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Aufgeschnitten und zerlegt

Apples Thunderbolt Pro Kabel: Teuer aber auch erstklassig

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Ein Bisschen Kabelporno am Sonntag: ChargerLAB haben Apples seit kurzer Zeit erhältliches Thunderbolt 4 Pro Kabel unter die Lupe genommen um zu erörtern, ob der vergleichsweise hohe Preis für das Apple-Kabel gerechtfertigt ist. Mit 1,8 Metern Länge wird das Kabel von Apple für 149 Euro angeboten, die Version mit 3 Metern Länge ist noch nicht erhältlich, soll aber wenn sie dann verfügbar ist sogar 179 Euro kosten. Bezahlt man den Premium-Aufschlag nur für die Marke oder ist das Kabel tatsächlich so viel besser als andere Lösungen auf dem Markt?

Apple Thunderbolt Kabel Teardown

Das Fazit von ChargerLAB können wir gleich vorweg nehmen. Für Nutzer, die dauerhaft auf maximale Leistung angewiesen sind, sei das hochpreisige Apple-Kabel wohl in der Tat die derzeit beste Lösung. Für die meisten gewöhnlichen Kunden sei eine Investition in dieser Höhe allerdings eher nicht nötig.

Optisch und wohl auch in Sachen Verarbeitung muss das Apple-Kabel jedenfalls seinesgleichen suchen. Das machen die im Video gezeigten Details deutlich, angefangen bei der schützenden Ummantelung mit insgesamt drei abschirmenden Schichten bis hin zur hochwertigen Verarbeitung der 19 Drähte im inneren des Kabels sowie der aufwändigen Technik in den Steckern.

Das knapp sieben Minuten lange Video haben wir unten eingebettet, hier auch noch Apples Leistungsbeschreibung für die Strippe:

Dieses 1,8 m lange Kabel kommt in einem schwarzen, geflochtenen Design, das nicht verheddert. Es unterstützt die Datenübertragung via Thunderbolt 3, Thunderbolt 4 und USB 4 mit bis zu 40 Gbit/s, USB 3.1 Gen 2 Datenübertragung mit bis zu 10 Gbit/s, DisplayPort Video­ausgabe (HBR3) sowie Aufladen mit bis zu 100 W. Verwende dieses Kabel, um einen Mac mit Thunderbolt 3 oder 4 (USB‑C) Anschlüssen mit Thunderbolt (USB-C) und USB Displays und Geräten wie dem Studio Display, dem Pro Display XDR, Docks und Fest­platten zu verbinden.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
24. Apr 2022 um 09:47 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    • Versuch doch mal selbst, es günstiger herzustellen anstatt gleich zu zucken.

      Oder bleib bei der Verwendung eines USB-A Kabels und geniesse die Ruhe und die Gelassenheit, wie entspannt und geordnet die Daten von einem zum anderen Ort bewegt werden.

      Mit nur dem geringsten Maß an Sachverstand für Elektrotechnik sollte einem der Glühfaden im Oberstübchen angehen, dass man deutlich aufwändigere Tricks benötigt bei diesen Datenraten, um den physikalischen Gesetzen an ihren Grenzen zu begegnen.

      • Das mag ja durchaus sein, aber 150€ für 1,8m ist dennoch weit über’s Ziel hinausgeschossen.

      • Warum? Was sollte das Kabel für die gebotene Leistung denn kosten?

      • Aha, was soll denn der angemessene Preis für ein aktives Thunderbolt 4 Kabel, welches für 24/7 Dauerbelastung geeignet ist, deiner Meinung nach sein?

      • Danke für den Glühfaden..
        Danke ich habe dafür nur begrenzt Verständnis! In einem Kabel gehört nur Kabel und keine weitere Technik, diese gehört gefälligst ins Gerät.
        Und ob es nun die beste Idee war aus sämtlichen Übertragungs Arten (von Monitor bis Festplatten) ein Datenkabel mit Stromversorgung zu machen sei mal dahingestellt..

      • Ja entwicklung hatte schon immer etwas preis ist Normal :)

      • Bist du in der Lage, deinen Punkt auch ohne Beleidigungen zu erklären? Nee oder?

      • Das mag ja alles sein, aber wer seine Überlegenheit mit Beleidigung demonstrieren muss, der sollte auch immer den Satz mit dem motherfucker einfließen lassen. Is doch Standard. Zum Problem der Kabelpreise sei gesagt, der Markt macht den Preis. Wer es braucht, bezahlt und wenn der Preis im Grenzkostenbereich bleibt, also ohne Gewinn, weil die abgesetzte Menge zu gering ist, dann wird es die Kabel nicht lange geben.

