Alltaugstauglich mit KI-Integration
AR-Brille „Orion“: Meta zeigt seine Vision der Welt ohne Smartphone
Mit der AR-Brille Orion hat Meta präsentiert, wo die technologische Reise im Anschluss an das Smartphone seiner Meinung nach hingeht. Der Unternehmenschef Mark Zuckerberg hat schon vor Jahren deutlich gemacht, dass Smartphones seiner Meinung nach künftig von solchen Technologien ersetzt werden.
Die „Orion“-Brille wird in dieser Form nicht in den Handel kommen, sondern soll einerseits den Stand der Entwicklung innerhalb von Meta demonstrieren und stellt zugleich auch einen wichtigen Baustein bei der geplanten Weiterentwicklung der Produktkategorie dar. Als nächsten Schritt will Meta Prototypen der Brille an Mitarbeiter und ausgewählte externe Nutzer ausgeben, um Erfahrungen zu sammeln und die Idee vollends zur Marktreife zu führen.
Kein Smartphone erforderlich
„Orion“ will das Erscheinungsbild einer normalen Brille mit immersiven AR-Funktionen kombinieren und benötigt dafür weder ein Smartphone noch einen Computer in seiner Nähe. Stattdessen trägt der Nutzer eine Recheneinheit mit sich, die optisch einer kleinen Powerbank ähnelt bis zu drei Meter von der Brille entfernt sein kann.
Dank dieser Aufteilung lässt sich die AR-Brille von Meta vergleichsweise kompakt und leicht konstruieren. Das Gewicht der „Orion“ liegt unter 100 Gramm. Das von Micro-LED-Projektoren bespielte Display bietet ein Sichtfeld von 70 Grad und im Gestell der Brille hat Meta sieben Kameras verbaut. Bedient wird die Meta-Brille mithilfe einer Kombination aus Augen- und Hand-Tracking sowie einem vom Nutzer zu tragenden schlichten Armband.
Die Funktionen der Brille sollen ein Smartphone weitgehend ersetzen, beispielsweise kann damit auch Nachrichten absetzen und Anrufe tätigen.
„Orion“ will alltagstauglich sein
Einiges an der „Orion“ und dem Konzept von Meta erinnert an die Apple Vision Pro. Nur klammert Meta die virtuelle Realität hier komplett aus und setzt auf die Idee, ein alltagstaugliches Produkt zu entwickeln, bei dem die Unterstützung des Nutzers im Vordergrund steht.
Meta spricht davon, digitale Erlebnisse über die Grenzen eines Smartphone-Bildschirms hinaus zu ermöglichen. Das große holographische Display der Brille soll dabei als in die physische Welt eingebundene Leinwand dienen, auf der man 2D- und 3D-Inhalte und -Erlebnisse frei platzieren kann. Darüber hinaus will das „Orion“-Konzept einen einfachen und direkten Weg bieten, um kontextbezogen mit künstlicher Intelligenz zu interagieren.
Wenn ihr weiter in dieses Thema eintauchen wollt, solltet ihr euch unbedingt den von Alex Heath bei The Verge veröffentlichten Erfahrungsbericht ansehen. Heath konnte die „Orion“-Brille exklusiv ausprobieren.
Da kommen wir der Sache schon näher. Der Klotz von Apple wirkt da im Vergleich schon fast altbacken.
Den Klotz von Apple kann man hiermit ja wohl nun wirklich nicht vergleichen.
Eben. Apfel und Birne ^^
Und ob man diese Brillen mit einander vergleichen kann.
Man kann auch ein iPhone mit einer Fräsmaschine vergleichen… ob es sinn ergibt sei mal dahingestellt
Ne, kannst du nicht, da die Orion von Meta, genau so wie die Asus R Vision M1, kein VR/MR kann, sondern lediglich AR fähig ist. Und auch dabei die Inhalte stets eine deutlich Transparenz aufweisen. Das ist trotzdem ganz nett (zumindest die R Vision M1 fand ich im kurzen Test ganz witzig), aber die Unterschiede zu den Mixed Reality Brillen sind doch erheblich.
Vergleichen kann man alles miteinander, auch ein iPhone und ein Stück Mettwurst. Die Frage ist nur, welchen Vergleichswert das Ergebnis hat. Und selbst der ist subjektiv und abhängig vom Adressaten…
Für mich sind das einfach verschiedene Ansätze. Man darf gespannt sein, welcher Ansatz am schnellsten Alltagstauglichkeit entwickelt und was von den Konsumenten angenommen und nachgefragt wird.
