Kostenfrei und gut konfigurierbar
Bartender-Alternative: iBar räumt die Mac-Menüleiste auf
Um in der Mac-Menüleiste für Ordnung zu sorgen, bieten sich mehrere kostenfreie und kostenpflichtige Applikationen an. Einige, wie etwa HiddenBar, verstecken nur selten benötigte Menüleisten-Symbole einfach. Andere wie etwa die seit zehn Jahren durchgängig weiterentwickelte Bartender-Applikation gestatten eine umfangreiche Konfiguration der Mac-Menüleiste, die das Anpassen der Hintergrundfarbe möglich macht.
Die kostenfrei im Mac App Store erhältliche iBar-Applikation siedelt sich irgendwo zwischen den beiden Anwendungen an und rückt nach dem Erststart direkt alle Menüleisten-Symbole auf einmal aus dem Blickfeld und ersetzt diese mit einem einzigen Icon, das sich in den Einstellungen der Anwendung an den eigenen Geschmack anpassen lässt.
Beim Klick auf das iBar-Icon zeigt die Anwendung alle Menüleisten-Symbole dann in einem schwebenden Balken an. In den (eigenwillig gestalteten) Einstellungen der App lässt sich auswählen, welche Menüleisten-Symbole auch bei laufender iBar-App dennoch stets sichtbar sein sollen und welche auch dann noch versteckt werden sollen, wenn die schwebende Icon-Leiste gerade sichtbar ist.
Klingt ein bisschen kompliziert, ist nach kurzem Herumklicken in der App aber schnell verstanden und einfach nachvollziehbar. Interessant ist die Anwendung vor allem für Mac-Anwender, die überdurchschnittlich viele Menüleisten-Symbole installiert haben und solche, bei denen der Notch aktueller MacBook-Modelle einige davon überlagert.
iBar ist kostenlos erhältlich, nur vier Megabyte klein und erfordert zur Installation macOS 10.12 oder neuer. Wer mit iBar nicht zufrieden ist, der kann sich alternativ auch noch die kürzlich vorgestellte Ice-Applikation anschauen.
Persönlich versuchen wir ohne Menüleisten-Helfer auszukommen und halten uns dazu an, uns bei den in der Menüleiste aktiven Anwendungen auf die wirklich nützlichen Helfer zu beschränken.
Teste ich, danke.
Das beste an Bartender ist, dass es den seit Ventura absurden Icon-Abstand in der Menüleiste korrigieren kann
Wirklich Bravo Apple!!! Seit 20 Jahren keine betriebssystemeigene Lösung liefern, dann die Notch einführen und als Krönung den nun begrenzten Platz mit bekloppt vergrößertem Abstand noch mehr beschränken. Es gibt so Sachen bei Apple – wie auch das Laden der Magic Mouse, da kann man, ob der Arroganz Ignoranz einfach nur bröseln
Prinzipiell alles richtig.
Aber wenn wir ehrlich sind, wird dieses Maus-von-unten-laden-Thema schon stark überbewertet. Die Magic Mouse hält voll geladen viele Wochen und lädt innerhalb von 1-2h wieder komplett auf. Nach dem Arbeitstag 3-4 Mal im Jahr angestöpselt und fertig.
Ja, an sich komisch gelöst. Aber es wird deutlich überbewertet.
Mich stört eher an der Magic Mouse, dass sie total unergomisch ist. Deshalb habe ich sie auch zügig gegen eine MX Master getauscht.
