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Nachfrage geht eher zurück

Apples „Wunderbrille“ mit richtig schlechtem Timing?

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58 Kommentare 58

Apples Einstieg in den Markt der Mixed-Reality-Headsets soll nach mehreren Verzögerungen, auf den letzten Metern verschobenen Produktpräsentationen und anhaltenden Problemen in der Entwicklung nur noch wenige Wochen entfernt sein.

Apple Headset

Zur diesjährigen WWDC-Entwicklerkonferenz Anfang Juni, hier herrscht unter den gut informierten Marktbeobachtern weitgehend Konsens, wird Apple sein AR/VR-Headset erstmals einer breiten Öffentlichkeit präsentieren und damit eine gänzlich neue Produktkategorie eröffnen.

Headset-Zeitalter schon wieder vorbei?

Eine Produktkategorie allerdings, die bei den bislang am Markt aktiven Mitbewerbern weitgehend gefloppt ist. Daran erinnert der Apple-Analyst Ming-Chi Kuo, der für seine hervorragenden Kontakte in die Zuliefererkette bekannt ist in einem neuen Blogeintrag.

Weder hätten sich einzelne Produkte bislang durchgesetzt, noch würden die aktuellen Trends viel Hoffnung darauf machen, dass Apple mit seinem neuen Headset schnell durchstarten würde.

Sony etwa hätte die Produktionsmengen für sein PlayStation-VR2-Headset um 20 Prozent reduziert. Meta Quest Pro habe bislang gerade mal 300.000 Einheiten absetzen können – trotz der kürzlich erfolgten Preisreduktion. Und selbst der chinesische AR/VR-Platzhirsch PICO hätte im vergangenen Jahr 40 Prozent unter seinen Absatzerwartungen gelegen.

Eine schwierige Gemengelage, ganz zu schweigen von weiteren Entwicklungen der Branche, wie etwa Microsofts Entlassung des gesamten AR/VR-Teams oder der Entscheidung Disneys, die Produktion von Metaverse-Inhalten komplett einzustellen.

Nachfrage geht eher zurück

So kommt auch Kuo zu dem Schluss, dass sich Apple keinen schlechteren Zeitpunkt für den Einstieg in den AR/VR-Markt hätte aussuchen können und schreibt:

  • Derzeit gibt es keine ausreichenden Beweise dafür, dass AR/VR-Headsets in absehbarer Zeit das nächste „Starprodukt“ am Markt der Unterhaltungselektronik zu werden.
  • Apples bevorstehende Ankündigung ist wahrscheinlich die letzte Chance, die Investoren davon zu überzeugen, dass Headsets das Zeug dazu haben die, das nächste „Starprodukt“ am Markt der Unterhaltungselektronik zu werden.
  • Der derzeitige Marktkonsens könnte den Beitrag überschätzen, den AR/VR-Headset zum Geschäft der wichtigsten Komponentenlieferanten in Laufe der kommenden Jahre beitragen.

Ob Apples 3000-Euro-Brille, die einen externen Akku zum Einsatz benötigen soll, das nächste iPhone des Unternehmens werden, oder vielleicht eher den Weg des HomePods beschreiten wird, werden wir in rund zwei Monaten erfahren. Die WWDC 2023 wird in diesem Jahr am 5. Juni eröffnet.

06. Apr 2023 um 08:49 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Ich glaube mich erinnern zu können, dass es das gleiche Problem bei den Smartwatches gab und dann kam Apple.

    • Auch das iPad wurde zuerst verlacht und ist heute in seinem Segment Marktführer

      • Das iPhone wurde damals von Microsoft auch verlacht. Und siehe heute …

      • Heute verlacht man Microsoft auf vielen Ebenen, wie sie zahlreiche marktbesetzte Segmente verschlafen haben

      • wenn ich die Wahl hätte zwischen Microsoft Aktien und Apple Aktien, würde ich langfristig auf Microsoft setzen. Und jetzt überleg mal warum…;-) Und ich bin wahrlich kein Microsoft Fan.