Sowas will ich aber als AR nutzen… das VR der Apple Taucherbrille kann mir gestohlen bleiben, da gibt es für VR einfach besseres und für den AR Bereich sieht die Applebrille einfach lächerlich und klobig aus. Genau sowas wäre hier eine sinnvolle Lösung.
DAS Konzept sollte Apple mal übernehmen und entwickeln. Das ist ja echt mal smart und auch praxisgerecht. Da könnte man jetzt super nen Navi einblenden, was einfach die Abbiegepfeile auf die Straße oder Wege vor einem projiziert.
Echt gut gemacht imho.
Ich bin der festen Überzeugung, dass Apple in diese Richtung entwickelt. Aber sie präsentieren halt nichts unfertiges, was so nie in den Handel kommt (außer die AirPower).
Deine Zuversicht möchte ich haben.
Haben die Sicherlich auf der Werkbank und pfeilen noch dran, während die Mitarbeiter damit im geheimen rumlaufen.
Ja aber ne Mickey Mouse Brille im Alltag, lol…
Ich könnte schwören so ähnliche nicht smarte Brillen schon bei dem einen oder anderen Hipster gesehen zu haben.
LOL
Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich das nächste große Ding wird.
Ich trage extra Kontaktlinsen, um eben nicht ständig eine Brille tragen zu müssen und jetzt sollen alle ständig eine tragen, um an der digitalen Welt teilzunehmen? Außerdem noch ein Armband und Recheneinheit (also 3 statt 1 Gerät) und alles will geladen werden.
Ich bevorzuge da wohl doch weiterhin ein Smartphone.
Vielleicht kommt ja noch ein anderes Konzept, was mich mehr überzeugt.
Keine Sorge der gute Ellen Musk wird da schon was zaubern in Zukunft.
Chip am Kopf und es wird keine Brille mehr benötigt
Cyperpunk 2077 lässt grüßen
Das sehe ich ähnlich. Die Smartwatch wurde ursprünglich entwickelt, um das Smartphone weniger nutzen zu müssen. Was ist passiert? Sie hat sich nie vollständig durchgesetzt und ist letztlich eher zu einem Accessoire oder Begleiter geworden.
Also die Smartwatch hat sich zum einen durchgesetzt und zum anderen muss man dadurch weniger das Smartphone aus der Hosentasche holen, genauso war es geplant, die Smartwatch sollte ja nie das Smartphone ersetzen sondern nur ergänzen
Nicht durchgesetzt? Ich sehe kaum noch normale Uhren. Speziell bei Kindern haben fast alle eine smartwatch. Diese Generation wird kaum noch auf normale Uhren zurückgreifen.
Wieso „muss“? Freie Wahl – du kannst ja auch auf dein Smartphone verzichten und einfach nen klassischen Desktop-PC zu Haus hinstellen – vor allem wenn du nur die wenigen, digitalen Behördengänge machst etc.
Interessant, aber ich sehe es weder als alltagstauglich noch als ausgereiftes Konzept.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, unterwegs wild in der Luft zu gestikulieren, um eine App zu starten oder damit eine Nachricht zu verfassen. Schon merkwürdig fand ich auch, dass man mit der VR-Brille von Apple in die Öffentlichkeit gegangen ist und dort in der Luft herumgefuchtelt hat.
Aber vielleicht werde ich auch einfach zu alt dafür.
Was ist daran „merkwürdig“ wenn man virtuell irgendeine App bedient und dazu die Finger/Hände/Arme bewegen muss. Klingt eher so als ob man sich schämt, das man in der Öffentlichkeit irgendwas virtuellen bedient und sich nicht „zum Deppen machen“ will. Wenn der Trend dahin geht und es in einigen Jahren eine der vielen Möglichkeiten ist, why not?!
Und diese ganzen Menschen draußen, die mit Kopfhörern im Ohr „Selbstgespräche” führen…
Oder die ganzen Smartphone
Zombies, die ersten die damit rumgelaufen sind wahren auch ziemlich peinlich, heute ist das völlig egal.
In dem verlinkten Verge-Artikel war die Rede davon, dass die Gesten sogar mit der Hand hinter dem Rücken oder in der Tasche ausgeführt werden konnten, während die Elemente auf dem „Bildschirm“ per Eye Tracking ausgewählt wurden.
