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Mindestens Baujahr 2013

Apples Systemvoraussetzungen: Auf diesen Rechnern läuft macOS Big Sur

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Mit macOS Big Sur wird Apple im Herbst die nächste Version des Mac-Betriebssystems vorstellen. Apple hat das Update als die umfangreichste Aktualisierung seit der Einführung von Mac OS X umschrieben, dementsprechend nimmt Big Sur mit einem größeren Versionssprung die Stufe zu macOS 11.0.

Das MacBook Air und das MacBook Pro müssen für Big Sur mindestens aus dem Jahr 2013 stammen – Catalina hatte hier noch Geräte aus dem Jahr 2012 akzeptiert – und auch der Mac mini und der iMac müssen neueren Datums sein, statt 2012 bei Catalina werden für Big Sur nun Geräte aus dem Jahr 2014 vorausgesetzt.

Auf diesen Apple-Rechnern läuft macOS Big Sur:

  • MacBook (2015 oder neuer)
  • MacBook Air (2013 oder neuer)
  • MacBook Pro (Ende 2013 oder neuer)
  • Mac mini (2014 oder neuer)
  • iMac (2014 oder neuer)
  • iMac Pro (2017 oder neuer)
  • Mac Pro (2013 oder neuer)

Entwickler können die erste Beta-Version von macOS Big Sur bereits bei Apple laden, sollten sich jedoch der Tatsache bewusst sein, dass es sich hierbei um eine frühe Testversion mit entsprechend noch vorhandenen Funktionseinschränkungen handelt. Der öffentliche Beta-Test beginnt im Juli und als Termin für die finale Veröffentlichung nennt Apple bislang noch lose den Herbst.

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  • Tja so it ist mein Air und iMac leider nicht mehr unterstützt. Schade hoffe aber das ich beide Geräte noch lange nutzen kann.

  • Beim iMac werden doch noch Geräte aus dem Jahr 2013 unterstützt, oder liege ich da falsch?! Ansonsten wäre es ja ein Sprung von gleich zwei Jahren…

  • Schade. Damit bekommt mein 2012er iMac das neue MacOS nicht mehr. Ich möchte aber auch keinen neuen kaufen, da der nach wie vor absolut butterweich läuft. Hoffentlich gibt’s da nen patcher um big sur zu installieren. Verstehe ehrlich gesagt nicht warum das auf den 2012er und 13er Modellen nicht mehr laufen sollte.

  • Wieso wird ein schwaches air 2013 unterstützt, aber mein starker 27er imac 2013 nicht? Verstehe ich nicht.

  • Was heißt für das Mac Book Pro „Ende 2013“ überall steht 2013 und neuer?
    Außerdem steht mindestens 2013.
    Wird jetzt ein Mac Book Pro Anfang 2013 unterstützt oder nicht?

  • Gernhardt Reinholzen

    Aus dem Grund sind mir Macs absolut unsymphatisch und ein reines Geldgrab.

    Gut, alte Windows Notebooks werden auch mit der Zeit lahm, keine Ahnung warum, aber ist so.
    Jedoch, wenn man sich nen Desktop Pc bastelt, reicht selbst die billigste Hardware 10 Jahre alter Intel Celeron, 4GB RAM und ne SSD und das aktuellste Windows 10 rennt drauf genauso snappy wie auf nem HighEnd Rechner. (Solange man eben keine großartigen Workloads hat)

    Man Dad nutzt so einen PC und er wird sicherlich noch mindestens weitere 5 Jahre oder mehr laufen. Kosten waren damals <300€.

    Ich will damit nicht nen billig Windows rechner mit nem Mac vergleichen. Nen Mac kauft man sich aus diversen Gründen. Aber dass Apple ältere Geräte so schnell fallen lässt ist ein ziemlicher Witz, wenn man sieht, dass Windows 10 selbst auf Steinzeitrechnern rennt wie Schmitz Katze.
    Gerade Apple sollte doch keine Probleme haben, Mac OS sauber zu optimieren.

    Ist schon irgendwie seltsam. Was Update Support angeht, fährt Apple bei den Macs genau die gegenteilige Schiene, als bei iOS.