Wenn Du mitten im Job unter Zeitdruck bist und die Maus ist plötzlich aus, dann ist da überhaupt nix dran überbewertet! Zu Hause mögen da 1-2 Stunden kein Problem sein …. im hektischen Arbeitsalltag geht das vorsorgliche Laden eben schnell mal unter … solche relativierenden pseudoklugen Ratschläge helfen da wenig. Bei uns haben wir inzwischen div. USB-Mäuse im Schubfach… sorry, aber das ist einfach Gülle und das Problem beim Anwender zu lokalisieren ist zudem einfach Nonsens … die Tastatur kann man ja im Gegensatz im laufenden Betrieb auch laden …
Design-Fehler passieren. Nur – die Magic Mouse 2 gibt es inzwischen seit 9 Jahren .. mehr als Zeit genug das mal zu korrigieren statt arrogant dogmatisch zu ignorieren… nur um ja nicht einzugestehen, dass das Grütze ist
Wir ehrlich sind? Was hat das mit Ehrlichkeit zu tun? Wenn Du mitten im Job unter Zeitdruck bist und die Maus ist plötzlich aus, dann ist da überhaupt nix dran überbewertet! Zu Hause mögen da 1-2 Stunden kein Problem sein …. im hektischen Arbeitsalltag geht das vorsorgliche Laden eben schnell mal unter … solche relativierenden pseudoklugen Ratschläge helfen da wenig. Bei uns haben wir inzwischen div. USB-Mäuse im Schubfach… sorry, aber das ist einfach Gülle und das Problem beim Anwender zu lokalisieren ist zudem einfach Nonsens … die Tastatur kann man ja im Gegensatz im laufenden Betrieb auch laden …
Design-Fehler passieren. Nur – die Magic Mouse 2 gibt es inzwischen seit 9 Jahren .. mehr als Zeit genug das mal zu korrigieren statt arrogant dogmatisch zu ignorieren… nur um ja nicht einzugestehen, dass das Grütze ist
Word!
Man kann sich echt aufregen darüber. Oder einfach eine andere Maus kaufen, gibt ja noch ein paar Konkurrenzmodelle…
Slow-mo, erstens werden deine „Argumente“ nicht besser, nur weil du sie doppelt aufführst. Zweitens habe ich dir doch prinzipiell zugestimmt, dass bei der MM Design über Funktion gestellt wurde und mir das auch nicht gefällt. Also rege dich mal ab.
Aber drittens überdramatisierst du hier komplett.
Unter Zeitdruck fällt dir auf einmal auf, dass die Maus, die selbst nach der ersten Akku-Warnung noch locker 2-3 Tage Büroalltag durchhält, spontan leer ist? Die Story kommt doch so nie im real life vor. Selbst ein kurzer Gang aufs Klo würde ausreichen, für mindestens einen Tag Strom in den Akku zu laden. Oder arbeitest du „unter Zeitdruck“ mit Windel? Dazu kommt, dass doch aufgrund des unergonomischen Designs im produktiven Geschäftsalltag kaum einer die MM nutzt.
Fasse ich alle meine Punkte zusammen bleibe ich dabei: Komplettes first world problem und künstlich aufgebauscht.
Petition, wir wollen unseren Bildschirm wieder und zwar auf dem iPhone, iPad und den Mac.
Uns die Notch als Feature verkaufen zu wollen.. und in X Jahren kommt Apple um die Ecke und erklärt uns wie toll es ist .. ohne und so.
Also bei einer App aus China, die erst seit kurzem im AppStore zu sein scheint und noch nicht eine Bewertung hat, wäre ich vorsichtig. Für das Anordnen der Symole sind ja auch Systemrechte nötig.
Habe ich auch gedacht…
+die App ist Kostenlos
Ich hatte den gleichen Gedanken. Bin da selbst auch etwas kritisch eingestellt.
So neu ist die nicht, ich nutze sie sicher seit einem halben Jahr. Gut, ich habe jetzt den Netzwerktraffic auch nicht mitgeschrieben, aber man muss ja auch nicht jedem Chinesen gleich misstrauen. Muss jeder selbst wissen…
iBar ist cool… aber der Chinesische Programmierer … hmm, Bartender ist einfach gut…
Bartender ist definitiv die 1. Wahl!
Und muss man dieser App auch wieder erlauben, Screenshots zu erstellen? Ein Phänomen das gerne bei kostenlosen China-Apps auftritt.
Kurz: Nö Danke.
Bartender und iBar sind doch ein und dasselbe, oder nicht? Wenn ich die Namen im App Store eingebe, komme ich immer auf die gleiche App heraus.
Du darfst nicht nur „Bar“ eingeben ;-)
Bartender gibt es nicht über den AppStore. Du musst auf die Seite gehen.