Schön und gut. Aber das sind bis auf den letzten Millimeter, bis auf die kleinste Kleinigkeit und auf ein Minimum an Störungen, exakt vorbereitete Hands-On- Präsentationen. Das Zimmer wurde extra gebaut und eine Halle gestellt.
Da stimmt das Licht, das stimmt der Kontrast zu Wandfarbe. Die Dinge stehen genau da, wo sie stehen sollen.
Solange das nicht im wirklichen Leben demonstriert wird, glaube ich nicht mal im Ansatz an das Konzept.
Bin gespannt wie das System mit ungeplanten, spontanen Gegebenheiten zurecht kommt.
Die ist schon klar, dass die Brille noch kein Serienprodukt ist?
Natürlich. Und genau darum geht es. Unter idealen Laborbedingungen kann ich dir alles schmackhaft machen und andere bereits bestehende Konzepte schlecht machen.
Es muss sich halt beweisen. Und daran wird es dann auch scheitern.
+1 aber dennoch ein tolles Statement.
Als wenn Apple hier anders agieren würde. ;)
Wir sollten ganz ehrlich zu uns sein. Das Konzept von Meta entspricht deutlich mehr dem, was wir uns unter einer alltagstauglichen Brille vorgestellt haben, als das was da Apple derzeit verkauft. Kein Wunder das es bisher nicht gezündet hat.
Steve dreht sich gerade im Grabe um.
Der Autor des im Beitrag verlinkten Verge-Artikels hatte geschrieben, dass er von den Anweisungen während der Demo extra auch abgewichen ist, um zu untersuchen, ob wirklich alles perfekt (= gefaked) ist.
Wieviel von den 100g sind Sprengstoff?
Haha, der ist gut.
Da musst du den Mossad fragen!
Dann muss künftig jeder, der mit einem etwas voluminösen Brillengestell herumläuft, damit rechnen, dass ihm das Ding vom Kopf gehauen wird. Die Alternative wäre ein „Film und fotografiere mich nicht“-Transponder…
So einen Blödsinn wieder. Nerve mit deinen Gewaltphantasien nicht rum. Wer so etwas tut wird zurecht wegen Körperverletzung eingeknastet. Man kann auch seinen Mund benutzen. Hinzu: Zeiten ändern sich. Ich filme auch heute schon ganz offen mit dem Handy und da sind immer auch andere drauf.
Es wird Menschen geben, die auf ungefragtes Filmen aggressiv reagieren. Dass Körperverletzung strafbar ist, ist trivial. Doch durch das offensive Filmen wird der Kamerabrillenträger eine gewisde Mitschuld aufgeladen bekommen.
Was deinen substanzlosen Vorwurf angeht: ich halte derartige Gewalt natürlich nicht gut, jedoch rechne ich damit. Es wird passieren, Menschen ticken nun mal so. Schön wäre es, wenn es nicht so wäre.
Warum Blödsinn ? Ich will auch nicht einfach mal so gefilmt werden wollen ! Haben Sie noch nie vom Recht am eigenen Bild gehört ? Ich würde jede Anti-Technologie gegen dieses Teil unterstützen ! Außerdem ist das Ding (Meg(ta))-häßlich !
Dies wird dir Zukunft sein. Und nur als Brille wird die Technologie fortschreitend in ihrer Entwicklung auch nicht wirklich sichtbar bleiben.
Irgendwann trägst du dies als Kontaktlinse oder anderem Equipment.
Das sehe ich genauso. Die die jetzt noch neidisch dreinschauend das Teil nieder machen und an dem Klotz festhalten werden sehr schnell Geschichte sein.
Apple hat sich hier in etwas verannt. Am Ende wollte man nicht ähnlich wie bei AppleCar viele Millionen in den Sand setzen und hat eine halbgare Brille präsentiert die erst mal die Entwicklungskosten einfährt. Aber insgeheim ist man sich bewusst gewesen irgendwo falsch abgebogen zu sein. Jetzt zeigen andere wie es richtig geht und wohin die Reise letztlich geht.
Bei Apple hatte man dazu auch zwei Firmen die ähnlich dachten, teilweise besser waren und damit auch nicht erfolgreich waren.
Microsoft und Magic Leap.
Und ich persönlich hätte ein Aufsatz für meine Brille gerne. Die kann ja schon durchaus wechseln: Sport, Sonnebrille…
Es wurde von Apple nie ein „AppleCar“ angekündigt. Das ein großer Konzern Forschung und Entwicklung betreibt, ist ganz normal, Sonnenvögelchen. Und dabei kommt auch nicht immer ein erfolgreiches oder gar überhaupt ein verkaufsfertiges Produkt bei herum. Aber ohne den Investitionsaufwand gibt’s halt auch keinen Fortschritt.
