Update bringt 9 neue Aktionen
Aufgabenverwaltung Things setzt verstärkt auf Kurzbefehle
Die in Stuttgart ansäßigen Entwickler der To-Do-App Things lassen mit einem umfassenden Update von sich hören. Things 3.17 sorgt allem voran dafür, dass sich die Anwendung auf dem Mac, iPad und iPhone wesentlich besser in Verbindung mit Kurzbefehlen verwenden lässt.
Mit neun von den Things-Entwicklern neu bereitgestellten Aktionen will sich die auf Aufgabenverwaltung und Projektplanung spezialisierte Anwendung als optimaler Partner für Apple-Kurzbefehle präsentieren und eine flexible Integration in Automationen ermöglichen.
Diese Things-Kurzbefehle sind neu:
Eine Übersicht aller bisher veröffentlichten, mit Things kompatiblen Kurzbefehle findet ihr hier bei den Entwicklern.
- Aufgabe mit Schnelleingabe erstellen
- Projekt erstellen
- Überschrift erstellen
- Objekte suchen
- Objekte abrufen
- Ausgewählte Objekte abrufen
- Objekte bearbeiten
- Objekte duplizieren
- Objekte löschen
Darüber hinaus bringt das aktuelle Update für Things diverse Fehlerbehebungen und Verbesserungen auf allen drei Plattformen.
Lasst uns alle beten, dass Things niemals ins Abomodell rutscht!
Das wird es 100%ig
9,99€ im Monat. Jede Wette
…spätestens mit Version 4.
Es wird passieren. Es ist eine App, die täglich eingesetzt wird, und das sollte einem es Wert sein, da auch etwas „mehr“ zu bezahlen. Klar, die Frage ist wie viel das Abo kosten wird.
Es auch gibt Alternativen, die (noch) als normale Einzellizenz erhältlich sind, oder kostenfrei, wie zB die Apple Erinnerungen App ;-) – aber ob die an Things herankommen?!
Die Entwickler werden den Abo-Kelch nicht an sich vorbei gehen lassen …
Ich denke, es macht Sinn, den Entwicklern eine Nachricht zu senden, mit der Info, dass der Umstieg auf ein Abo-Modell für dich nicht in Frage kommt. Zumindest sollten sie eine „Dauerlizenz“ als Alternative anbieten.
Bei things fehlt mit lediglich die Integration mit Apples Erinnerungen App oder das gemeinsame verwenden von Listen.
Kann nicht nachvollziehen, dass das in der sonst perfekten App fehlt.
Kennt jmd nen workaround?
+1
Es ist möglich, Einträge aus einer Erinnerungen-Liste zu importieren (=Sackgasse und Einbahnstrasse zugleich).
Ich vermute, dass hier ganz bewusst drauf verzichtet würde, um im eigenen „Things-Kosmos“ zu bleiben und so nicht abhängig ist von Apples Erinnungen-Schnittstelle.
Die App Agenda nutzt diese Schnittstelle, und da gab/gibt es immer wieder Probleme.
Die Things Cloud ist mir zu unsicher: niemand weiß was die mit den Daten machen, ansonsten gutes Programm
Was könnte denn mit den Daten gemacht werden?
Zumindest in meinem Fall stehen in Things Kunden, die man eh kennt bzw. im Web findet, und Projektbezeichner, die entweder auch schon bekannt sind oder grundsätzlich nutzlos für Hacker. Zugangsdaten und Honorare (wäre wohl auch egal) speichere ich nicht in Things.
Und du?
Was ist dir daran zu unsicher? Wenn du konkrete Bedenken hast, dann bitte mitteilen (würde mich auch interessieren). Oder direkt an die Entwickler wenden und dort nachfragen.
https://culturedcode.com/things/support/articles/2803605/
Sorry aber 60€ für eine App die etwas organisiert was ich auch in Erinnerung machen kann oder einfach in Notizen. was zum Teufel kann das Ding?
Es sieht schöner aus, kann dafür aber auch weniger. Ich finde den Preis von ca. 90 € ( wenn man alle Plattformen haben möchte) auch extremst überteuert für eine so einfache App.
Ich benutze Things seit vielen Jahren. Wenn man das professionell nutzt (also beispielsweise nicht nur zum Einkaufen und Freizeit organisieren) ist es perfekt und mit 90 € komplett jeden einzelnen Cent wert.
DerTom: Was kann Things 3 was Apples Erinnerungen App nicht kann?
CptCotton: Ich hatte Erinnerungen als Alternative eingesetzt, bin aber nie „warm“ damit geworden. Nachträglich einen banalen Absatz (!) in einer Notiz zu einer Erinnerung einzufügen war ein Problem. Mir fehle eine weitere Ebene in Erinnerungen. GUI ist wesentlich ansprechender. Und mir fehlten (hat sich inzw aber etwas geändert), dass bei Erinnerungen so gut wie nie etwas verbessert wurde (oder neue Funktionen). Für einfache Listen reicht Erinnerungen. Ich habe zwar keine umfangreichen Projekte (da würde eher zB OmniFocus passen), aber bei meinem „Projekte“ passt Things perfekt.
