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INUA-Adventure neu aufgelegt

ARTE ist mit vier Apps für die Vision Pro am Start

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Der europäische Kulturkanal ARTE begleitet die Markteinführung der Apple Vision Pro in Deutschland und Frankreich mit der Veröffentlichung einer für die Apple-Brille konzipierten Version des Adventure-Spiels „INUA – A Story in Ice and Time“.

Die Neuentwicklung lässt sich kostenlos im App Store für visionOS laden. Die Freischaltung der Vollversion kann per In-App-Kauf zum Preis von 9,99 Euro vorgenommen werden.

INUA handelt von drei Protagonisten, die zu völlig unterschiedlichen Zeitpunkten dieselben Orte im Norden Kanadas besuchen und deren Schicksale auf geheimnisvolle Weise miteinander verwoben sind. Als Spieler muss man diese Schauplätze erkunden und Ideen sammeln, um den Lauf der Geschichte zu verändern.

Inua Arte Vr

Die neue Version von INUA ersetzt die Point-and-Click-Navigation des Originals durch die Möglichkeit, das Spiel mithilfe der bei der Vision Pro verfügbaren Steuerelemente zu bedienen. Dabei kommen gleichermaßen Hand- wie auch Augengesten zum Einsatz. Die Entwickler des Spiels beschreiben die hier vorhandenen Möglichkeiten als Schritt in die Zukunft.

„INUA – A Story in Ice and Time“ ist ursprünglich bereits vor zwei Jahren als Spiel für iOS-Geräte erschienen. Diese Originalversion der App wird weiterhin separat zum Kaufpreis von 5,99 Euro angeboten.

3 weitere Apps für die Vision Pro im ARTE-Angebot

ARTE hat bereits nach dem Marktstart der Vision Pro in den USA die ersten Apps für die Apple-Brille und die zugrunde liegende Plattform visionOS auf den Markt gebracht. Direkt im Februar ging eine für visionOS optimierte Version der ARTE.TV App an den Start.

Battlescar Arte

Darüber hinaus hat ARTE mit Gloomy Eyes und Battlescar zwei immersive VR-Apps für die Vision Pro im Programm. „Gloomy Eyes“ erzählt eine skurrile Lovestory zwischen einem Zombie-Jungen und einem Menschen-Mädchen und „Battlescar“ ist in der New Yorker Punkszene der späten 1970er-Jahre verortet.

12. Jul 2024 um 19:56 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Kritischer Konsument

    LOL – Quest 3 wäre wahrscheinlich 1000fach verbreiteter. Aber die Entwickler wollten wahrscheinlich selbst ne AVP – das war die perfekte Begründung.

  • Jeder Mitarbeiter wird dieses Jahr bei seinem Chef mit eine Grund ankommen- vielleicht veröffentlichen hier diejenigen die Erfolg hatten, ihre Strategie

  • Ok. Damit hat die IT-Abteilung von arte schonmal 4 Brillen bestellt. Vielleicht jetzt noch 1-2 gelangweilte reiche Early-Adopter und zack ist der Markt befriedigt.

  • Warum arte eigentlich Spiele entwickelt, die aus Rundfunkbeiträgen bezahlt werden, und dann mit dem Verkauf dieser Spiele Geld verdient habe ich noch nie verstanden.

      • Darum ging’s aber nicht, sondern um das verbraten von Gebühren für eine ganz kleine gut betuchte Zielgruppe.

      • Was denn für Gebühren? Die Spieleentwicklungen sind Teil der französischen Sparte von Arte, nicht der deutschen. In Frankreich hat Arte die Freiheit „neue Medien“ auch mit sowas wie Spielen zu bedienen und zurzeit wird der öffentliche Rundfunk in Frankreich aus dem Staatshaushalt finanziert. Aber Hauptsache hier Quäken mal wieder ein paar Ahnungslose, weil sie glauben ein Cent ihres Rundfunkbeitrages würden ausnahmsweise mal für etwas sinnvolleres ausgegeben, als überteuerte Fußballübertragungslizenzen. Da kann ich euch beruhigen: Wird er nicht.

      • Danke für die deutliche Klarstellung !

      • Danke Pazuzu. Echt schlimm, das viele nicht so weit denken können.

      • Das Problem ist aber, dass das die Meisten sicher nicht wissen und somit solche Gedanken aufkommen.

      • Und der Staatshaushalt speist sich nicht aus Steuern der Bevölkerung. Richtig? Dann kann man die Kohle ja ruhig rausschmeissen.

      • Niemand hat gesagt, dass die Spieleentwicklung ein Minusgeschäft sei, arosa. Hast du hier zufällig genauere Zahlenaufstellungen, die deine These belegen?

