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Auktion in Vorbereitung

AVM vor Verkauf: FRITZ!Box-Macher bereiten Ruhestand vor

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Der Berliner Netzwerkausstatter AVM, hierzulande vor allem für seine zahlreichen Internet-Router der FRITZ!Box-Familie bekannt, soll kurz vor einem Verkauf stehen. Dies berichtet das Handelsblatt heute unter Berufung auf Finanzkreise und verweist auf eine womöglich anstehende Versteigerung des Unternehmens.

Avm Berlin 600x400

Auktion in Vorbereitung

Nach derzeit noch unbestätigten Informationen soll die Investmentbank Lincoln eine entsprechende Auktion vorbereiten. Entsprechend ist noch völlig unklar, wer zum Kreis der möglichen Käufer des Berliner Mittelständlers zählen könnte.

AVM dominiert hierzulande das Privatkundengeschäft im Bereich der Internet-Router, ist aber auch als Zulieferer von Netzbetreibern aktiv, die die Geräte des Anbieters als häufig als Kunden-Hardware an Kabel- und DSL-Anschlüssen einsetzen. Das Unternehmen wurde 1986 in Berlin gegründet, zählt fast 900 Mitarbeiter und erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 620 Millionen Euro – der Gewinn könnte bei um die 85 Millionen Euro gelegen haben.

Verkauf für über 750 Mio. Euro ?

Im 37. Jahr ihrer GmbH wollen sich die Gründer nun offenbar vom Betrieb trennen und sich den wohlverdienten Ruhestand mit dem Verkaufserlös der Gesellschaft finanzieren. Beobachter schätzen den Wert des Unternehmens auf Beträge zwischen 750 Millionen und einer Milliarde Euro.

AVM selbst dementiert die Gerüchte um den anstehenden Verkauf nicht. ifun.de gegenüber räumt das Unternehmen sogar ein, dass aktiv über die Zeit nach dem Rückzug der Gründer gesprochen werde:

Seit knapp 40 Jahren ist die Entwicklung des Unternehmens AVM eine große Erfolgsgeschichte. Inzwischen gehen die Gründer und geschäftsführenden Gesellschafter von AVM bereits auf die 70 zu. Ihnen ist wichtig, dass der Erfolg von AVM weitergeht, auch wenn sie eines Tages nicht mehr im Unternehmen sind. Diesen Übergang planen sie seit geraumer Zeit aktiv und diskutieren ohne Zeitdruck verschiedene Möglichkeiten. Die geschäftsführenden Gesellschafter haben entschieden, sich nicht an Spekulationen zu beteiligen. Das Einzige was feststeht ist das Ziel: Generationswechsel und dennoch Kontinuität. Die Erfolgsgeschichte soll weitergehen.

AVM wurde, damals noch als BTX-Dienstleister, in Westberlin gegründet. Ende der 80er-Jahre bot das Unternehmen zuerst ISDN-Karten an. Die erste FRITZ!Box präsentierte AVM dann 2004 auf der Computermesse Cebit.

Der Name FRITZ, dies lässt sich in dem lesenswerten SPIEGEL-Artikel Die drei erfolgreichen Vier nachlesen, wurde gewählt, da man „einen nicht technischen Namen suchte, der auch im Ausland augenzwinkernd deutsche Wertarbeit andeuten sollte“.

Mit Dank an Holger!

14. Sep 2023 um 17:37 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Hoffentlich wird die Update Politik dann besser. Neuste Router sind immer die letzten. Und der Hick Hack wenn man ein neuen Router mit alter Firmware hat. Omg. Geht einfach der Transfer nicht.

    • Abgesehen davon das es mit Safari unter diversen Sektionen Probleme gibt ( Browser werden nicht getestet) und manche FRITZ!Boxen mit den HomePods Probleme verursachen. Könnt ja fast im Strahl kotzen. Kennt jemand gute Alternativen?

      • eero, TP-Link Deco, Asus ZenWifi,… der Markt ertrinkt fast an (guten) Routern und WLAN-Systemen. Da findet sich normalerweise schon etwas. Sogar der Speedport Smart 4 ist (für Telekomanschlüsse) ein solides Gerät.

      • Ubiquiti. Hatte auch immer permanent Probleme mit AVM, seit dem Umstieg ist meine WLAN Abdeckung perfekt. Und die (Admin) Oberfläche ist auch 100x besser.

      • +1 für Unifi

      • Die Oberfläche ist besser mehr nicht

      • Kann ich auch empfehlen.

      • speedport ist avm.

      • @tomasjay: Quatsch, der Speedport 4 ist nicht von AVM sondern von Arcadyan. Deshalb hat der auch ein wesentlich besseres WLAN als die Fritz.

