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17 Minuten gehen ins Detail

Ausführlich vorgestellt: Das neue MacBook Pro im Apple-Video

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Im Anschluss an die gestrige Ankündigung der neuen MacBook-Pro-Modelle hat Apple drei Videos veröffentlicht, in denen die Neuvorstellung präsentiert wird. Für Kaufinteressenten ist vor allem das offizielle Ankündigungsvideo interessant.

Auf 17 Minuten Länge bekommt ihr die verschiedenen Modelle und deren Ausstattung und Leistungsdaten im Detail präsentiert. Wobei ihr das Kapitel zum Thema „Apple Intelligence“ getrost überspringen könnt. Hierzulande wird Apples KI-Erweiterung ja erst im kommenden Jahr eingeführt.

Im Rahmen der Präsentation geht Apple natürlich besonders auf die Leistungsfähigkeit der M4-Prozessoren ein. Mit dem M4 Max hat Apple jetzt drei verschiedene M4-Prozessoren auf dem Markt. Das MacBook Pro ist der bislang einzige Computer des Herstellers, der in Varianten mit allen drei Modellen erhältlich ist.

Entsprechend breit ist das MacBook Pro auch beim Blick auf die Preispalette aufgestellt. Die günstigste Version mit 14 Zoll Bildschirmgröße und einem Standard-M4-Prozessor ist ab 1.899 Euro zu haben. Will man die maximale Ausstattung, so kann man den Preis des mit dem M4 Max ausgestatteten Top-Modells von 4.699 Euro auf 8.549 Euro hochdrücken.

WLAN 7 nur beim iPhone

Apple muss sich im Nachgang zu der Neuvorstellung allerdings fragen lassen, warum die neuen MacBook-Pro-Modelle bei der Netzwerkausstattung Abstriche machen. Während das im vergangenen Monat vorgestellte neue iPhone bereits den zu Jahresbeginn zertifizierten Standard 802.11be WLAN 7 unterstützt, müssen sich auch die teuersten der neuen MacBook-Pro-Modelle mit WLAN 6 begnügen.

Werbevideos für den M4 und das MacBook Pro

Zusätzlich zu dem oben bereits eingebetteten Einführungsvideo zu den neuen Geräten hat Apple mit „No Sweat“ einen sehr nett gemachten Werbespot zum neuen M4-Prozessor veröffentlicht. Im Video „Mit der Power des M4“ sollen von Apple ausgewählte professionelle Anwender ihren Kommentar zum neuen MacBook Pro abgeben.

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31. Okt 2024 um 07:32 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Für wen sind die 48GB RAM Upgrade relevant? Macht es Sinn das zu kaufen, rein im Hinblick auf zukünftige Spiele?
    Oder brauchen das nur Hardcore 8k Video Editoren?

    • Lohnt sich ein iOS Gerät denn zum Zocken? Bin da nicht ganz im Thema, aber das ist doch, auch wegen RTX Karten etc. eher Windows Domäne und auch kein Notebook-Topic, oder?

      • Ich denke das in Zukunft viel mehr spiele kommen werden, auch weil ARM Einzug in der Windows Welt erhält. Dann ist der Sprung zu M Prozessoren nicht mehr groß.

      • Naja, vorher hatte der Mac wie meisten Windows-Rechner x86-Prozessoren. Da war der Unterschied genau so groß oder klein, dennoch gab es weniger Spiele für Mac. Es liegt wohl eher an der Größe der Zielgruppe, ob sich der Portierungsaufwand für den Hersteller lohnt.

      • Auch wieder war. Jedoch gibt es ja nun auch große Titel die auf IOS portiert wurden und dann ist der Sprung zu Mac noch kleiner.

      • Gaming war in der Intel-Era eine absolute Nische, da weite Teile des Apple-Produktportfolios ausschließlich auf die Iris-Grafikeinheit der CPU gesetzt haben. Da waren alle Kassenschlager – wie das MacBook Air, das MacBook Pro 13″, der Mac Mini – gleich gepflegt raus aus dem Spiel. Mit den M-Prozessoren hat sich ebenfalls bei der GPU etwas getan, sind mittlerweile durchweg brauchbar. Die Basis für Mac-Gaming ist somit geschaffen.

    • Ich denke prinzipiell, dass ein MacBook mit 48 GB Arbeitsspeicher viel besser im alltäglichen Bedarf arbeitet gerade dann, wenn man Bilder bearbeitet oder entsprechende Videos editiert, da diese Dateien in aller Regel in Zukunft nicht kleiner, sondern größer und komplexer wären, was dazu führt, dass ein mehr an schnellen Speicher den Rechner auch Komfortabler macht. Außerdem ist der Wiederverkaufswert immens höher, als würde man lediglich bei der Basis bleiben.

      • Ob das mit dem Wiederverkaufswert stimmt weiß ich nicht. Und wenn der Fragesteller viel mit Bild- und Videobearbeitung zu tun hätte würde er diese Frage nicht stellen.