Meta hat Milliarden in ihren „Metaverse“ Blödsinn gepumpt. Und jetzt zeigen sie diesen Prototypen, der sowieso in der Form niemals ein verkaufsfertiges Produkt werden soll. Das ist eher Investorenbesänftigung. Für den Endnutzer ist es lediglich ein interessanter Einblick in Metas Forschungsabteilung. Die Orion rangiert aber in ähnlicher Kategorie wie Asus‘ R Vision M1. Welche ich letzten Monat kurz ausprobieren konnte. Und das ist zwar nette Spielerei (mit ebenfalls noch Softwareaussetzern), aber ein komplett anderer Ansatz gegenüber Mixed Reality Brillen wie der Vision Pro, Quest 3 oder XR-4. Denn weder Orion noch R (oder „Air“) Vision M1 können VR, sondern sind auf AR gebunden. Das Display weist zwangsweise immer eine deutliche Transparenz auf, die Farben sind vollkommen off, die Auflösung ist mäßig. Aber das ist okay. Es sind Prototypen. Die benötigte Technik für ein fertiges Produkt ist schlichtweg noch nicht so weit. Aber entsprechend dumm bzw. von Unwissen geprägt ist deine Aussage, Apple hätte sowas halbgares auf den Markt werfen sollen. Auch Meta hat das nicht vor. Und wir können getrost davon ausgehen, dass auch bei Apple transparente Panel rumliegen. Nur sieht man deren Prototypen für gewöhnlich erst Jahre später mal – oder nie.
Buddy Holly …..
Heinz Erhardt.
Das Konzept gefällt mir deutlich besser als das von Apple. Genau wie die Google Glass Versuche vor 10 Jahren. In diese Richtung sollte es gehen, das sollte Apple endlich erkennen.
Apples Brille ist ja auch was vollkommen anderes mir einer vollkommen anderen Zielgruppe, kann man also absolut nicht vergleichen
Du liest halt offenbar keine News, aber Apple arbeitet natürlich bekannterweise schon lange an einer ähnlichen AR-Brille. Der Unterschied ist nur, dass Meta unfertige Produkte Jahre vorher für billige PR und zum Steigern ihres Aktienkurses teasert und Apple eben nicht.
3:50 Mitarbeiter von Meta mit Apple Watch Ultra
Smombies mutieren zu…
Bildschirmtzeit nicht mehr 6h,…
Eher zwei, weil der Akku nicht länger hält.
Vergesst bitte nicht, dass es schon vor 4, 5 Jahren Gerüchte gab, dass Apple zuerst ein Mixed Reality Headset und ungefähr 2 Jahre Später eine AR-Brille herausbringen mag. Das Headset haben wir nun und dieses ist allein für Daheim und im Beruf gedacht. Die Brille kommt noch und wird dann das Alltagsprodukt. Später kauft man dann also beide Produkte und nutzt diese entsprechend der Anwendung abwechselnd.
Sehr schön! Aber was ist bei dieser langen Entwicklung bei rumgekommen? Welchen Anwendungen haben es bisher in den Verkauf geschafft? Findest du nicht, dass nach dieser langen Entwicklung deutlich mehr bei rumkommen sollte? Selbst Apple scheint nicht so recht zu wissen was man wirklich damit machen soll.
Kannst du dich noch an den iMac G3 DV mit DVD-Laufwerk erinnern? Der hatte ab Werk gleich iMovie integriert und man konnte sofort loslegen. Steve hat sich seinerzeit nicht auf Entwickler verlassen, die irgendwann was für den Mac zuschneiden. Der hat es gleich selbst gemacht und dem Nutzer ein sofortiges Erlebnis präsentiert.
Oooommmmm… oh heiliger Steve! Segne uns!
Was bisher rausgekommen ist?
Die technisch mit Abstand beste VR Brille auf dem Markt.
Klar man muss nur fest dran glauben!
MR Brille*
Bezüglich pass through delay ist sie selbst der Varjo XR-4 Focal für 10.000 Schleifen deutlich überlegen. Und die Vision Pro wiegt auch nicht so viel. Allerdings wird entsprechende Technik wohl in einigen Jahren auch in günstigeren Modellen Einzug halten. (Aktuell kostet noch ein einzelnes Display der Vision Pro oder XR-4 im Einkauf so viel, wie eine komplette Quest 3 im Verkauf.)