      • Was ist denn günstiger? Bei einem möglichen Defekt bloß das Kabel zu ersetzen oder zb ein voll verklebtes Gerät öffnen zu müssen um es zu reparieren oder reparieren zu lassen?

      • 150€ für ein Kabel, Ende der Kommunikation!

      • nee mach ich mit ner egpu seit 2 jahren auch mit einerm 20€ kabel ohne probleme.

    • Das eigentlich dreiste, finde ich, ist der 30€ Aufschlag für die 1,2 Meter längere 3 Meter Variante.
      Da reden wir ja dann wirklich rein von Kabel! Die Elektronik ist ja identisch.

      • Doch du brauchst andere elektronik oder warum macht sonst keiner ein 3m thunderbolt 3/4 Kabel die anderen sind auf 2meter beschränkt oder können nicht laden

      • Die Frage ist hier, ob mit der Verlängerung um 1,2m, Verluste bei der Datenübertragung durch Veränderung des Querschnitts oder zusätzlicher Technik/Elektronik ausgeglichen werden.
        Aber wie schon in einem anderen Beitrag von mir erwähnt, haben gute hochwertige Kabel ihren Preis. Das fängt bei der Materialauswahl an und endet bei der Verarbeitungsqualität. Schauen wir mal wo vergleichbare Kabel der Konkurrenz liegen. Wird da aktuell überhaupt was angeboten?

      • Nur den Querschnitt erhöhen reicht auch nicht aus, das fördert sogar noch den jitter und andere probleme von hochfrequenten datenübertragungen. Wenn du auf einer seite quasi 0 1 0 in das kabel steckt kommt hinten das trotzdem als welle an und nicht als block

  • Das wundert mich nicht. Den Eindruck hatte ich schon immer. Daher tausche ich auch langsam meine Anker Netzteile mit Apples aus. Dann fiept auch nix mehr.

  • @ifun: ist das gewollt, dass man in der App nicht mehr die Fotos anklicken und öffnen kann?
    Ist mir seit ein paar Artikeln bereits aufgefallen und jetzt beim zerlegten Kabelbild nochmals störend aufgefallen.

  • Mini-SAS oder PCIe Expansion Chassis Kabel sind oft nicht günstiger.
    Nichts anderes macht auch dieses Thunderbolt Kabel.
    Wenn ich weiß, dass gewährt sein muss, dass meine externe Hardware 24/7 unter Volllast laufen kann, dann sollte man zu hochwertigen Kabeln greifen. Wichtig ist ja auch die Wärmeabführung der Stecker.

  • Ich habe das gleiche Kabel von Apple wo es noch für Thunderbolt 3 verkauft wurde.
    Ist es immer noch das gleiche? Die Übertragungsraten sind doch Identisch.

  • Gute hochwertige Kabel sind immer Basis für optimale Konnektivität. Wenn es hier zu Problemen kam, sei es Hifi, TV oder Rechner, war meist ein falsches oder minderweriges Kabel der Grund. Ich persönlich kann auch nicht so recht verstehen, warum viele daran sparen. Ansonsten ergeben für mich auch die schnellen Schnittstellen nicht viel Sinn. Man will das ja auch ausreizen.
    Klar kostet es Überwindung hier die hohe Kaufsumme in die Hand zu nehmen. Aber man hat ja schon am Rechner nicht gespart und auch bewusst einen gekauft, der auf dem aktuellen Stand ist. Dazu ist es ja nicht nur eine Strippe. Da steckt, auch zu meiner Überraschung, schon recht viel Technik drin die hochwertig „verpackt“ wird.

      • Nein, das ist nicht Leidenschaft, sondern Erfahrung.

        Ich kann das genau so bestätigen, wenn die Datenübertragung hakt, ist es zu 99% das Kabel, genau wie es bei Wifi zu 99% der Router/Mesh-Repeater ist.

        Ich musste zum Beispiel, nach etlichem Ausprobieren und unnötigem Geld und Zeitverbrauch, feststellen, dass HDMI Kabel unter 50 EUR generell Schrott sind und trotz Versprechen der Hersteller kein Dolby Vision in 4K mit 120 Hz und Chroma 4:4:4 schaffen.

