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Zwei Kameras samt Basis-Station

Baseus Security S1 Pro: Neue Überwachungskamera mit Solar-Tracking

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28 Kommentare 28

Das Technologieunternehmen Baseus hat im Rahmen der Berliner Funkausstellung IFA sein Sortiment an Überwachungskameras ausgebaut und bietet neben der Baseus Security N1 zukünftig auch die neue Baseus Security S1 Pro an. Die Kamera, die ab dem 9. September vorbestellt werden kann, bietet nach Angaben des Herstellers eine Kombination aus modernen Sicherheitsfunktionen und autarker Solarstromversorgung.

S1 Pro PC 2 1060x

Solar-Tracking für “Forever Power”

Das neue System setzt auf zwei integrierte Kameralinsen: Ein Teleobjektiv für detaillierte Nahaufnahmen und ein Weitwinkelobjektiv für den großflächigen Überblick, die mit einer Auflösung von 3K arbeiten und so eine klare Bildqualität bei Tag und Nacht ermöglichen sollen. Dabei kann das Teleobjektiv laut Baseus bis zu 15 Meter heranzoomen und dank einer eingebauten Spotlight-Funktion auch bei schlechten Lichtverhältnissen Farben darstellen.

Alleinstellungsmerkmal ist die “Forever Power”-Funktion der S1 Pro, die auf ein solarbetriebenes Tracking-System setzt und dem Sonnenverlauf aktiv folgt. Die Solarpanels der Baseus Security S1 Pro können sich um bis zu 40 Grad nach links und rechts drehen, was die Energieeffizienz im Vergleich zu herkömmlichen, fest installierten Photovoltaik-Panels um bis zu 30 Prozent steigern soll. Damit sollen die Kameras über das gesamte Jahr hinweg autark betrieben werden können, ohne dass ein manuelles Aufladen erforderlich ist.

Baseus S1 Pro Outdoor Security Camera Product

Baseus Security S1 Pro – die wichtigsten Eckdaten

  • Solarbetriebene Kamera mit automatischer Sonnenverfolgung
  • 13.500 mAh Akku für bis zu 270 Tage Betrieb ohne Aufladung
  • Dual-Kamera mit 3K HD Auflösung: 120° Weitwinkelobjektiv und 8-facher Zoom mit Teleobjektiv
  • Farbnachtsicht mit 100 Lumen Spotlight für bessere Nachtsicht
  • 16 GB integrierter eMMC Speicher, erweiterbar mit externen Festplatten (bis zu 16 TB)
  • Wetterfest (IP67), funktioniert in Temperaturen von -20°C bis 50°C
  • Zwei-Wege-Audio zur Echtzeitkommunikation
  • Bewegungserkennung mit sofortigen Benachrichtigungen
  • Kompatibel mit Google Home und Amazon Alexa
  • Kabelloses Design für einfache Installation

Baseus S1 Pro Outdoor Security Camera A 10

Baseus Security S1 Pro Martkstart

Die S1 Pro ist wetterfest (IP67-Zertifizierung) und soll Temperaturen von -20° Celsius bis 50° Celsius standhalten. Damit ist das Set für den ganzjährigen Einsatz im Freien konzipiert.

Besonderen Wert legt Baseus auf den Datenschutz. Die im Set enthaltene H1 HomeStation verfügt über 16 GB integrierten Speicher, der bis zu drei Monate an Videoaufnahmen speichern kann. Ein externer Speicher von bis zu 16 TB kann zudem nachgerüstet werden. Cloud-basierte Abonnements, wie sie von vielen Anbietern verlangt werden, entfallen bei Baseus.

Interessierte Käufer können die Kamera vom 9. bis 22. September zu einem Frühbucherpreis von 389,99 Euro erwerben. Nach dieser Phase soll der Preis auf 499,99 Euro steigen. Kunden, die sich frühzeitig registrieren, erhalten also einen Rabatt von 110 Euro.

05. Sep 2024 um 08:04 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    28 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Sieht verdächtig nach der EufyCam 3 und ihrer Basisstation aus

  • Und wieder braucht es irgendeine dämliche Basisstation, statt auf Matter und Thread zu setzen, wenn man schon nicht Homekit zertifizieren möchte..

    Behirnen es die Hersteller einfach nicht, dass niemand gefühlt 1000 Basisstationen will, für die man dann eigens 100qm braucht?

    Oder sind die Enduser echt so doof und kaufen das Zeug trotzdem?!