      • „Betuchte Zielgruppe“?
        Schon mal Arte angeschaut?

      • Pazuzu was reden sie? ARTE wird auch durch deutsche Rundfunkgebühren finanziert!

      • Wenn Sie nichtmal wissen, wie ARTE GEIE bzw. Arte Deutschland und Arte France strukturiert sind, unterlassen Sie doch bitte einfach Ihre törichten Einwürfe. Es handelt sich dabei um drei eigenständige Gesellschaften (wobei ARTE GEIE gleichteilig von Arte France und Arte Deutschland finanziert wird). Die Videospielentwicklung ist ein Projekt von Arte France, nicht von Arte Deutschland und auch nicht von ARTE GEIE.

      • Die Spieleentwicklung ist nicht Teil von ARTE GEIE und auch keine Auftrags- oder Kooperationsarbeit von Arte Deutschland und Arte France. Obgleich die Pressemeldungen von Arte France auch mal über Arte GEIE und Arte Deutschland weitergeleitet werden.
        Ist das wirklich so schwer, oder muss ich Ihnen ein Tafelbild aufzeichnen?

      • Wirklich so schwer zu lesen? :

        Die Entwickler:

        https://evenly.io/projects/arte-visionos/

        Und für wenn haben die da was entwickelt:

        …“we built a visionOS app for the German-French TV channel ARTE.“…

        Oh und weiter:

        …“denn Arte France S.A. und Arte Deutschland TV GmbH zahlen jeweils die Hälfte des Budgets von Arte GEIE.“….

        Sowie:

        …“Arte France und Arte Deutschland ….sind gemeinsam für die Finanzierung und die Kontrolle der Zentrale in Straßburg verantwortlich und in allen Gremien und Organen von Arte GEIE vertreten.“……

        Indirekt also weiterhin Rundfunkgebühren oder wo kommt die Kohle her?

      • Auftraggeber und Geldgeber ist Arte France. Nicht ARTE GEIE. Nicht Arte Deutschland.

    • Der mit Abstand teuerste Programm-Posten beim ÖRR sind mit großem Abstand Sportrechte. Darauf zu verzichten würden den Beitrag massiv senken. Die Kosten für Arte insgesamt hingegen liegen im Cent-Bereich.

      • Ach ja? Aber Sportevents und sowas wie EM oder WM erzeugen aber die Höchsten Einschaltquoten! Regelmäßig zweistellige Millionenzahlen!

    • Du verstehst es nicht, weil es nicht stimmt.
      Das gilt im Übrigen für viele Aussagen deines Reichsbürger-Stammtisches.

      • Leute beruhigt euch mal. Krass wie ihr gleich beleidigen werdet. Ich habe lediglich eine Frage in den Raum gestellt- die mich im übrigen wirklich interessiert und ich sie juristisch interessant finde. Dass die Spieleentwickler nur von Arte Frankreich bezahlt werden wusste ich nicht. Und ja arte wird derzeit aus dem Staatshaushalt bezahlt. Allerdings noch nicht lange.

  • Ich finde es zwar etwas schräg, dass ARTE Spiele entwickelt. Aber wenn das ne zusätzliche Einnahmequelle für die ist dann gerne.

  • je mehr Apps existieren werden, desto besser. Insofern finde ich es toll, dass ARTE für die AVP etwas entwickelt.

    Für Medien ist die Brille ist auf jeden Fall der absolute Hammer und ich kann nur jedem raten, sie einfach mal auszuprobieren. Man sollte sich aber etwas mehr Zeit, als die angedachten 30 Minuten nehmen.

    • Ich hab die Filmsparte mit der Vision Pro schon durchgetestet. So richtig warm werde ich mit flachem 2D/3D Material auf der Brille nicht. Mit VR180 in 3D sieht das schon ganz anders aus. Hier zieht es einen richtig in das Geschehen hinein. Hab vorhin die immersive Apple TV+ Hochseil Doku aus Norwegen mit der Vision Pro geschaut. Unbedingt bei der Demo im Store schauen.

  • Danke iFun Team für diesen Beitrag. Das Kommentar habe ich mit der Apple Vision Pro 1TB geschrieben. Wie gewohnt habe ich auch die iFun App auf der Apple Vision Pro Installiert :-) Haut rein, Gruß XaiTi

    • Bei mir ist der Passthrough so gut, dass ich die Beiträge hier auch mit dem iPhone schreiben kann. Das erspart mir die Verschlimmbesserung der Autokorrektur in der Brille. Das Deutsch ist auf der Vision Pro unter Vision OS 1.2 etwas lückenhaft. Die Brille ist für das Gewicht erstaunlich bequem. Deutlich bequemer, als die Meta Quest Pro.

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