        Wenn ich schon sehe, wenn ein angeblicher „Profi“ Billigkabel verwendet, dann weiß ich, was ich davon zu halten habe. Ich lasse auch keinen Handwerker bei mir arbeiten, der Discounter-Werkzeuge verwendet.

      • xD „bevor wir weiter sprechen möchte ich gerne ihre inventarliste sehen“ ja ne ist klar

      • Hahaha, ja sicher. „Bevor Sie bohren, mit was machen Sie das, Bosch Blau oder Hilti? Wenn nur Bosch Grün, dann tschüssi…“ – so etwa? Und zum Kabelfetischismus: Hahahaha, mach dich mal über grundlegende Prinzipien von Übertragungsprotokollen schlau. Die sind aus guten Grund so entworfen, dass ich das Signal auch durch Blumendraht schicken kann ohne irgendeinen Qualitätsverlust (physikalische Effekte von Länge und Durchmesser mal außen vor). Nein, ein Kabel kann keine Qualität eines digitalen Signals verbessern.

    • Weil es für die meisten Kunden einfach nur ein Kabel ist.. zum einen gar nicht klar ist das da Technik verbaut ist.
      2. bleibt für ein schnödes Kabel soviel Geld auszugeben.. doch leicht was im Halse stecken.

      Evtl. sollte man vielleicht darüber nachdenken ob man nicht auch hier endlich auf Glasfaser umzusteigen sollte. (zumindest da wo es nur um Daten geht)

      • Glasfaser???

        Na da bist du aber nicht bei 150€. Da benötigst du bei den Datenraten Adapter/ Wandler mit separater Stromversorgung usw. Ich arbeite damit, natürlich bei weitaus größeren Entfernungen aber der Weg zwischen Ursprung und Ziel spielt dann eher eine untergeordnete die Rolle…

      • Du kennst die Bilder von simplen Ladekabeln, die irgendwie so missbraucht werden, dass die Tülle bricht und die Adern offen liegen? Was glaubst Du, wie lange Glasfaserkabel mit ihren notwendigen Biegeradien bei solchen Nutzern überleben würden? Für Kabel, die häufiger bewegt werden und noch dazu von Laien, ist Glasfaser die schlechteste Lösung.

      • @Bob wir sprechen hier doch von Kabeln die einmal eingestöpselt werden und dann nicht mehr bewegt werden. Da sollte das eher kein Problem sein.

  • „Gewöhnliche Kunden“ … jetzt bin ich aber beleidigt. :D

  • Ich empfehle zur Einordnung und Vergleich mal einen Blick auf hochwertige Audio- und Videokabel von Audioquest beispielsweise.

    • Oh ja, da gibt es noch mehr Voodoo, der in diversen Blindtests schon entlarvt wurde. Aber es gab ja z. B. von einem deutschen Audio-Magazin den ernstgemeinten Tipp, CDs zwecks besserem Klang ins Tiefkühlfach zu geben.
      Wer glaubt, einen Unterschied zwischen Audio-Kabeln für 5 € und mehreren hundert € pro Meter zu bemerken, hört wahrscheinlich auch Flöhe husten.

      • Dein Beitrag zeigt mir, dass du keine Ahnung von der Materie hast. Wirklich! Allein schon dein Beispiel mit dem Audio-Kabel spricht Bände.
        Es macht hier auch keinen Sinn dir das irgendwie näher zu bringen, weil du es von vornherein ablehnst. Nur so viel.
        Es mag sicher manches in diesem Bereich im Argen liegen. Aber nicht alles. Und nein, ich höre die Flöhe nicht husten. Ich schneide auch keiner Fledermaus um Mitternacht bei Vollmond die Ohren ab um den Klang meiner Lautsprecher zu verbessern. ;)

      • Richtig, Zampano. Noch „besser“ blüht der Voodoo bei digitaler Übertragung per Kabel :-D

  • Ich finde dieses Gemecker über Preise ziemlich überflüssig: kaufen oder sein lassen. Und wer Premium haben möchte, muss auch Premium bezahlen.

  • Gute alternative Anbieter für hochwertige Kabel sind Lindy und Delock. Deren Kabel überbieten i.d.R. ihre angegebenen Spezifikationen und kosten nur Bruchteile. Letztendlich kauft  das Zubehör ebenso in China ein wie andere. Die Frage ist nur, beim wem. Teurer kann, aber muß nicht zwangsläufig besser sein.

  • Ich habe das spezielle Kabelpflegetuch für nur 39,95 nicht gefunden. Kann mir jemand helfen?