@Sonnenschön
Welche ist denn besser?
Was bringt mir die beste Hardware wenn keine Software verfügbar ist?
Von daher kann die Brille noch so gut sein und Konkurrenzprodukte technisch in die „Tasche stecken“.
Ohne Software oder brauchbare Anwendungen bringt mir die Brille nichts.
Apple hat hier ganz viele innovative Ideen reingesteckt. Hat aber leider den Nutzer dabei vergessen für was dieser das Teil nutzen soll.
Videos und hübsche Hintergründe können ja wohl nicht alles sein was denen dazu in den letzten Jahren der Entwicklung eingefallen ist. Oder?
Wo setzt du die Brille ein? Mache sie mir Schmackhaft aus persönlichen Erfahrungen. Du hast ja sicher eine. Zumindest erwarte ich das von jemanden der Fahne für das Teil hier so hoch hält.
Dir ist aber schon bewusst, dass es für die anderen MR Brillen weniger Mixed-Reality-Anwendungen gibt, als für die Vision Pro? Das mal ganz davon ab, dass Mixed Reality in seiner aktuellen Form und Verbreitung noch nicht für jeden Anwender von besonderer Relevanz ist. Hier ging’s gerade um die beste technische Umsetzung. Die Quest 3 hat hohen Pass Through Delay und miese Displays, die Vive rendert ebenfalls ein matschiges Erlebnis, die XR-4 ist sauteuer und mit über einem Kilo ziemlich schwer und dann wird’s auch schon dünn auf dem Markt an MR Brillen. Die HoloLens ist reines AR und sowieso tot. MR ist halt immer noch Nische, die Zahl der Anwendungen (mal abseits von spezialisierter Software in Industrie, Medizin etc.) gering. Aber tu hier nicht so, als gäbe es für irgendein anderes Modell plötzlich ganz viel Software. Dem ist nicht so. (Und bitte nicht MR, VR und AR in einen Topf werfen, auch wenn es Überschneidungen gibt.)
@Sonnenschön
Kurz gesagt: Du kennst auch keine bessere.
Danke fürs Gespräch.
Habe ich mir fast schon gedacht, dass es so endet.
Für die Zukunft empfehle ich dir mit persönlichen Meinungen zu Dingen, die man selbst nicht hat, zurückhaltender zu sein.
Ich kann nicht etwas in den Himmel loben, verteidigen, was man scheinbar nur vom Papier her kennt und sich dann eingeschnappt aus einer Diskussion stehlen, weil man sich zu weit aus dem Fenster gelehnt hat. Da scheint dein Nick Programm zu sein.
@Sonnenschön
Wo lob ich denn etwas in den Himmel?
Ich habe einen Fakt genannt, keine Meinung kundgetan. Die Apple Vision Pro ist aktuell technisch die beste seiner Art. Fakt.
Konntest du ja, obwohl du diesen Fakt bezweifelt hast, auf Nachfrage nicht widerlegen.
Um diesen Fakt zu wissen, brauche ich sie auch nicht zu besitzen.
Ich weiß auch, dass ein Galaxy S24 technisch besser als ein Google Pixel 3 XL ist, ohne eines der beiden Geräte besessen zu haben.
Ich würde eventuell mal an deinem Leseverständnis arbeiten.
Ich brauch da ans nichts arbeiten. Was die Qualität der Vision Pro angeht ist es zweitrang, ob sie die beste Brille am Markt ist. Ein Schwanzvergleich der keinen Sinn ergibt. Was nützt mir das schnellste Auto der Welt, wenn es keine Strasse gibt, auf der ich es ausfahren kann? Was nützt es mir, der beste Fußballer zu sein, wenn es keinen Fußball gibt? Was bringt es mir, der beste Bäcker zu sein, wenn ich kein Mehl habe, um es zu beweisen? Es gibt so gut wie nichts für die Brille. Ein Stück Hardware ohne Ideen der praxistauglichen Umsetzung.
Als Fanboy feiert man das natürlich ab. Es ist von Apple also ist es Mega. Da reichen dann die technischen Daten auf den Papier um hier an einer Diskussion teilzunehmen. Wenn die Brille doch so toll ist und Fanboys eigentlich alles kaufen was von Apple kommt, egal zu welchem Preis, ja warum startet sie nicht durch? Du bist doch so belesen und kannst dir ohne praktische Erfahrungen ein Urteil erlauben. Warum läuft es nicht? Warum hast du dir keine gekauft, wenn das Teil doch so Mega und viel viel besser als andere Brillen ist?