    • Je nachdem, wieviel Ram im Laufe der Zeit für AI verwendet wird, ist es wohl nicht verkehrt etwas „Puffer“ zu haben, insbes. da Apple jetzt schon 16GB als Minim7m betrachtet

  • Ein Hammer Gerät und der Preis ist mit der Konfeguration sogar 100€ weniger.
    Wird also bei anderen Shops auch nochmal kräftig fallen wie immer

    Einziger Wehrmuts Tropfen isr das fehlende Macbook Air. Schade Schockolade dann wäre fast alles komplett.
    Aber hey die Arbeits Speicher sind schon ein Schritt zur richtigen Route

  • Das mit dem Wifi 7 find ich wohl auch peinlich, genau so wie das MacBook Air „neu“ aufzulegen mit 16GB RAM, aber Apple Intelligence nicht mitzugeben -> m4
    Das soll dann im Frühjahr kommen; die Frage aber ist doch wer kauft jetzt ein MacBook Air?

    • Aber mit dem M3 geht AI doch genauso und es werden gerade jetzt zu Weihnachten vermutlich massiv viele MacBook Air verkauf und da ist es doch toll wenn man das Produkt aufwertet.

    • Apple Intelligence ist bereits mit ab M1 Prozessoren verfügbar. Und es gibt einen guten Grund warum Apple die ganzen Performancevergleiche zu M1, M2 und insbesondere Intel-Macs (&PCs) zeigt, der Abstand zum M3 ist nicht so groß. Die Air – insbesondere mit dem Update des RAM – sind mit M3 also weiterhin tolle Geräte und werden auch noch einige Jahre mit AI klar kommen.

  • Es wird wohl noch nicht genug Output für den M4 geben, daher musste man das Staffeln

  • Hat jemand einen Tipp wie man herausbekommt welche Hardwareausstattung benötigt? Ich mache viel mit Final Cut und Großen Videodateien. Nebenbei will ich damit auch auf Twitch streamen mit OBS
    Bracht man einen normalen M4 oder gleich den Max? Wieviel Arbeitsspeicher wenn man sich für den Max entscheidet?! Theoretisch können bis zu 128GB konfiguriert werden. Ich hab da absolut keine Ahnung

    • Ich würde das jetzt noch die Reviews abwarten die ja die nächsten Tage kommen werden.

    • Es gibt mit Bordmitteln eine recht einfache Möglichkeit, herauszufinden, wieviel RAM du so nutzt: die App „Aktivitätsanzeige“ aus dem Ordner „Programme/Dienstprigramme“. Hier einfach mal die RAM-Statistik aufrufen, nachdem du z.b. ein typisches Projekt mit Final Cut bearbeitet hast (und alle weiteren typischen speicherintensiven Dinge). Unten sollte angezeigt werden, wieviel virtuelles RAM du genutzt hast, wie voll das RAM wurde und ob und wieviel Speicher auf die SSD ausgelagert werden musste, weil’s nicht mehr ins RAM gepasst hatte.

      Da Daten aus dem RAM auf die SSD/Festplatte ausgelagert werden können, kann man deutlich mehr Speicher verbrauchen als tatsächlich RAM vorhanden ist, aber dieses Auslagern (und später wieder einlagern) kostet etwas Zeit, macht den Rechner also langsamer.

      Wenn du bei einem Rechnerkauf darauf achtest, dass dein so ermittelter Speicherbedarf mit echtem RAM befriedigt werden kann, also nichts mehr ausgelagert werden muss, hast du die optimale RAM-Größe gefunden.

  • Ich besitze ein MacBook Pro mit M1 Pro in der größten Ausbaustufe.
    Hobbymäßig fotografiere ich seit Jahren mit einer DSLR im Vollformat. Der M1 Pro hat mich mit Lightroom und Photoshop bei der Bildbearbeitung und bei der Katalogverwaltung noch nie hängen lassen.
    Ich würde mal prognostizieren, dass mein M1 Pro noch für ein paar Jahre gute Reserven hat.
    Wer außer Videoeditoren sollte die M-Chips ausreizen können?

  • Hä?
    Jetzt drei Thunderbolt 4 Anschlüsse?
    (Erster verlinkter Film. Ab Minute 3)
    Wie war das denn davor?
    Laut den technischen Daten von Apple hat auch mein 16″ mit M1 drei 4er Anschlüsse.
    Oder hab ich bisher nicht die volle Leistung, bei allen drei gleichzeitig genutzt, erhalten?

    • Je nach Anwendung wirds hier eng.
      In meinem Fall sind bei InDesign und Photoshop schnell mal 70% meiner 32GB ausgelastet.

      • Was aber leider an der mangelnden Effizienz von Adobe Software liegt.

        Alternative kreative Softwareanwendungen zeigen wie es besser und effizienter geht.

    • Ich brauche tatsächlich viel RAM, da die Anwendungen die ich in einer Win 11 VM laufen lassen muss. Da komme ich mittlerweile arg oft an die Grenze von 16gb ram sodass er auf die ssd auslagert.

      Zudem laufen auf der MacOs Ebene Tools wie Outlook / Teams und co….

      Das alles zusammen, lässt 24Gb RAM notwendig werden in meinem Usecase.

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