  • Für welche Anwendungen werden solche Kabel (wirklich) benötigt?

    Das ist eine ernst gemeinte Frage. Keine versteckte Provokation.

    • Wenn du so fragst, mußt du auch gleich die Schnittstelle an sich in Frage stellen. Und dann bleibt am Ende noch die Frage zum Rechner selbst? Für was brauche ich einen Rechner mit dieser Prozessorleistung und den zur Zeit schnellsten Schnittstellen?
      Ich würde darauf antworten. Weil es technisch möglich ist.

      • Für welche Anwendungen wird das denn benötigt?
        Das ist doch eine ganz verständliche Frage.
        Ich würde es wirklich gerne wissen.

        Ich selber bin Otto-Normal-Nutzer, habe keine Verwendung für ein High-End Kabel, kenne aber auch nichts wofür man das braucht.

      • Verstehe mich bitte nicht falsch. Wenn du Otto-Normal-Nutzer bist, warum kaufst du dir einen High-End-Rechner mit dieser Leistung und Schnittstelle? Im Grunde erübrigt sich die Frage nach der Anwendung, da sie identisch mit dem Einsatz des Rechners ist. Das Kabel wird überall da benötigt wo man das Maximum an Leistung benötigt. Jede Sekunde die man beim Übertragen von Daten mehr benötigt kostet Zeit und Geld. Hast du beides im Überfluss, oder legst keinen Wert drauf, brauchst du das Kabel nicht.

      • Du hast die Frage oben immer noch nicht verstanden oder? Was nervst du jetzt mit deinen Rechnern? Er hat nur ganz normal gefragt, wofür man High End Kabel braucht? Anwendungsgebiete?? Was kann dieses Kabel, was 20 Euro Kabel nicht können?

      • z.B. Serverbetrieb mit direkter Anbindung an ein Raid. Gibt zwar auch Kabel von der Konkurrenz, die dann nur 80 bis 100€ für 2 Meter Strippe kosten, aber die gegebenenfalls bei 24/7 Betrieb nicht sehr lange durchhalten und von denen es nichtmal eine 3m Version gibt.
        Wer’s nicht benötigt, der kauft’s einfach nicht.
        Genau so benötigt nicht jeder 25GbE SFP28. Wer es braucht, der gibt die bis zu 250€ pro SFP28 Modul halt aus (pro Verbindung sind zwei Module notwendig, macht also bis zu 500€ „je Kabel“).

    • Solche Kabel werden eigentlich überall dort benötigt, wo Equipment (Festplatten, Docks, Bandlaufwerke, Grafikkarten,…) extern an einen PC/Mac angebunden werden muss, weil diese nicht eingebaut werden können und oft dauerhaft laufen müssen. Eine wichtige Aufgabe von Thunderbolt ist es, PCIe raus aus den Rechner zu führen. Das Schöne bei Thunderbolt ist, dass man Geräte auch in Reihe schalten kann und somit nur ein Kabel am Rechner ankommt. Dies würde ich aber, bei hohen Datenraten, wenn möglich vermeiden und zusehen, dass jedes Gerät seinen eigenen Thunderbolt Controller bekommt.
      Bei uns in der Firma nutzen wir Thunderbolt (Aktuell meistens Thunderbolt 2) für die Anbindung von AudioInterfaces, sowie Video I/O Karten. Entweder direkt per Thunderbolt oder über ein Thunderbolt Expansion Chassis.
      Sowie für die Anbindung (In diesem Fall Thunderbolt 3) von Raids und Mini-SAS Adaptern, um ein Ultrium LTO Laufwerk für Backups anzubinden. Das zweitgenannte Setup läuft 24/7 durch und schreibt durchgängig Backups. Beim Dauereinsatz können, vor allem die Stecker sehr heiß werden, was bei günstigeren Kabeln auch schon zu Datenverlusten geführt hat. Ich würde auch empfehlen, die Thunderbolt Kabel immer so kurz wie möglich zu wählen.

    • Ich habe mir dieses Kabel gekauft.
      Ist leider noch nicht geliefert worden. Das dazu liegende Kabel beim Studio Display, reicht zwar knapp für unter den Schreibtisch. Die 1.8 m lassen mehr Möglichkeiten zu für das variable aufstellen des Rechners.
      Ich möchte den Mac nicht direkt neben dem Bildschirm stehen haben.
      Auch ich habe zuerst über den Preis geschluckt. Aber bei einer Recherche findet man schnell raus, dass es nichts vergleichbares gibt…

      • Auch ich stand vor der Entscheidung, welches Kabel ich kaufe, da es direkt nach dem Launch noch keine Infos über die „China-Kabel“ gab, ob sie mit dem Mac Studio und dem Display funktionieren.