        Die Telekom verwendet schon seit min. 14 Jahren keine FRITZ!Box mehr. Man kann die allerdings auf Wunsch noch von denen Mieten, aber selbst das Angebot haben die gut versteckt, weil der Support der Telekom von den FRITZ!Boxen genervt war.

    • So unterschiedlich können die Erfahrungen sein. Ich nutze seit ca 10 Jahren (und auch vorher schon mit Unterbrechungen) ausnahmslos avm/Fritz ohne die geringsten Probleme. Top Qualität, zuverlässig und regelmäßige Updates und sofortige Sicherheitspatches (wie gerade vor wenigen Tagen) – alles super und kein Grund zu wechseln zu finden.

      • Kann ich nur bestätigen.

      • Diese Aussage kann ich nur bestätigen!

      • Jop stimmt

      • Sehe ich genauso. Ich habe damals mit einer isdn Karte angefangen, welche unter Windows sofort ohne Probleme funktioniert – ein Wunder damals bei Netzwerk Geschichten.
        Seitdem meine 3. oder 4. Fritz!Box und ich war immer zufrieden und in ehemaligen Abständen sinnvolle Innovationen.
        Ich hoffe es geht so weiter oder noch besser. ..

      • Gurkenwässerchen

        Auch von mir eine positive Bestätigung.
        Musste mal ein mehrere Jahre altes Backup in eine neuere FB einspielen, weil die bisherige FB einen Blitzeinschlag in der Telefonleitung nicht überlebt hatte. Lief absolut problemlos.

        Ich weiß nicht, wie das bei anderen Systemen so ist, aber mir gefällt die Sperre, die keine Neuanmeldungen, ohne vorherige Freischaltung in der Box selbst, zulässt. Das sorgt für ein abgeschottetes System, selbst wenn jemand unberechtigt an den WLAN-Schlüssel kommt.

      • Habe immer Fritz gewählt, weil was anderes gibt es für mich einfach nicht. Fritz sind die beste!!!

    • Noch besser? Meine 10 (!) Jahre alte FritzBox 7490 hatte gerade ein Update auf die aktuelle Softwareversion erhalten. Welcher andere Hersteller würde das tun? Andere schließlich oft nicht einmal gravierende Sicherheitslücken.

      • Die Oberfläche der 7490 ist mit der aktuellen Version nicht mehr bedienbar, aber die 7580 erhält das Update nicht. Nein, die Updatepolitik von AVM muss man nicht verstehen. Auch wenn Nutzer der 7490 sich natürlich freuen können.

      • Das kann ich nicht bestätigen. Die Oberfläche war noch nie sonderlich schnell und ist aus meiner Sicht aber auch nicht langsamer geworden.
        Warum es für die 7580 keine Update gibt ist mir auch nicht klar. Das ist wirklich ärgerlich. Vielleicht ist es eine andere Hardwareplattform und der Aufwand dadurch zu groß? Vielleicht wurden von der Box zu wenig Exemplare verkauft, als das es sich lohnen würden? Ich habe eine Petition für ein Update dieser Box gefunden. Die Anzahl der Teilnehmer ist überschaubar.

    • Also ich hatte noch nie Probleme mit Updates. Und ich denke die versorgen zuerst die „Massegeräte“ mit Updates. Die wenigsten werden „exotische“ Glasfaser oder LTE Router im Einsatz haben. Benötigen ja auch ne gewisse Menge an Beta Usern. Und habe noch nie größere Probleme mit den Geräten gehabt.

    • Bessere Updatepolitik? AVM hat bis dato so ziemlich die exzellenteste Updatepolitik die man sich vorstellen kann. Selbst Geräte die 6 Jahre alt sind bekommen noch die neuesten Features verpasst. Wo genau bekommt man sowas heute noch? Ich schätze eher, dass nach einem Verkauf dieses ganze Kapitel ein schlimmes Ende nimmt.

    • +1 für Ubiquity
      Seit 3 Jahren ohne Probleme und selbst die Betas funktionieren.

    • Hahaha…ich habe ca. 12 Router im Einsatz und noch nie Probleme gehabt. Was habe ich ein „Glück“.

    • Freu dich schon auf das automatische malware update, welches alle Daten zieht und weniger gut funktioniert
      Stell dir vor wie viele Fritzboxen rumstehen, da ist datentechnisch viel zu hohlen.

    • ABM wird sicher in die USA verkauft, bedeutet der Support wird sich massiv verschlechtern und die Preise sich massiv verteuern! Schade!

  • Aha, Ich würde sagen, dass es nur schlimmer werden kann.

  • Also mit Neuanschaffungen erstmal abwarten. Nicht das es mit Updates schlimmer wird. Wobei Router mit DSL Modem in einem Gerät…da ist die Auswahl nicht so gross

  • Hoffentlich an ein Unternehmen der sich auch im Smart Home befindet und nicht so stur ist wie AVM in der Sache Smart Home!