    Was dann auch der Grund ist, warum ich die iOS devices liebe, aber mir wohl niemals nen Mac zulegen werde.
    Für die daily tasks und die einfache Apple like experience tuts auch ein iPad, wer an nem Mac arbeiten muss, für den sind die kosten eh egal und die Leute, die Privat noch nen „Computer“ brauchen werden eh immer weniger, da Phone und Tablet den meisten Leuten reicht. Kein Grund, 1,5-2K in nen fancy computer zu stecken, auf den 99% wahrscheinlich ihre Fotos von der Cam kopieren, und facebook + amazon bedienen.
    Sorry für das Klischee, aber es hat sich für mich jetzt schon zu oft bestätigt.

    • Auf welchem 300€ Billig-Laptop läuft denn Windows – egal ob 7, 8 oder 10 – smooth?! Mein Dual Core Laptop aus 2012 (8 GB RAM, dedizierte Grafik, 2×2,2 Ghz, ausgeliefert mit Vista, dann 7 und dann 10) war spätestens mit 10 nicht mehr zu gebrauchen. Gefühlt 2 Min. für den Bootvorgang und bis dann mal alle Prozesse (keine zusätzlichen Programme installiert) liefen, vergingen nochmal gut 2 Minuten.

      Mein Ex-MBP von 2015 läuft mit dem aktuellen MacOS X wie am ersten Tag. Und das ist smooth. Aber ein <300€ Laptop – am besten mit einem Celeron oder ähnlicher CPU/APU als smooth bei Win10 zu bezeichnen ist einfach quatsch.

    • Meinen 11 Jahre alten iMac konnte ich noch für gutes Geld verkaufen … insofern relativiert sich der höhere Preis. Ob jetzt unbedingt das neuseste System darau laufen muss ist die eine Sache. Nutzen kannst du auch Apple-Geräte auch mit dem alten Betriebssystem noch jahrelang. Beruflich stellt mir mein Brötchengeber ein HP Elitebook – das liegt preislich im Rahmen eines MacBook pro – billiger geht immer. Insofern ist das tatsächlich ein Klischee :-)

    • Sorry, aber dem kann ich absolut nicht zustimmen. Ich kenne kein Notebook unter 300€ das es über das damit ausgelieferte BS hinaus in irgend einer Weise smooth laufend unter Windows geschafft hat. Meist war schon nach dem ersten Sicherheitsupdate beim öffnen von einer Excel-tabelle und einem Word Dokument schluss. Und ich sehe das gleiche bei den Surfaces von heute.
      Wenn ich mir dann meine Mac’s ansehe, so überleben diese sicher die meisten OS X-versionen und laufen dann unter dem letzten BS eben noch bis es keine Sicherheitsupdates mehr gibt teilweise jahre lang ohne murren weiter.
      Beispielsrechnung – und korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege:
      Das Mac Book aus 2012 kam mit OSX ML 10.8, und wird noch von Catalina 10.15, also von einem BS aus 2019 unterstützt. Und das bekommt noch 3 Jahre (Sicherheits-)Updates. Macht 10 (ZEHN) Jahre Nutzbarkeit. Mindestens. Und so weit ich mich an ein altes MacBookPro aus 2010 erinnere – das wurde letztes Jahr ersetzt und läuft noch immer – ist danach noch nicht Schluss. Kritische Sicherheitsupdates gab es da auch noch. Und: Es rennt dank ssd wie eh und jeh und ist selbst nach 10 Jahren fast schon zu schade zum einstauben.
      Ein Windows Notebook hab ich auch noch: Steht im Keller und wird wegen fehlenden Sicherheitsupdates und mangelhafter Power schon seit Jahren nicht mehr genutzt.

      • Gernhardt Reingolzen

        Sorry ist wohl falsch rüber gekommen.

        Es geht mir um nen selbstgebauten 300€ desktop PC.
        Das mit den Notebooks hab ich nur am Rand erwähnt, weil das eben ne Sache ist, die Windows PCs zu Unrecht ins falsche Licht rückt. Selbst 800€ Notebooks werden nach ein paar Jahren extrem langsam…(trotz ausreichend guter Kühlung und guten Temperaturen). Warum? Keine Ahnung, aber es ist lächerlich.

