Mit nachvollziehbarer Oberfläche
Auxl: Neue Mac-App für API-Entwickler
Wer auf dem Mac mit der Entwicklung von Web-Anwendungen und nativen Applikationen beschäftigt ist, hat häufig mit Programmier-Schnittstellen zu tun, die der eigenen Applikation die Daten liefern.
Die sogenannten APIs (kurz für Application Programming Interface) versorgen Anwendungen auf Nachfrage mit Inhalten. Bestes Beispiel: Unsere ifun.de-Applikation, die neue Artikel und Kommentare Von unserer API zugespielt bekommt. Und selbst kleine Widgets wie das hier vorgestellte, mit der aktuellen Corona-Inzidenz oder das hier abgelegte, das über den Impf-Fortschritt in Deutschland informiert sind auf APIs angewiesen um stets aktuelle Werte ausgeben zu können.
Während der Entwicklung entsprechender Anwendungen (und natürlich auch der Entwicklung der APIs selbst), kann man sich schon länger auf eine Handvoll Mac-Applikationen verlassen, mit denen sich die Kommunikation mit den angezapften APIs überprüfen bzw. die erwartete Ausgabe bestätigen lässt. Zu den nativen API-Clients für macOS zählen unter anderem:
Auxl setzt auf eine verständlichere Oberfläche
Mit Auxl schickt sich nun eine neue Mac-Anwendung an, euch beim Bau neuer, API-gestützter Projekte unter die Arme zu greifen und setzt auf eine innovative Benutzeroberfläche.
So nutzt Auxl ein Baukasten-Prinzip, das Querys aus miteinander kombinierbaren Modulen erstellt und den Ablauf in einer hierarchischen Ansicht visualisiert.
Auxl kann mit REST-, GraphQL- und WebSocket-Quellen umgehen, versteht sich auf Authentifizierungen, reguläre Ausdrücke, Javascript, Hashes und das Erstellen von Snippets, die sich immer wieder einsetzen lassen.
Die Mac-Anwendung lässt sich auf der Webseite des Entwicklers laden und 21 Tage lang voll umfänglich ausprobieren. Bei gefallen kostet der Download im Mac App Store einmalig 33 Euro.
klingt gut. Dazu noch die Innovationen von Google um einer KI Sprachbefehle geben zu können die dann in Code übersetzt werden, plus Möglichkeiten wie in Apps ala FileMaker und in 10 Jahren können wir an unseren Schreibtischen zusammen brainstormen und parallel überträgt eine KI das gesagte in Code und baut aus gezeichneten App Layouts auch nich das User Interface. Eigentlich ganz nice.
APIs sind keineswegs nur für die Versorgung von Drittanwendungen mit Daten zuständig, sondern z.B. auch für die Steuerung von Programmen oder das Einsammeln von Daten.
Ja, aber woher sollten das auch nicht Entwickler wissen