  • Wer das Teil per Solar betreibt, will es sicherlich auch eher per WLAN verbinden. Hier sollte man sich halt darüber im Klaren sein, dass halbwegs intelligente Einbrecher mittlerweile mit Wifi und GSM Jammern unterwegs sind. Das heißt, die Verbindung zwischen Server und Kamera ist dann erst einmal unterbrochen, daher sollte man eher auf eine Kabelverbindung setzen oder zumindest ein Modell wählen, welches einen bestimmten Zeitraum auf dem Gerät selbst speichert, sodass man nachher zumindest die Bilder übergeben kann. Logischerweise sollte auch ein halbwegs sinnvolles Benachrichtigungssystem vorhanden sein, dass den Ausfall von Kameras zeitnah meldet – weiß nicht ob der Anbieter das hier integriert hat. Ist natürlich alles im Privathaushalt nicht unbedingt von Bedeutung, trotzdem sollte einem klar sein, dass die Systeme vor allem über die Übertragungstechnik schnell lahm gelegt werden können.

  • Also muss ein Einbrecher nur auf den Sonnenstand schauen um unbemerkt von der Kamera um meine Terassentür aufzubrechen? Wird bestimmt ein Verkaufsschlager werden und ein Alleinstellungsmerkmal bleiben.

  • Eufy nur ein anderer Name? Hoffe immer noch, dass endlich die S330 für Apple Home kompatibel wird. Und wenns nur soweit geht, dass man das Livesignal nutzen kann.

  • Wie spricht man Baseus eigentlich aus?
    Wie man es schreibt oder Base (englisch für Basis) us (uns).

  • Im letzten Satz steht „zudem“. Das heißt, dass es zusätzlich zum Sonderpreis noch einmal 110€ Reduzierung gibt!
    Ist das wirklich so oder ist „zudem“ die falsche Formulierung?

  • Maximal 50 Grad Temperatur? Dabei sollte das Teil doch möglichst in der Sonne hängen, damit das Tracking was bringt. Da sind die 50 Grad wohl schnell erreicht,

  • Wichtig, dass der Papa einen Schutzhelm beim installieren trägt.
    Made my day :-D

  • Weltfremdes Produktdesign.
    Ich gehöre grundsätzlich zur Zielgruppe und habe dazu folgende Gedanken:
    Ein Haus hat grundsätzlich 4 Seiten. 2–3 Seiten sind morgens, mittags und abends der Sonne zugewandt. Die 4. liegt eigentlich immer im Schatten. Da wird’s schon schwierig mit einem festen Solarmodul, welches ich nicht um die Ecke legen kann. Aber auch die 3 anderen Kameras würde ich gern unauffällig und am besten auch geschützt unter Dachvorsprüngen etc. anbringen. Wieder ist das fest installierte Solarmodul dabei hinderlich. Das Modul selbst kann sich auf einer Achse un 40 Grad neigen, bleibt aber auf der anderen Achse an die Ausrichtung der Kamera gebunden, was die Effizienzgewinne direkt wieder wett macht. Hier hätten externe Module ebenfalls einen Vorteil. Außerdem ist der Motor im täglichen Dauereinsatz ein mechanisches Teil, welches Kaputt gehen kann. Ich fürchte bei so etwas immer, dass die Hersteller es als Sollbruchstelle nutzen. #geplanteObsoleszenz

  • Stefan B. aus H.

    … und wenn die Angry Birds ihre Zielübungen auf das Panel machen, ist halt Scheiße ;-).
    Das gilt natürlich auch für Schnee oder Laub.
    Ich halte Solar für eine überaus unsichere Notlösung für Elektronik, die mit Sicherheitsaufgaben zu tun hat, ganz besonders im Consumerbereich.

  • Tapo C125 und C225 sind Apple Home kompatibel, aber nur Indoor. Dann gibt es für Outdoor noch Eve. Hoffe auf eine Apple Home Variante von Tapo.

  • Kameras müssen per Kabel betrieben werden. Strom über Netzwerk und dann laufen die Jahre so wie sollen … So etwas tauscht man nicht monatlich.

    Fahre hier Unifi jahrelang und kann immer von überall der Welt eine Verbindung ohne VPN nutzen, bekomme jede Info die ich einstelle.

    Und bei einigen Patienten die nicht so fit sind lädst auch seit Jahren ohne das sie Fragen warum etwas nicht geht oder hängt :)

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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