Pilotprojekt in Louisville
Automatisierung: US-Stadt stellt Umweltdaten über IFTTT bereit
Die Stadtverwaltung von Louisville, Kentucky beschreitet neue Wege und animiert hoffentlich auch ein paar Verantwortliche in deutschen Städten, über einen konstruktiven Umgang mit neuen Technologien nachzudenken. Louisville ist die erste Stadt mit einem eigenen Kanal auf der Automatisierungsplattform IFTTT.
Auch wenn das bislang vorhandene Angebot eher bescheiden ist, die verfügbaren Applets basieren alle auf aktuellen Werten zur Luftqualität innerhalb der Stadt, die Verantwortlichen in Louisville setzen auf den zweifellos vorhandenen symbolischen Wert. Man wolle verfügbare Daten teilen, um das Leben aller Bürger der Stadt zu verbessern und arbeite engagiert daran, das Angebot zu erweitern.
Die Louisville- Applets ermöglichen es beispielsweise, bei schlechter Luftqualität automatisch eine SMS zu versenden oder eine Philips-Hue-Lampe rot aufleuchten zu lassen. Spontan fällt uns hier das Stuttgarter Dauerthema Feinstaubalarm ein.
Find ich klasse. Hoffentlich kommt bei uns so etwas auch!
Naja, Stuttgart ist hier ein schlechtes Beispiel, denn hier würden ja die Lampen immer rot leuchten
Hat ein Rotlichmilieu etwas mit der Feinstaubbelastung zu tun?
Gummiabrieb trägt zur Erhöhung des Feinstaubaufkommens bei. Könnte aus gesundheitlicher Sicht also sinnvoll sein, Rotlichtgebiete zu meiden. ;-)
Sowas wie „Steht der Staudamm noch oder nicht?“ wäre auch praktisch.
Zum Thema Feinstaubalarm empfehle ich die Folge Grand Tour aus Stuttgart, in der Clarkson, Hammond und May ihren Kommentar dazu abgeben.
Solche populistischen Artikel müssten hier auf dieser Seite eigentlich nicht sein.
Wenn man sich über schlechte Luft beklagt sollte man mal schauen wo die schlechte Luft her kommt.
Das ist in Stuttgart besonders von den Chemtrails.
Und bevor es diesen Nanoschrott von allem gab hat man einmal gehustet und gut war,
heute gehen diese Partikel direkt in die Körperzellen und zerstören alles, für immer.
Diese Nanopartikel gibt es aber auch erst in diesem Umfang seit man aus „Umweltgründen“ immer neue Normen einführt, die einem etwas vorgaukeln, was nicht stimmt, gleichzeitig die Verschmutzung immer weiter erhöhen…
Außerdem könnte man wenn man wollte Stuttgart endlich mal autogerecht machen, weniger Stau, weniger Abgase.
Seit die Grüninnen aber an jeder Hauptstraße auch bergauf eine Fahrspur durch einen Radweg ersetzen, den keiner mit gesundem Menschenverstand nutzt, da es in Stuttgart Millionen von Wegen für`s Fahrrad abseits der Hauptstraßen gibt, wird die Verkehrssituation immer schlimmer.
Ebenso durch absichtlich geschaffenen zusätzlichem Verkehr, wie wegen des Milaneo, wo man als schon länger hier lebender sich eh nicht reintraut, …
Und last but not least könnte man auch mal darüber nachdenken, die Umwelt erst gar nicht zu belasten, dann muss man keine Warnung über eine dämliche App absetzen. Das würde gehen wenn der Grundsatz Eigentum verpflichtet mal wieder gelten würde und die Menschen einfordern dass sie Freie Energie wollen (die existiert) statt dieser Verarsche mit den (Batterie)Elektroautos zu folgen…
der war gut!