@Sonnenschön
Was genau willst du denn von mir?
Ich habe ausschließlich gesagt, dass sie die technisch beste Brille ist, mehr nicht.
Weshalb soll ich mich denn für andere Dinge „rechtfertigen“, die ich gar nicht thematisiert habe?
Persönlich mache ich um diese Headsets einen großen Bogen, weil ich mir einfach nicht vorstellen möchte, diese Dinge einen ganzen Tag lang vor dem Gesicht zu tragen und dieses dann quasi unter Luftabschluss zu haben. Eine Tauchermaske trage ich ja auch nur, wenn ich unter Wasser bin. Für eine Brille wie die Orion kann ich mir schon eher Anwendungsfälle vorstellen, zum Beispiel die in einem anderen Beitrag erwähnten Navigationsanweisungen.
Ja kann mich auch erinnern und warte auch auf diese Alltagsbrille. Damals übrigens schon mit Projektionstechnologie in der Gerüchteküche. Von daher zeigt uns Meta hier nur, was bei Apple auch schon im Keller liegen wird. Auch ich sehe es wie du Mario, dass wir später beide Produkte haben werden. Mit dem Headset dann Kinofilme sehen und arbeiten, diese einfache Brillenkonstruktion dann für die restliche Zeit über. Muss alles aber noch kleiner und günstiger werden. Denn interessiert bin ich aber aber das Geld für eine Vision Pro habe ich tatsächlich nicht, trotz guter Arbeit. Persönlich würde mir auch eine „dumme“ AR-Brille reichen, welche ich an mein iPad koppeln könnte. Darüber dann Filme schauen, wäre wirklich toll. Denn eins muss ich sagen … am liebsten wäre ich einfach den Fernseher aus dem Wohnzimmer los. Immer diese riesige, schwarze Fläche da. Gefällt mir gar nicht.
Meta ist das gefährlichste Unternehmen der Welt.
Wer möchte Brille & die CPU/Akku ständig mit sich tragen??? Dann lieber kompakt in Form einer Einheit –> Smartphone.
Stell dir mal vor, eine Brille ähnlich die von Meta nur mit Obstlogo, wird leistungsmäßig inklusive Akku vom iPhone befeuert und die iWatch dient als Bedienelement. Mehr geht nicht! Oder?
Neee … ich möchte keine Brille dauerhaft aufsetzen. Und auch nicht bei Bedarf. Da bin ja ständig mit auf & ab beschäftigt. Nee, nee
@Flitzpiepe
Das habe ich auch gedacht. Kein Smartphone mehr, aber eine Recheneinheit mit sich rumschleppen? Finde ich absurd. Dann doch besser die CPU und den Akku vom Phone nutzen.
Ah, was haben sich die Tech Bros jetzt wieder für Schnickschnack ausgedacht? Das kommt dabei raus, wenn man sich in seiner KI-Blase einschließt und den Kontakt zu normalen Leuten komplett verliert. Und dafür bekomme ich dann den ganzen Tag personalisierte Werbung ins Gesicht projiziert. Klingt nach einem Traum… nicht.
Klasse, noch mehr scammy AI Ads direkt auf die Eyeballs! <3 Danke Meta
Panzerknacker-Kostüm inklusive – und das noch rechtzeitig vor Karneval. Top! XD
Das Armband wäre ne schöne Erweiterung für die Apple Watch. Ich stelle mir z. B. vor, mit einer Handgeste den ATV zu steuern.
Was ist mit den (vielleicht doch nicht wenigen) Menschen, die nicht einfach mal so gefilmt werden wollen ? Laßt uns gemeinsam bei Kickstarter ein Anti – Meta – Brille Teil erfinden und finanzieren !! Oder ich trage einfach ein Stück schwarzer Pappe mit mir rum und halte es mir vor die Augen, wenn ich so eine häßliche Brille auf jemandes Nase sehe !!
Weiß jemand, was das Ding wiegt? Sieht extrem klobig und damit schwer aus. Viel Spaß beim Tragen!
Ist dir das lesen des Artikels zuviel?
An der Brille fehlt nur noch die Nase. Hässliches Teil.
mark sieht voll cool aus so. gnihihi