30 Tage Trial-Version
Apples Videoschnittprogramm Final Cut Pro X kostenlos testen
Seit letzter Woche ist Apples „Pro Apps Bundle“ auf in Deutschland erhältlich. Studenten und Hochschulmitarbeiter haben mit diesem Angebot die Möglichkeit, die Mac-Programme Final Cut Pro X, Logic Pro X, Motion 5, Compressor 4 und MainStage 3 zum Sonderpreis von 229,99 Euro zu erwerben.
Der Aktionspreis für die Programme liegt somit deutlich unter dem regulären Preis der Apps von rund 600 Euro. Allerdings müsst ihr wissen, dass die für Bildungskunden preisreduzierten Lizenzen nicht für kommerzielle Nutzung vorgesehen sind. Apple schließt dies wie auch andere Software-Anbieter bei vergünstigten Hochschullizenzen kategorisch aus.
Das größte Interesse unter den enthaltenen Programmen dürfte Apples Videoschnitt-Software Final Cut Pro X auf sich ziehen. Wenngleich Windows und Adobe Premiere in letzter Zeit wieder Boden gut gemacht haben, Final Cut Pro ist immer noch eines der beliebtesten Programme für professionelle Videoproduktion. Was viele Interessenten nicht wissen: Das Programm wird zwar über den Mac App Store vertrieben, Apple bietet jedoch unabhängig davon eine Testversion zum Download an, die sich 30 Tage kostenlos nutzen lässt. Falls ihr also mit der Überlegung spielt, die 230 Euro für die EDU-Lizenz oder gar 300 Euro in die Vollversion zu investieren, könnt ihr vorab einen ausgiebigen Test als Entscheidungshilfe heranziehen.
Solange Final Cut X nicht mit AVID EDLs umgehen kann kann ich es nicht wirklich einsetzen… ich bin nach wie vor beim letzten prä X Final Cut für meinen Workflow…
Was soll das heißen: “ dass die für Bildungskunden preisreduzierten Lizenzen nicht für kommerzielle Nutzung vorgesehen sind. „??
Wie bemerkt Apple das und was können sie aktiv dagegen tun ??
Was man kann und was man darf ist immer noch ein Unterschied.
Apple kann das nicht kontrollieren, aber es ist ihr gutes Recht die gewerbliche Nutzung der Studentenversion zu untersagen. Das macht Microsoft oder zB. jeder CAD Software Anbieter genauso. Wer dagegen verstößt und erwischt wird, kann mit Schadensersatzforderungen belegt werden.
Aber bei Apple kommt doch alles aus dem MacAppstore…
Und bei den anderen CAD Software steht immer ‚Education‘ oder so dabei und wenn man es direkt drückt kann es sein dass da dann dies auch auf dem Blatt vermerkt wird, und selbst beim WeiterArbeiten mit einer Vollversion hat man noch immer die Markierung.
Hat Apple irgendwas dergleiches?
Nein.
Wie lange dauert es eigentlich bis man die Keys bekommt?
Freitag gekauft und noch nichts erhalten :-(
Wow. Da sind ja schon sensationelle NULL Arbeitstage vergangen. Das dauert ja ewig!
er fragt doch nur anständig! häng dich halt auf…
Also es wird an vielen Orten auch Sa & So geantwortet + iTunes ist auch automatisch,weshalb mir nicht klar ist / war, dass da manuell wer drauf schaut.
Das sollte bei Apple eigentlich schneller gehen. Es kann sein dass sie deinen Bildungsstatus übrerprüfen müssen. Hast du dahingehend etwas erhalten? Also zum Beispiel Studiumsnachweis, Immatrikulationsbescheinigung etc
„Final Cut Pro ist immer noch eines der beliebtesten Programme für professionelle Videoproduktion“ Ist das irgendwo belegt? Im Broadcastbereich kenne ich keinen, der das nutzt. Aber das muss ja nichts heißen.
Beliebt bei allen die noch überteuerte Apple Hardware einsetzen. Und selbst die müssen oft Ihre Workflows anpassen oder ältere Versionen verwenden. Kontinuität ist nicht Apples Stärke.
Zig YouTuber nutzen FCP.
.. und haben das bestiiiiimt legal erworben…
RTL arbeitet zum großen Teil wieder mit Final Cut nachdem sie anfangs vom X abgewichen waren.
Mehrere Hollywood Filme sind mit final cut geschnitten. (Einfach zu finden auf der final cut Seite)
Z.B. FOCUS mit Will Smith!! Die Performance ist um Welten besser als mit Adobe Premiere…und tausend weitere Dinge.
Aus meiner Erfahrung im Bereich Post Produktion ist Media Composer nach wie vor der Industrie-Standart.
Nächste Frage: wird professionelle Videoproduktion wirklich überwiegend am Laptop erledigt? Auf den Apple Bildern sieht man überall nur das Mac Book Pro.
Auch das ist Quark. Da braucht es (zumindest beim Color-Grading) kalibrierte Bildschirme in neutralgrauer Umgebung, damit sich das Auge nicht von anderen Farben in der Wahrnehmung umstellen kann. Wobei es sich bei Nachrichtenbeiträgen, wo es auch mal Quick and Dirty zugehen kann, bestimmt auch am Laptop schneiden lässt.
Ja, aber das Color grading hat mit dem Editing wenig zu tun.
Ich hab in ner Werbeagentur gearbeitet da wurde auf den Dreharbeiten immer am Laptop gearbeitet. „Zurück zu hause“ kam es dann drauf an, teilweise am Mac Pro (damals noch G5), teilweise am MacBook Pro in docking.
Das hängt stark von der Projektgrösse ab. Professionell muss ja nicht immer gleich Avatar Teil 2 bedeuten.
Ne nichts erhalten. Gerade kam nur die Rechnung.
Habe glaube ich bislang nur vor Ort mit Ausweis eingelauft.