  • Württembergischer Greif
  • Ich nutze die Produkte seit meiner ersten ISDN Karte und hoffe, der Laden kommt in gute Hände. Es wäre sehr schade, wenn sich da eine Heuschrecke sattfrässe.

  • Ich will dann auch zum Berliner Mittelstand gehören, wenn man da 85 Millionen Gewinn einfährt.

  • auch ich nutze durchgehend AVM, beginnend mit deren erster ISDN-Karte (nach einem ersten mehrwöchigen Versuch mit einer Teles-Karte, für die es Updates nur gegen Bezahlung gab). Bei Schwierigkeiten gab es immer sehr schnelle und effektive Hilfe durch den Support, auch dann, wenn schnell klar war, dass ich etwas falsch gemacht hatte. Da mir kein Apple-Gerät ins Haus kommt (deren Sonderwege auch im WiFi-Bereich mir zu anstrengend sind), interessieren die Airpod-Querelen mich nicht.

  • Ich finde vorallem das Clarity Design System super, welches AVM als OpenSource zur Verfügung stellt. FritzBox hat in der Schweiz nicht so wirklich Vorteile gebracht, obwohl ich das Produkt damals noch als gut empfunden hab

  • hatte mich dort mal beworben, erschreckend wie wenig entwickler dort verdienen. bin gespannt was sich da tut, der neue besitzer kann schlecht noch weniger zahlen.

    • Das erklärt dann auch, warum immer noch so entwickelt wird wie vor 20 Jahren: Funktionsupdates mit 100 Funktionen, von denen 99 fertig sind, aber wegen einer Funktion nicht ausgeliefert werden.

      • Besser so, als schnell raus werfen und dann Updates über Updates um Fehler zu korrigieren… Oder sehe das falsch?

      • Das siehst du falsch. Es macht auch einen Unterschied ob du 100 neue Funktionen testen musst, oder nur 10. Die Seiteneffekte werden nicht weniger. Was bei AVM auch so lange dauert, ist die Anpassung an die jeweilige Hardware. Mittlerweile hat AVM zig verschiedene Router im Angebot. Man merkt, dass sie sich damit übernommen haben und die Softwareentwicklung nicht equivalent mitgewachsen Ist, um das zu kompensieren.

  • Eher schlecht, wenn ein Investor kommt der Datenschutz nicht kennt und alles über den Haufen Haut. Wüsste nicht was ich mir dann kaufen würde. Wieso verkaufen eigentlich der Laden muss doch laufen. Echt schade.

  • 900 Menschen arbeiten an dem Teil? Und dann ist es immer noch so fehlerbehaftet wie vor 20 Jahren schon? Werd nie verstehen wie die Dinger so beliebt werden konnten. Habe es mehrfach probiert, aktuell mit der 7590 ax aber kann es kaum abwarten wieder zum Speedport zurückzukehren. Ja ich brauche keine zig tausend Einstellungen, mir reicht es wenn das Internet stabil läuft ohne das es ständig Abbrüche, Neustarts und ähnliches gibt!

    • Egal welche FRITZ!Box ich bisher hatte, keine hat Probleme verursacht. Updates gehen alleine drauf und das ohne Unterbrechung, die man merkt. Würde kein anderes Gerät nehmen.

    • Vor einigen Jahren war ich auch verzweifelt mit der Stabilität der Internetverbindung-bis ich die FRITZ!Box dann näher an die TAE Dose gebracht habe, und – holla die Waldfee – kein einziger Abbruch mehr, volle Geschwindigkeit (sogar einen Ticken mehr). Schuld war also das CAT6-Kabel als Verlängerung von TAE bis zur FRITZ!Box. Selbiges Kabel für Ethernet geht einwandfrei (da fehlertoleranter). Seitdem schönes Mesh zu Hause mit mehreren AVM Geräten – schnurrt wie ein Kätzchen…

    • Ja, die 7590ax ist wirklich schlecht. Ich kann das auch nicht nachvollziehen.
      Auch bei meinem Sohn und meiner Tochter nur Probleme. Beide sind meinem Rat gefolgt und verwenden jetzt Speedport Smart 4 bzw Speedport Pro und alle Probleme sind weg.
      Mit Apple Geräten funktionieren die FRITZ!Boxen sowieso nie vernünftig. Selbst der Apple Support stellt oft die Frage: FRITZ!Box? Ok, da haben wir das Problem.

