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Neues Topmodell für den Desktop

Apple stellt Mac Studio und Apple Studio Display vor

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Mit dem Mac Studio schließt Apple die Lücke zwischen dem vergleichsweise einfach ausgestatteten Mac mini und dem leistungs- und preismäßig am oberen Ende der Messlatte rangierenden Mac Pro. Der neue Rechner zeigt sich auch für anspruchsvollere Anwendungszwecke hervorragend ausgestattet. Passend dazu gibt es dann auch gleich noch den separat erhältlichen Bildschirm Apple Studio Display.

Studio Front 1500

Apples Mac Studio erinnert optisch ein einen „hohen Mac mini“ , der zusätzliche Platz im Gehäuse dient in erster Linie zur Kühlung des Geräts und ist mit Lüftern ausgestattet. In der Basisausstattung kommt der Mac Studio mit einem M1-Max-Prozessor und zieht damit schon locker an den mit der ursprünglichen Version von Apples M1-Prozessor ausgestatteten Macs vorbei. In der Maximalausstattung stattet Apple den Mac Studio mit Apples neuem M1-Ultra-Prozessor sowie bis zu 8 TB SSD-Speicherplatz erhältlich.

Mac Studio Lifestyle

Mit der Leistungserweiterung verbunden adressiert Apple allerdings auch die hauptsächliche Kritik an dem als einen der ersten M1-Rechner vorgestellten Mac mini 2020. Nicht die Leistung machte im professionellen Bereich oder als Entwickler tätigen Kaufinteressenten sorgen, sondern die vergleichsweise stark limitierte Zahl der rückseitig vorhandenen Anschlüsse.

Studio Back 1500

Der neue Mac Studio kann hier mit deutlich mehr Erweiterungsoptionen punkten so finden sich auf dessen Rückseite folgende Anschlussmöglichkeiten:

  • 4 x Thunderbolt + 2 x Thunderbolt vorne
  • 1 x 10 GB Ethernet
  • 1 x HDMI
  • 2 x USB-A
  • 3,5 mm Audio
  • SD-Reader

Preislich ist der Mac Studio ab 2.299 Euro erhältlich. Mit einem M1-Ultra-Prozessor beginnen die Preise bei 4.599 Euro. Apple nimmt ab sofort Vorbestellungen für den neuen Computer an. Die Auslieferung soll dann eine Woche später am 18. März beginnen.

Mac Studio Specs

Apple Studio Display mit integriertem Prozessor

Apples neues 27 Zoll großes Studio Display orientiert sich äußerlich am XDR-Display und kommt in einem Aluminiumgehäuse mit verstellbarem Standfuß. Optional bietet Apple auch einen zusätzlich in der Höhe verstellbaren Standfuß oder eine VESA-Adapter an.

Der Bildschirm unterstützt Auflösungen bis zu 5K und die Darstellung in Truetone. Optional ist auch das neue Apple Studio Display mit blendreduzierender Nano-Beschichtung verfügbar.

Studio Display Stand

Im Inneren des Apple Studio Display arbeitet ein Apple-Prozessor, der die integrierte Kamera und Mikrofonleistung unterstützt. Für die Audioausgabe sind sechs Lautsprecher im Gehäuse integriert. Auf der Rückseite des Apple Studio Display finden sich vier USB-C-Anschlüsse, wovon einer auch Thunderbolt-Verbindungen beispielsweise zu einem Macbook unterstützt. Der Bildschirm lässt sich ebenfalls von heute an ab 1.749 Euro bestellen.

Studio Display Specs

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08. Mrz 2022 um 19:56 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    • Wenn es nur ein Display wäre, wäre es wirklich teuer aber in Prinzip ist eine Thunderbolt 4 Dock eingebaut und eine 12MP Webcam. Das relativiert den Preis dann doch schon wieder ziemlich gut.

      • 4K Kamera und TB Dock kosten alleine auch nicht viel

      • Richtige Docks kosten mal schnell 300-400€, ich meine meine Hubs die jeder bullige China Importeur im Programm hat.

        Und ne gute Webcam kostet auch was, hab so ein grottiges Teil von Aukey hier (was hier auch mal empfohlen wurde).

    • Ich nehme alles zurück: der Standfuß fängt bei 1999€ an :D Das ist dann alles zusammen doch viel Geld…

      • Display mit Standfuß aber, aber 2000€ ist echt dann viel auch wenn da ein Thunderbolt 4 Dock und 12MP Webcam drinnen ist.

      • + Höhenverstellung 2500€, da hole ich doch einen 75 Zoll Oled TV

      • Was ist denn das für ein Vergleich? Wenn ich ein Display suche, vergleiche ich das doch nicht mit einem 75″ TV bzw wenn ich einen 75″ TV möchte, schaue ich mich doch nicht bei PC Bildschirmen um.

