leeren Laptop-Tasche aus dem Haus bin :D

  • Hermann Alexander von Vochterbrink

    So jetzt ich wieder. Ist die App auch auf Deutsch?
    Ja ich kann Englisch, finde Deutsch aber besser.

  • mmn. einfach die beim klick auf das akkusymbol die alt-taste gedrückt halten. funktioniert auch beim wifi- und lautsprecher-icon.

    (…)

  • An Alle „100-%-Anzeige-muss-genau-sein-sonst-Akku-kaputt-etc.“-Schreiberlinge:

    1. Was glaubt Ihr woher die Hilfsprogramme ihre Daten bekommen? Ein eigenes Messverfahren (hardware) können sie ja nicht installieren…
    2. Warum sollte ein Hilfsprogramm „besser“ sein, als die Systemdaten? Klar, „mehr“ Details & schönere Anzeige. Gut! … aber genauer…? Nee.
    3. Wie wird den überhaupt gemessen? Habt ihr mal darüber nachgedacht? … Es handelt sich letztendlich um eine Spannungsmessung und eine Berechnung Anhang von Verlaufskurven. Das sind „immer“ (weil prinzipbedingt) Näherungen. Eben so, wie die Hochrechnungen zur Restlaufzeit. Nur eine einzige Information kann verbindlich über „jetzt 100%-Ladevorgang abgeschlossen“ informieren = Wenn kein Stromfluss mehr erfolgt, obwohl das Netzteil Spannung an den Akku anlegt.
    .

    Soll heissen: Wenn es schick ist und gefällt = gut; Wenn nicht, dann eben nicht.
    Eine höhere Pseudo-Genauigkeit oder gar eine bessere Produktlanglebigkeit sind hier „übertrieben“.

    … meine 2 cent dazu.

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