Server-Monitor
Argus Menu: Entfernte Linux-Server in der Mac-Menüleiste
Die Mac-Freeware Argus Menu hat private Systemadministratoren und Hobbyisten im Blick, die eigene Linux-Server administrieren und deren Funktionalität, Gesundheit und Erreichbarkeit gerne überwachen möchten.
Dafür zeigt Argus Diagramme, die CPU-, RAM-, Festplatten- und Netzwerkaktivität des verbundenen Servers auswerten und übersichtlich präsentieren.
Argus Menu kann in seinen Einstellungen mehrere Server aufnehmen und zeigt deren Kenndaten untereinander an. Um die Kenndaten auszulesen setzt Argus Menu auf die Helfer-Anwendung „argusd“, der auf dem entfernten Server installiert sein muss:
argusd is an application, written in Go, that interfaces with your Linux system to provide the metrics necessary to report on your stats. It opens a socket connection to your Mac’s copy of Argus Menu to stream the server metrics. During setup of a server, you’re guided through installation of argusd, which means running an installer script and providing sudo permissions. The script downloads and installs argusd in /usr/local/bin, and then creates a systemd service to ensure it’s always running. If you ever change your mind about using Argus Menu, you can uninstall argusd with a single button push.
Argus Menu ist kompatibel mit Ubuntu 16.04+, Debian 9+, Fedora 30+ und CentOS 7+. Nach Angaben des Entwicklers sollte die App mit so gut wie allen Linux-Distributionen funktionieren, die systemd verwenden.
Feine Sache
Gibts sowas auch für iOS?
System Requirements: Argus Menu requires macOS Catalina, 10.15.
Wieso nur für Catalina?
Höchstwahrscheinlich weil bei der Entwicklung der App Frameworks und technische Unterbauten genutzt wurden, die nur von Catalina bereitgestellt werden. Genau kann Dir dies aber sicher der Entwickler selbst beantworten: „If you have questions, comments, or suggestions, please send me an email.“
https://argus-app.net/support.html
Instana.com kann sowas nur ungefähr mal eine Million besser
Was soll denn bitte der Vergleich? Ein kleines Tool, was kostenlos ein paar Systemwerte abfragt mit einem Softwarepaket vergleichen, das pro Server 75$ im Monat kostet?
Aber das Argument „eine Million besser“ sticht halt schon alles andere aus ;)
Zahlst du mir die $75 / Monat / Device? Nein? Dacht ich mir.
Irgendwie muss man ja an die Zugangsdaten der Kisten kommen. Als Entwickler hat man ja so seine Möglichkeiten ;-)
Moin,
aktuell klappt die Verbindung bei nicht Standard SSH Ports noch nicht, da gibt es noch einen Fehler.
Aaron weiß Bescheid und hat ein Update bis zum Ende der Woche zugesagt.
Ich hatte keine Probleme. Verwende Public-Key-Authentication.