      • Du hast da was missverstanden. Der Standfuß kostet gar nichts. Nur der höhenverstellbare kostet Aufpreis, so dass das Gesamtdisplay dann bei knapp über 2000€ liegt.

    • MacStudio für 9200€ in der höchsten Ausbaustufe – nice!

    • Meine Wunsch-Config würde dann doch 2.500 EUR kosten. Hmm. Gibt es da keine Alternative?

      • Und dazu noch mal 4.600 EUR für den eigentlichen Rechner. Wow.

      • Und nochmal 200€ für die Tastatur und Magic Mouse.
        Der große 27″ iMac war ein viel besseres Angebot.

    • Habe ich das richtig verstanden? Das Teil ersetzt grundsätzlich den 27″ iMac? Nochmals: Einen grossen iMac wird es nie wieder geben?
      Dieses Teil (aufgerüstet auf 1TB Festplatte und mit Bildschirm einfachste Ausführung) würde mich CHF 4118.- kosten. Damit geht er in Richtung doppelt so teuer wie mein letzter iMac von 2015. Bin völlig perplex und baff.

      • Also Aufpreis ganz genau CHF 1619.- Bin fassungslos…

      • Wenn du die ganze Leistung nicht brauchst, kaufe dir den 24“. Die Augen gewöhnen sich super schnell um. Großen iMac wird es nicht mehr geben. Ist wie bei den iPhones: wer ein großes Display möchte muss dann direkt zum Pro Max greifen, selbst wenn er die Pro-Leistung gar nicht braucht.

      • Bei allem darf man nicht vergessen, dass sich die Studio Geräte wohl eher an Professionelle richten die damit ihr Geld verdienen! Als Otto-Normalo finde ich die Preise auch jenseits von Gut und Böse. Da steht dann für mich eine Kosten-Nutzen Analyse auf dem Plan!

      • ich schätze mal, dass der größere M1 Ultra Prozessor mitsamt Kühlung einfach nichtmehr ein ein iMac Gehäuse passen… wunder mich nämlich tatsächlich etwas, dass ausgerechnet der beliebte aufgebohrte 27″ Zoll iMac und der iMac Pro keinen Nachfolger zu bekommen scheinen… eine Mac Pro als Flaggschiff soll es ja auch nicht geben…

        Bin etwas hin und herr gerissen wie ich das Studio Teil finden soll. Mein Traum Rechner wäre eigentlich ein dass MacBook Pro mit M1-Max als iMac Variante… dachte dass wär der nächste logische Schritt …Apple halt mal wieder :-)

      • eine Mac Pro als Flaggschiff soll es ja auch NOCH geben… meine ich

      • „fasssungslos“ ?

        Wow! Das ist nur ein Computer und kein unfairer Angriffskrieg.

    • Enttäuschend!

      Ein mickriges 27″ Display ohne Standfuß und ohne Vesa-Halterung, kein OLED, kein microLED und dennoch nur miese 600nits Helligkeit.

      Die Vesa-Halterungsvorrichtung und die Standfüße sind vollkommen überteuert und erlauben nicht einmal simpelste Einstellmöglichkeiten wie es bei 200€ Monitoren inzwischen längst Standard ist.

      Da bringt mir auch die eingebaute 12MP-Kamera, der A13 Bionic und der Thunderbolt-Dock nichts, wenn die eigentlichen Hausaufgaben für ein vernünftiges Display nicht gemacht worden sind.

      Hier wurde vollkommen an den Bedürfnissen des Kunden vorbeientwickelt.

      Was soll man nur mit diesem Dreck anfangen?

      • Apple ist halt im Grundsatz kein Monitorhersteller. Hier bezahlt man eben (wie so oft) das Design und den Namen. Aber beim Monitor hat man ja glücklicherweise die Freiheit jeden anderen Hersteller zu wählen den man möchte. (So lange Apple nicht mal auf die Idee kommt einen Apple Anschluss zu basteln :-D)

      • Oder an deinen Bedürfnissen vorbeientwickelt

  • „Only one Mac left. The Mac Pro.“
    Heißt das, der große iMac ist tot?

    • Frag mich warum hier alle um den 27 Mac heulen. So ist es doch viel verschiedener einsetzbar.
      Jetz kann man nen MacBook Air dazu laufen und hat 27 Zoll m1 Leistung mit zusätzlichem Laptop

      • Kanns verstehn, Mac Studio scheint top zu sein, aber den 27″ iMac konntest noch für um die 2000 Euro gut ausgestattet auf dem Schreibtisch stehen haben… jetzt kostet das fast das doppelte …schon bissl blöd… einfach ein M1-Max als iMac Variante mit den Specs vom neuen MacBook Pro wären halt ein Traum gewesen

      • So habe ich es eben für 4.300 Euro geordert. Wollte aber lieber den 27″ iMac, da ich Geräte und Kabel auf den Schreibtisch nicht mag.