      • nur kostete das keine 3000 Euro. Wer bitte sollen die Käufer sein?

      • „3000€ for a headset?! And it doesn’t have a battery included“ *Steve Ballmer voice*

      • Allerdings gab es vor dem iPhone auch keine Handytarife ab 50 € aufwärts. Und wenn ich mich richtig erinnere, waren die Handys allesamt so subventioniert, dass man ein „top Gerät“ für unter 100 € bekam.

      • „Das Internet ist nur eine Modeerscheinung!“ … wer sagte dies so oder so ähnlich? :-)

      • Entweder ist die Frage zu einfach, oder dies weiß niemand, der meinen Kommentar gelesen hatte und antworten wollte. Ganz einfach: Bill Gates

    • Richtig.
      Und beim iPhone und beim iPod auch.

      Aber es ist keine Garantie, dass es bei Apple immer funktioniert. Es gab auch den Newton.

      Wenn der Preis wie vermutet bei rund 3.000€ liegen sollte ist es kein Hobby/Gamer Produkt mehr, dass man wie eine Spielkonsole mal so nebenbei kaufen kann. Dass ist dann eher für die Profis, die es beruflich brauchen. Und da wird die Anbindung an AutoCAD & Co wichtig. Man darf gespannt sein.

      • Aber das Headset soll ja gar nicht für den Endverbraucher sein, sondern für die Industrie. Deshalb ja Pro. Hab ich so gehört. Das für die Endverbraucher kommt später.

      • Der Newton war seiner Zeit weit voraus!

    • Wenn Apple fürs erste alles richtig macht mit dem Headset, kann das was werden. Wenn Apple mit einem neuen Produkt auf den Markt kommt, dann richtig. Aber wie oben schon erwähnt ist das natürlich keine Garantie.
      Selbst wenn dieses Produkt scheitert wird Apple in keine Insolvenz rutschen.

      • Nein aber noch mehr an Glauben verlieren! Eine Firma kann nicht so lange oben sein, das ist in der Natur, dass es irgendwann bergab geht!!!!

      • Ich glaube Dir sofort, dass Du weißt, wovon Du sprichst…

    • Das denke ich auch, wenn man etwas macht, dann keinen halbgaren Mist, sondern etwas gescheites.

      Wenn es dann wirklich gut ist und funktioniert, kann man sich die Büroausttattung und auch die Fernseher eventuell in Zukunft sparen. Man sitzt mit seiner Brille auf der Terasse und erledigt seinen Bürokram über die VR Brille.

      Aber mit einer 640x480er Auflösung macht das keinen Sinn.

      Ich für meinen Teil bin gespannt und würde mich über eine überraschend gute und innovative Lösung freuen.

    • Nimm als Beispiel das erste iPhone … wurde stark belächelt … zu Anfang fand ich es auch nett, aber nur eine luxuriöse Spielerei … mit iOS kam der AppStore (wohl aufgrund der Idee des Jailbreaks und dem Cydia Store) … dann meinte Google auf Basis von Android 1.4 oder niedriger ein komplett neu gestaltetes Android 1.5 heraus zu bringen, das viel vom iPhoneOS (iOS gab es noch nicht) kopierte. Darauf war die Entwicklung rasant und das Potential wurde nun erkennbar, weshalb MS nach dem gescheiterten Win Mobile Win Phone (OS) heraus brachten, aber viel zu spät. Vor dem Sterben benannte MS Win Phone wieder in Win Mobile um. :)

      Also lange Rede, kurzer Sinn: So aussichtslos etwas zuerst scheinen mag, kann man achwer vorhersagen, ob es nicht doch erfolgreich wird.

  • Warum soll ich so eine Brille tragen, wenn ich eine KI beauftragen kann oder einen Roboter? Schaut euch mal den Atlas Roboter von Boston Dynamics an. Gibt es schöne Videos auf YouTube. Das kombiniert mit KI und die Post geht ab.