        Nicht so Desktop PCs. Und hier hab ich eben das Beispiel mit dem 300 Selbstbau PC für meinen Dad gebracht.
        Das ding rennt eben mit der neuesten Windows 10 Version wie Sau.

        So jetzt eben meine rhetorischen Fragen, die sich daraus ergeben.
        Ist Windows nun besser oder schlechter optimiert als Mac OS, wenn es auf den meisten Notebooks immer langsamer wird, aber auf nem billig selbstbau rechner super rennt?

        Eigentlich sollte doch Apple besser optimieren können, weil sie die Hardware kennen, aber warum läuft dann Windows 10 auf nem 10 Jahre alten billig PC super, während ich das neue Mac OS nicht einmal auf einem Gerät diesen alters installieren kann?
        Ist Mac OS doch nicht so gut optimiert? Will Apple die Leute einfach nur zum Kauf neuer Geräte bewegen?
        Warum läuft das neue Mac OS auf neuereren Low End Geräten, während ältere HighEnd Geräte ausgeschlossen sind, obwohl sie deutlich mehr Leistung haben?
        Was denkt sich Apple dabei?

  • TeeTassenTrüffel
  • MacBook Pro (Mid 2014) ist dabei. ;)
    Bin gespannt, was Big Sur so bringt. Hoffe auf bessere Performance als mit Catalina!

  • Au mann eh, hab gerade meinen iMac 27 Zoll, i7, late 2013 von Fusion Drive auf mit SSD umgerüstet und nun wird der nicht mehr unterstützt. Echt ärgerlich. zumal das Teil echt flott läuft. Komische Update-Politik.

    • Hallo Peter, Ist doch Klasse, dass Dein iMac super läuft. Ich hab einen von 2015 und könnte auf Catalina updaten, hab ich aber bisher nicht gemacht, weil ich keinen Vorteil sehe. Genauso ist es mit Big Sur, das Interessante kommt für mich erst mit den Apple CPUs.

  • Hoffentlich ist dann bei meinem MBP 2017 das rote Displayflimmern beim ausschalten beseitigt.

    Hänge zur Zeit auf Mojave fest, weil ich beim runter fahren nicht dieses Flackern mit ansehen will.

    https://youtu.be/F6EBG4uB8Rg

  • Wir sollten keine Applegeräte mehr kaufen. Bei meinem MacPro 2012 Neupreis ca. 12000 Euro läuft schon Catalina mehr offiziell. Der Support hat eine Mitarbeit an einem Fehler abgelehnt. Das Gerät wird nicht mehr Supporte

  • Wie ist das mit den Programmen wenn mein MacBookPro nicht mehr unterstützt wird (Mid 2012)? Also z.B. mit der Fotos-App… wird es dann ein Update von den Programmen geben, damit ich die weiterhin nutzen kann? Und gibt es dann im gleichen Zug noch Sicherheitsupdates?

  • Empfiehlt jemand Big Sur auf ein 2016 Macbook Air 8GB aufzuspielen oder ist das Teil eher zuu schwach?

  • Ich glaube, ihr irrt Euch alle! Die grundlegende Frage ist doch, welche Hardware nötig ist, um damit eine Software laufen zu lassen. Betriebssysteme sind ja ebenfalls reine Software. Nehmen wir einmal an, Ihr habt einen Mac, der bei Apple als „Mid 2010“ registriert ist. Der wird seit 2 oder 3 Jahren nicht mehr als iOS-Update-tauglich gehandelt. Jetzt baut ihr in diesen Mac einen i5 oder i7 Prozessor, tauscht HDD gegen SSD-Platte und knallt auch noch etwas mehr RAM-Speicher rein. Und am besten auch noch eine neue Grafikkarte mit 4K-Unterstützung. Hardware-technisch wäre dieser „aufgepumpte“ iMac (Kosten ohne Einbau etwa 250-400 Euro) jetzt auf dem Stand von 2018 oder 2019. Dennoch wird er nicht mehr von Apple „unterstützt“ werden. Grund dafür ist einzig seine Lizenregistrierungsnummer, mit der er vor 10 Jahren ausgeliefert wurde. Oder liege ich falsch?

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