      • Da habe ich eine komplett gegenteilige Erfahrung. Fast immer wenn bei uns Kunden Probleme mit dem WLAN haben, stellen wir bei Nachfrage fest, dass sie einen Router der Telekom, von O2 oder Pyür verwenden. Kaum setzt man eine FritzBox ein ist alles gut. Ich rede hier von gut 20 Jahren Erfahrungen im Einzelhandel diesbezüglich. Und wenn Fritz so große technische Probleme hätte, stellt sich die Frage wie sie dann auf einen Marktanteil von über 70% kommen. Mit meinem früheren Telekom Hybridrouter gab es immer Probleme, bis ich ihn nur noch als Modem benutzt habe und eine FB als Router dahinter gehängt habe. Dann lief es über Jahre stabil.

      • Selbe Erfahrung hier. Seitdem ich die 7490 im Einshabe, keine Probleme mehr.

  • AVM nutze ich seit den ersten ISDN Karten, immer mit Erfolg. Klar gibt es bessere Firewalls, aber für den normalen Privatnutzer kenne ich weniges, was stabiler, langlebiger, zuverlässiger, funktionsreicher ist. Wäre schade, wenn ein Verkauf die bisherige Produktpolitik zerstört. Kann nicht die Belegschaft das Ding bekommen?

  • Gurkenwässerchen

    Da könnte 1&1 zuschlagen. Dann müssen die nicht mehr die Boxen schwarz abgeben.
    Wenns mit der Telefonie schon nicht so recht klappt … was soll schon schief gehen … =8-P

  • Da wird bestimmt ein chinesisches Investment Unternehmen zuschlagen, spätestens dann veranstalte ich eine AVM Router zerstör Zeremonie.

  • Gestern kam endlich das neueste Update für mein AVM 6591 Cable Router von Vodafone und heute so eine Meldung.

  • Also ich muss sagen, die updatepoöitik von AVM ist vorbildlich! Selbst nach so vielen Jahren noch für die 7490 Updates bereit zu stellen. Da kann Apple lange nicht mithalten!

  • AVM? Kann alles, aber nichts richtig!
    Nix für mich, aber hoffe der Käufer macht was draus.

  • Ich weiß wirklich nicht warum in DE so viele auf die FRITZ!Boxen steil gehen. Wlan ist grottig sobal ein paar Teilnehmer mal Druck machen und wenn man mehr als 50 Netzwerkgeräte hat kommt man auch um regelmäßige Coldstarts nicht umher.

  • Entweder das doch recht konservative verhalten von AVM bekommt frischen wind und die Produkte werden dadurch jünger oder die Qualität wird aus profit gier des neuen investors auch nicht besser als das der Konkurrenz. Im schlimmsten fall wird die fritte langfristig zu einem Mainstream einheitsbrei wie die OEM Router der Netzprovider.
    In dem Fall hoffe ich auf einen Neuen Hersteller der die niesche übernimmt.

  • Ich Kauf die. Ist hier ein Bänker, der mir das Geld leiht?

  • Ich hatte vor 3 Tagen bei Vodafone wegen einer Vertragssache angerufen und nebenbei auf das fehlende Update hingewiesen. Am nächsten Tag war es da. Zufall vielleicht.

  • Interessant warum man das Unternehmen nicht an die Börse bringt. Ich glaube von der gesamten Mentalität würde das Unternehmen gut zu United Internet mit 1&1 passen (denen man ja viele Jahre – bis heute – die Router geliefert hat), aber der genannte Preis ist natürlich ein Brett. So ein Deal würde eher gehen wenn man sich in Aktien von UI bezahlen lässt.

  • Schade. Hoffentlich gibt es dann weiterhin eine so gute Pflege älterer Modelle. Ich hatte schon andere Routermodelle, nichts war aber für mich aber so einfach einzurichten wie die Fritzbox. Ich hoffe die Gründer entscheiden Weise bei dem Verkauf. Ein deutsches Unternehmen würde meine Ansicht nach gut zur Fritzbox passen. Vielleicht aus der Solarbranche…. ich würde mir so etwas wie einen Zusammenschluss mit SMA wünschen. Die könnten sich bestimmt gut ergänzen, die beiden Firmen. Vielleicht wäre es dann auch noch leichter, die App und die Geräte von SMA einzubinden.Bitte verkauft diese Technik nicht nach Übersee und schon gar nicht nach Asien. Wir haben in Deutschland schon so viel Technologie verloren, das wäre echt schade. Im Moment scheinen in Deutschland immer mehr Unternehmen und Menschen ihren Mut und den Glauben an die Zukunft zu verlieren – so schlecht sind wir aber eigentlich gar nicht, auch wenn es gerade ein bisschen schleppend voran geht. Wir haben hier immer noch viele Menschen mit Köpfchen, die für jedes Unternehmen eine Gewinn sein können.

    • Tja, Romantik hat ja nix mit Wirtschaft zu tun. Geld regiert die Welt, ist ja nix neues. Und viel Geld regiert viel von der Welt, und da es die Chinesen sind die weniger selbst entwickeln und lieber mit viel Geld Know-how zusammenkaufen, wird es vermutlich auch hier so sein.

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