    • Ja, stimmt. Ich frage mich auch ständig, warum ich überhaupt noch Auto fahren sollte, es gibt ja schließlich richtig geile Raketen von der NASA.

      • Du wirst dich wundern über exponentielles Wachstum. Das ist wie mit dem Seerosen Wachstum im Teich. Plötzlich ist er voll, letzte Woche war noch nichts zu sehen.

      • Hmmm das würde erklären, warum Elon Musk erst Tesla und anschließend SpaceX gegründet hat ;)

    • Roboter können heute noch nicht Dinge die ein Fünfjähriger spielend schafft- bei Kosten pro Stück jenseits eines Einfamilienhauses.
      Wir sind also im Zeitalter einer Z3 von Konrad Zuse in der Robotik für private Anwender.
      Roboter müssen jeden Punkt im Haushalt erreichen können um sinnvoll Aufgaben erledigen zu können.

    • Warum sollte dein Chef dich noch beschäftigen? deinen Job konnte doch ganz bestimmt auch eine KI oder ein Roboter erledigen.

    • Aha, sie, @“Saubär“, wurden wohl wie viele am Anfang (ich auch am Anfang) von Boston Dynamics verarscht mit diesen Videos. Dahinter steht Google. Daher wissen sie, wie man effektiv wirbt. Die ganzen Videos mit den Robotern sind zig-fach wiederholt gedreht und der Roboter wurde auch zig-fach angepasst, damit er die im Video vorgegebene Situation einigermaßen erfüllt (nicht zu perfekt, damit es realistischer aussieht). So etwas kann auch ein Kleinkind, der Roboter mit Lego Mindstorms programmiert. Nach vielen Versuchen und Anpassungen bekommt man damit auch vieles hin, was per Video atemberaubend aussieht, wenn man nicht weiß, dass vieles nur vorgespielt ist.

  • Gab es nicht auch mal 3-D Fernsehen?
    Die Brille ist sicherlich für professionelle Anwendungen geeignet, aber wohl eher nicht für den Privathaushalt. Meine Meinung…

  • Die Konsumnachfrage stagniert bzw. nimmt ab und das merken mittlerweile auch die sonst so verwöhnten Tech Unternehmen. Apple wird das keine Ausnahme bilden

  • Ich habe seit kurzem die PS VR2 von Sony und bin begeistert. Das Ding hat schon meine Einstellung zu AR/VR positiv verändert. Mal sehen was in Zukunft daraus wird.

    • Kann man damit Spaß haben, auch wenn man nicht viel Platz hat (also zB auf der Couch sitzen bleiben muss)?
      Oder geht das nur im Stehen mit viel Platz im Umfeld?

      • Man kann damit sehr gut im sitzen spielen! – GT im stehen ist eh etwas blöde :-)
        Der maximale Platz den man benötigt (nicht unbedingt notwendig) ist 2×2 Meter

  • Es kommt darauf an wie intuitiv die Brille interessante Funktionen bietet .
    Aufsetzen und fantastisches Aha-Erlebnis , egal ob wirklich nützlich, dann wird es sich verkaufen, ähnlich den Airpod Max Kopfhörer.
    Hab auch anfangs frustriert gegrübelt ob ich 470 Euro für die Airpod Max ausgeben kann, hab’s bis jetzt nicht bereut .
    Apple Produkte funktionieren einfach besser als die der Konkurenz

  • Ich denke der preis wird da entscheidend sein. Gerade in Betrieben herrschen langzeitverträge die Apple da einen Strich durch die Rechnung machen könnten und die Brille, wie so viele andere auch, nur für messevorführungen ihr Dasein Fristen wird. Gerade bei der neuen Bedienung ist es da auch entscheidend die Akzeptanz bei den Controllern zu erreichen. Nur kleine Betriebe werden Apple hier nicht zur Weiterführung drängen, da könnte es dann schnell passieren, dass die sparte wieder wegfällt. Aber mal schauen, der große Unterschied hier ist halt doch die Begrenzung auf eine Pro Usergruppe mit Hang zum ausprobieren. Das kann man schwer mit Watch, iPad und iPhone vergleichen welche von vorne herein Consumerprodukte waren die in die Businessgruppe reingestrahlt sind.