Ich benutze Things seit knapp 15 Jahren und entdecke immer wieder Kleinigkeiten, die mich begeistern. Das Programm ist für jemanden, der mehrere Projekte gleichzeitig stemmen muss und sein Privatleben dabei auch noch in den Griff bekommen will, schlichtweg ideal.
Ich kann jetzt nicht alles aufzählen, aber nur ein paar Beispiele:
Ein Eingangskorb, in dem Du erst mal alle neuen Aufgaben schnell ablegen kannst (auch per eigener Mail-Adresse erreichbar).
Verschiedene Sektionen, in denen du unterschiedliche Projekte sehr übersichtlich speichern kannst. In den Projekten jeweils einzelne Aufgaben, die Du auch noch optisch sehr ansprechend strukturieren kannst (zum Beispiel Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung).
Das Synchronisieren, geht blitzschnell und ist unglaublich zuverlässig. Auf allen Geräten kannst Du alle Aktionen unkompliziert tätigen. Auf dem iPad zum Beispiel sind viele Sachen sowas von clever gelöst, das ist immer wieder eine Freude.
Du kannst ein Enddatum setzen (z.B. Abgabetermin 3. März), das hilft Dir aber nichts, wenn du für die Erledigung dieser Aufgabe ein Woche brauchst. Also kannst du bereits drei Tage vorher schon das Projekt aufpoppen („due“) lassen in Deiner Heute Liste. Du kannst mit Tags arbeiten, auch da ist sehr viel möglich.
Ich liebe es zum Beispiel am Montagmorgen Things durchzugehen, meine Aufgaben zu sortieren, und mir einen Plan für die Woche zu erstellen. Dann kann ich regelmäßig in das Programm schauen und meine Aufgaben abarbeiten (und neue hinzufügen).
Und ganz nebenbei erinnert mich das Programm auch daran, rechtzeitig meinen Parkausweis zu verlängern oder an den TÜV zu denken. Und im Gegensatz zu Erinnerungen kann ich diese Erinnerung dann in Things einen Tag zuordnen, an dem ich sie erledigen will.
Ein ganz wichtiger Aspekt für mich ist aber die Ästhetik. Dieses Programm ist einfach nur wunderschön und es macht Spaß damit zu arbeiten. Was ich zum Beispiel von Todoist überhaupt nicht sagen kann. Aber das ist ganz sicher Geschmackssache.
Things eignet sich nicht für die Arbeit im Team und das einzige was ich vermisse, ist, dass man per Mail keine Aufgaben mit Anhang an Things schicken kann.
Und noch mal, für Schüler oder Leute, die nur ab und an irgendwie was organisieren wollen, sind auch 90 € viel Geld, ohne Zweifel. Für jemanden der dieses Programm exzessiv nutzt, ist diese abofreie App (auch die Symc-Option ist kostenfrei) nicht teuer.
Last but not least: Die Software wird regelmäßig gepflegt durch Updates. Neue kostenpflichtige Updates gab es in den letzten 15 Jahren in meiner Erinnerung maximal zwei/dreimal.
Und bevor Nachfragen kommen: nein, ich arbeite nicht bei der Software Firma!
Umgekehrt fällt mir da vor allem ein: Standortbassierte Erinnerungen und geteilte Listen. Todoist kann das auch und da finde ich das Abo auch noch vom Preis im nachvollziehbaren Rahmen. Things ist eine hübsche aber sehr einfache Aufgabenverwaltung.
Ich verwende Todoist und mag die App.
Klar…43€ im Jahr Abo, aber ich verwende diese App täglich…
Kann ich nur bestätigen.
Ich habe mich Anfang des Jahres durch diverse Todo Apps getestet und Todoist ist für mich eine der besten Lösungen.
Vor allem lassen sich hier auch beliebige Subtasks als Aufgaben anlegen – bei anderen Apps lässt sich meist nur eine begrenzte Anzahl anlegen.
Vor allem das einfache Interface ist top in der täglichen Anwendung.
Ja, das mit den Subtasks vermisse ich auch bei Things und erstrecht bei Erinnerungen. Hoffe, da tut sich was mit v4, sofern die mal kommt …
Auch bei Things gibt es SubTasks. Du kannst in der jeweiligen Aufgabe UnterAufgaben (auch abhackbar) eintragen. Anders gelöst – wie ich finde zu Gunsten der Übersichtlichkeit. Aber klar: ist Geschmackssache.
Ich vermisse Things als Web-Version, Omnifocus und ToDoist sind da schon weiter.