        Leider steht oft TB3/4 dabei, ist aber oft nicht dieselbe Spezifikation und nur ein Marketing Gag der Chinesen.

        Was man auch bedenken muss ist folgendes, die Übertragung läuft über TB3, wieso hier TB4 Kabel vorausgesetzt werden weiß ich nicht, aber ich habe eine perfekte Alternative gefunden:

        https://www.amazon.de/gp/product/B084Z65YJQ/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o02_s00?ie=UTF8&psc=1

        Ich hatte noch 52,99 Euro bezahlt, zur Zeit 59,99 Euro, aber damit funktioniert alles bestens, auch die Infos unter Systembericht Thunderbolt sind exakt dieselben, wie mit dem beiliegenden kurzen originalen Kabel.

        Natürlich ist das Alternativkabel nicht mit Nylon überzogen, aber dennoch hochwertig verarbeitet und gut geschirmt.

      • Danke Oliver. Schaue ich mir gerne an

      • gerne :-)

  • Elektronik im Stecker … geschuldet der Problematik, dass über den Typ C Stecker auch USB vermarktet wird und zwar vom Protokoll USB2.0 bis hin zu USB3.x. Dazu kommen verschiedene Funktionen wie Display Port, Ladeprotokolle, Datenübertragung …

    Wenn jetzt jemand sagt, dass gehört doch ins Gerät, da mag er in gewisser Weise Recht haben. Aber dann muss in ALLEN Geräte diese Elektronik dabei sein. Aktuell wird das mit Widerständen auf USB Seite erledigt was dazu führt, dass eine Nintendo Switch schon einmal das zeitliche segnet, wenn man das falsche Kabel (eben ein „dummes“) benutzt oder ein Raspberry Pi 4 2/4GB erst garnicht anspringt, wenn man KEIN „dummes“ Kabel benutzt.

    Will ich da mehr steuern von mehreren 4K Auflösungen, PD und Datenübertragungen, dann braucht es wesentlich mehr. Und wenn das in seiner Komplexität nicht in jedes Billighandy oder Akkuschrauber mit Type-C Ladeanschluß, etc. eingebaut werden soll, dann muss das eben ins Kabel. Erst jetzt wurde von der EU der Type C Ladeanschluß für Ladegeräte vorgeschrieben (oder besser Typ-C + PD Ladeprotokoll, mehr nicht). Auch wenn der Chip lizenzfrei ist, verteuert das die Produktion der Geräte erheblich und so kauft man – WENN MAN ES BRAUCHT – einfach das passende Kabel dazu, individuell und auf seine Bedürfnisse zugeschnitten.

    Siehe auch (externer Links):
    https://www.intel.de/content/www/de/de/gaming/resources/upgrade-gaming-accessories-thunderbolt-4.html

    https://www.igorslab.de/geht-bei-intel-fuer-tiger-lake-und-thunderbolt-4-bald-das-licht-aus-was-chipknappheit-wirklich-bedeutet-exklusiv/

  • Warum wird hier übern Preis gemeckert??? Es werden bei Apple Preise bezahlt die ehrlich gesagt zum Gebotenen zu hoch sind. Dennoch bin ich wie viele andere bereit diese Preise zu zahlen. Es ist kein Geheimnis das Apple auch aus Sch*** Gold machen würde wenn nen Apple Sticker draufgeklebt würde…
    Wer es brauch wird es bezahlen da diese Person einen Mehrwert darin sieht. Ich werde es nicht kaufen ich ich den eben ehrwähnten Mehrwert für meine Arbeit nicht sehe… also Leben und leben lassen!

  • Früher habe ich die Peripherie für 150,- oder 180,- Euro gekauft… Heute steckt im Kabel so viel Technik, dass der Begriff „Kabel“ eigentlich falsch ist… Das ist eine Verbindungs-Peripherie oder Netzwerk-Hardware oder was auch immer.

    Das ist schon ein bisschen irre – also nicht zwingend der Preis sondern die Tatsache, dass ehemals „verlängerte Kontakte“ inzwischen feinste, miniaturisierte Computertechnik ist. „Kabel“ :D … Irgendwie bin ich nicht überzeugt, dass „USB-C für alles“ eine tolle Idee war/ist

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