  • Alle „Innovationen“, die das Tragen einer dedizierten Brille benötigen schlagen seit 100 Jahren bei der breiten Masse fehl.
    3D z.B. hat bereits mehrere Anläufe genommen – und hey, die Qualität von 3D im (Heim-)Kino ist doch ok – mit dem Ergebnis, dass sich die Brille nicht durchgesetzt hat.
    Warum sollte das jetzt anders sein?

    Ich sehe hier wieder ein Nischenprodukt mit dem vorhersehbaren Ergebnis:
    Das wird eben nix.

  • „Das nächste iPhone des Unternehmens“ kann es meiner Meinung nach überhaupt nicht mehr geben. Das iPhone hat den Touchscreen weltweit etabliert und das Konsumer-Online-Erlebnis komplett umgekrempelt.
    Ein Immer-Dabei und Always-On für fast alle Lebensbereiche (je nachdem, wieviel der einzelne sich davon abhängig machen möchte).
    So wie ich das sehe, kann „Das nächste iPhone“ nur eine wie auch immer geartete Chip-Implantation sein, aber nichts was einen externen Akku benötigt.

  • Verstehe die bedenken, man darf aber den Blick auf Apples aktuelle Serviceangebote nicht vergessen.
    Ich kann mir gut folgendes Szenario vorstellen:

    Mit einer Apple VR Brille, Apples Streamingangebote und Spatial Audio kann muss man nicht mehr in einen großen TV/Beamer und Soundanlage investieren. Wohnraum/-fläche ist knapp, nicht jeder kann sich so einen riesengroßen TV und 5-7 Speaker an die Wand spaxen.

    Ich glaube, mit einer AR/VR Brille kann man Unterhaltung zu Hause gut konsumieren.

    Oder mit Apple Health: Meditieren, Trainieren im Wohnzimmer, ohne seitlich oder ungesunden Haltung auf einen Bildschirm schauen zu müssen.

    Anwendungsfälle gibt es, die wir vielleicht gerade noch nicht sehen. Der Einstiegspreis wird aber für viele eine große Hemmschwelle darstellen.

  • So ist das eben, wartet man zu lange. Vor 2 Jahren hätte ich auch eine haben wollen und heute bin ich mir sicher, dass ich so etwas nicht kaufe. Ich spiele einfach kaum noch. Ich möchte jetzt lieber eine normale, leichte Alltagsbrille mit Sehstärke und AR. Apple hat mit mir Arcade gezeigt, dass sie eh keine Top-Games bringen und das Apple TV wurde bis heute nicht zu einer Konsole ausgebaut. Nope, von einem VR-Headset lass ich die Finger.

  • Alexander Keller

    wenn die Konkurrenz nicht gut genug ist, dann ist es eben das richtige Timing!

  • Für eine „bezahlbare“ Brille < 1.000 Euro, die man quasi nur zum Konsum von Apple / ios content benutzt (Filme, Serien, Spiele…) würde ich vermutlich Geld ausgeben – quasi für den Erlebnis – Kinoabend auf der Couch oder im Hotel statt Beamer… Der Rest…??

