Vielseitige Dockingstation für Mac-Nutzer
Baseus Spacemate: Neues 11-in-1-Dock verbindet bis zu drei Monitore
Der Zubehör-Anbieter Baseus, seit kurzem auch mit eigenen Überwachungskameras am Markt vertreten, hat mit dem Spacemate-Dock eine neue USB-C-Dockingstation vorgestellt. Das 11-in-1-Modell richtet sich an mobile Nutzer, die ihr MacBook häufiger unterwegs einsetzen, bei der Rückkehr an den Schreibtisch aber sofort einsatzbereit sein wollen, ohne sich erst um den manuellen Anschluss aller Peripheriegeräte an ihren Rechner zu kümmern.
Mit LED-Anzeige und Bildschirmsperre
Diesen Job übernimmt das Spacemate und wird dafür nur noch über ein USB-C-Kabel mit dem MacBook verbunden, das Ladestrom liefert, externe Geräte verbindet und die Nutzung zusätzlicher Monitore ermöglicht.
Das Spacemate-Dock bietet eine vielseitige Zubehör-Verwaltung mit elf verschiedenen Anschlüssen, darunter drei HDMI-Anschlüsse, USB-C- und USB-A-Ports, ein Ethernet-Anschluss sowie eine 3,5-mm-AUX-Buchse.
Besonders interessant ist die Unterstützung für den Betrieb mehrerer Monitore. Dank der integrierten DisplayLink-Technologie ist es möglich, bis zu drei Bildschirme gleichzeitig zu nutzen, auch an MacBooks mit M1-, M2- oder M3-Prozessoren. Die Dockingstation ist zudem mit Windows-Laptops kompatibel, was das vorübergehende Verleihen an Kollegen ermöglicht.
Magnet-Sockel und bis zu 85 Watt Ladeleistung
Das Design der Dockingstation ist vertikal und orientiert sich damit an den Ladelösungen des Anbieters. Begleitet wird das Spacemate-Dock von einem magnetischen Standfuß und einem LED-Display auf der Front, das über den aktuellen Verbindungsstatus informiert und den direkten Zugriff auf eine Bildschirmsperre anbietet.
Die Ladefunktion der Dockingstation verfügt über eine Leistungsaufnahme von bis zu 100 Watt. Dies ermöglicht es, verbundene MacBooks mit bis zu 85 Watt Ladeleistung zu versorgen. Allerdings sind das Netzkabel und der Netzadapter nicht im Lieferumfang enthalten. Der Listenpreis des neuen Baseus Spacemate liegt bei 199 Euro, zur Markteinführung ist das neue 11-in-1-Dock mit einem 10-Prozent-Coupon auf der Produktseite erhältlich.
OK, was genau hat der Standfuß für eine Funktion? Der ist doch völlig überflüssig.
Wahrscheinlich in die Richtung gedacht hier: Der ist nicht fix am Schreibtisch arretiert, sondern lässt sich noch mitnehmen, falls das Dock mal beim Kunden benötig wird, steht im Büro ansonsten aber fest auf seiner Basis und fällt nicht gleich um wenn eines der verbundenen HDMI-Kabel etwas spannt.
Das „Dell D6000“ DisplayLink Dock ist eine gute preisgünstige Alternative ;)
Die Dellversion kostet 200 EUR !?
Gibts schon für 80€ … muss man sich nur umschauen
Interessant wäre zu wissen ob das auch beim iPad Pro funktioniert.
Denn iPad kompatible Docks oder Hubs sind selten.
Muss wohl mal einer testen … ;) Cpt. ifun, bitte übernehmen … :)
Das würde mich auch interessieren. Suche schon lange ein Doch, an dem ich das IPad Pro an 2 Bildschirme anschließen kann. Wenn es am Ende sogar 3 sind, wäre das mega :)
Vll. als Info bzgl. Docks, mit meinem Thunderbolt Dock kann ich auch das iPad Pro anschließen und meinen Monitor etc. benutzen.
Und was hast Du für ein Dock?
Angeblich funktioniert es mit drei angeschlossenen 4K Displays nur mit 30Hz.
Ah, noch was aus den Tests von „PC World“: Baseus says that the dock itself consumes 15W of power, which will affect the power that your charger transfers through it to your laptop.
Mit anderen Worten: in der Realität kommen nur 72 Watt am Laptop an.
Lies mal den letzten Absatz des Artikels.
Leistungsaufnahme von max 100W und max 85W Ladeleistung. Da sind genau deine 15W Unterschied.
Wie du auf 72W kommst, weiß ich nicht.
Bei so einer prominent auf dem Schreibtisch stehenden Wuchtbrumme hätte man schon das komplette Set inkl. SD-Card-Reader erwarten dürfen, damit man nicht zum MacBook rüberlangen muss …
LOL – in dem Video wird der völlig unaufgeräumte Schreibtisch dank des Docks zu einem völlig aufgeräumten Schreibtisch, an dessen Dock aber kein einziges Kabel angeschlossen ist. Welch ein Marketingschwachsinn :-)
Du solltest das Video schon bis zu Ende schauen, auch wenn es etwas länger als das durchschnittliche TikTok-Video ist. Ich weiß, das erfordert eine Menge Aufmerksamkeit. Aber es lohnt sich …