  • Vor ca. 30 Jahren hatte ich das erste mal eine VR Brille an. Die Grafik war nicht besonders und das hat sich in all den Jahren nicht wirklich geändert. Ich glaube das Problem ist einfach der Kontent. Spiele im Niveau einer alten Konsole ist nichts was Benutzer vom Hocker reist. Die Grafik ist nicht besonders und die Spiele spricht eine Zielgruppe zwischen 8 und 15 an. Es gibt einfach keine sinnvolle Anwendungen für den Privatbereich. Und anscheinend hat auch niemand Interesse daran dies zu ändern. Es macht auch keinen Sinn Brillen auf den Markt zu werfen wenn ich einen High End Rechner dazu benötige um halbwegs gute Grafik zu bekommen. Mal schauen was Apple daraus macht bzw die Entwickler. Aber auch da wird vermutlich kein vernünftiger Kontent kommen.

  • Aktuell sollten die Verkaufszahlen auch zurückgehen, weil seit Jahren nichts neues auf den Markt kommt. Die Auflösung stagniert und die ist eben neben den Linsen aktuell das wichtigste. Die neuen Modelle werden teurer mit Funktionen die kaum jemand braucht. Bei der Auflösung müsste bald einfach mal eine 4x höhere kommen. Leider macht dies aber die Technik aktuell noch nicht möglich.

  • Ich sehe da erst in einem Jahrzehnt eine Zukunft. Normale Brille mit AR mit Einblendungen und mit der Apple Watch ein zusätzliches Steuergerät. Ersetzt beides dann komplett das iPhone. Für Daheim dann ein iPad und mehr braucht es nicht.

  • Ich kann mir Apples Verzögerung bei der AR-Brille nur so vorstellen, weil sie direkt etwas smartes auf den Markt bringen. Keinen Taucherbrillen à la Meta Quest Pro oder PS VR sondern ein AR-Brille, die man im Alltag trägt, die einem Navigation, Nachrichten, Textübersetzungen, POIs etc. anzeigen. Vermutlich in der ersten Jahren noch mit CPU-Unterstützung via iPhone, aber ohne externen Akku, wie es gerüchteweise gehießen hat.

    Wenn man so einen Taucherbrillen-Klotz herausbringt, müsste man auch eine entsprechende VR-Plattform. Wie holprig das ist, zeigt das Meta-Universe. Das ist nicht Apples Baustelle. Ich denke, die bleiben ihrer Zielgruppe Lifestyle treu.

  • Überwiegend echte Experten hier. Benutzt mal eine PS VR 2 einfach nur genial + gleich zu Beginn schon topp Spiele. Und bei Sony kommen die besten Spiele immer erst nach dem Release neuer Hardware.

  • Warum geht die Nachfrage für VR Gaming zurück? Ganz einfach: Weil Meta VR Gaming durch ihr Milliaren-Investment in mobiles VR für ihre „Zukunftspläne“ wieder ins Jahr 2013/14 zurückgeworfen hat. Seit 3,5 Jahre gibt es ,dank Metas Milliarden, nur mehr lowpoly Games die aussehen wie PC Games aus dem Jahr 2005.
    VR Gaming muss nur eines um sich langfristig durchzusetzen „beeindrucken“ und genau das kann mobiles VR Gaming einfach nicht leisten! HL:Alyx hat dies 2020 kurzfristig geschafft aber Meta hat diesen ersten Teil-Erfolg, wo plötzlich alle Gamer neidisch auf VR Gamer geschieht haben, durch die Quest wieder kaputt gemacht.

    VR Gaming wird aktuell wieder als Gimmick wahrgenommen und das haben wir einzig und alleine Metas billig VR zu verdanken, deren „verschenkte“ Brillen aufgrund des nicht zeitgemäßen Contents immer mehr in den Regalen der User verstauben. Ohne funktionierendes VR Cloudrendering kann mobiles VR Gaming niemals groß werden!

  • Ich glaube hier nicht an einen massenmarkt
    Aber in Nischen, wie bspw. Möbelhäusern Architekten könnte ich mir ein spitzenprodukt zu Spritzenpreisen auch gut vorstellen

  • Für ein massentaugliches Produkt ist es schlichtweg zu teuer.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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