  • Die haben ja gesagt, jetzt fehlt nur noch der Mac Pro. Dann wohl kein 27″ iMac?

  • Das Display überraschend günstig für die Leistung. Wird gekauft.

    • Dein Ernst? 2500€ für ein 27 Zoll Display (Nana Textur und höhenverstellbarer Fuß), auch wenn es ne gute Cam, Mikros und Speaker hat, ist schon ne fette Ansage. Klar, 5k … aber das sind 2.500€ …

      Für 27 Zoll finde ich das zu viel. Denn eigentlich bräuchte man zum produktiven Arbeiten de facto zwei Nebeneinander … also 5.000€ … Nee, danke!

    • Weiß ja nicht, kann es aktuell schwer einordnen, könnte doch auch das ganz normale 5K Display vom iMac sein? …also kein Pro display wie früher das 30″ CinemaDisplay für um die 1600 …bin mal gespannt ob das so ist, denn dann wär es teuer, da der iMac 5k doch auch so um den dreh gekostet hat…

  • Und Tim in Ukraine Farben: Pulli blau, Apple Watch gelb…

  • Tolles Teil, tolle Performance! Hut ab dafür. Leider will man sich das auch gut bezahlen lassen. :( Ich bin da raus.

  • Der iMac 27″ ist dann wohl Geschichte. Man macht 2 Geräte draus und schraubt den Preis dann schön hoch.

  • Warum….warum…..WARUM immer noch max 27 Zoll?! 32 oder gar 34 Zoll Apple. You’ve got ONE Job, Apple -heul-

  • Ach man. Das Display finde ich echt immer noch deutlich zu teuer. Nen 24″ iMac liegt bei 1250€ und das reine Display kostet jetzt wegen 3″ mehr und 5K wahrscheinlich 1600€…..
    Da nehme ich aber lieber den iMac.

  • Mir gefallen die vorgestellten Produkte, Studio klingt gut, Display sieht interessant aus. Freut mich dass viele Propheten sich getäuscht haben und es keine neuen Macbook Pro gibt oder nen M2.

  • Bin ich der einzige, der das Preis/Leistungsverhältnis von fast allen Produkten heute absolut mies findet? Das Display ohne OLED oder mini LED für 1700? 1800? Euro?! 600 nits sind auch nicht gerade wahnsinnig toll. Ich habe genau solche schwachen Specs erwartet bei der Vorstellung des Bildschirms heute, aber habe mit einem 3-stelligen Betrag, also maximal 999€ gerechnet und bis dahin wär ich auch mitgegangen. Dass DIESER wirklich mittelmäßige(!) Bildschirm jetzt auf die 2000€ zugehen wird, finde ich absolut wahnsinnig (im negativen Sinn).

    • Sorry aber die Zeiten sind ja wohl vorbei. Alles wird teurer und Technik erst recht. Man kauft dafür nicht mehr alle 2 Jahre neu sondern alle 5 oder man wartet noch länger. Hinzu schaut man genauer, was man wirklich braucht. Viele kaufen sich Geräte und brauchen die Leistung niemals.

    • Wäre die Chance gewesen mal wieder einen „Mainstream“ Bildschirm auf den Markr zu bringen für 500-700€ in 4K. Einfach nur ein Bildschirm ohne alles weitere. Gerade für normale Büros, Arztpraxen oder auch ganz normale Haushalte und nicht eben nur Gewerbe. Ich habe hier einen „einfachen“ Asus 4K Monitor mit dem ich gut meine Bürotätigkeiten absolviere. Ich verstehe nicht, warum Apple die „Büro Monitor Verkäufe“ anderen überlässt.

      • Ihr Jammerer müsst keine Apple Displays kaufen.
        Wenns zu teuer ist, kauft euch halt ein Huawei Mate Display. Kostet 640€. Aber nur mit 4K. Und ja, 4k oder 5k macht einen deutlich sichtbaren Unterschied.
        alle anderen Plastikdisplays für ein paar Hunnis können nicht mit einem Alugehäuse verglichen werden, auch haben die oft keine 4k

      • Die alten thunderbolt Displays mit 27″ liegen gebraucht noch zwischen 300-500€, warum sollte man dann in dieser Region anfangen neue Displays zu verkaufen?

      • Aber nur weil es Idioten gibt die diese gebraucht Preise Zahlen. Wert sind die Thunderbolt Displays nun eigentlich keine 500€ mehr.

    • Das billigste 5K Display in der Größe kosten rund 1400 EUR – hat aber keine Webcam integriert. Somit ist der Preis schon ok. 4K Displays gibts wie Sand am Meer – das wird Apple nicht anbieten.

  • 1749;- … bin doch raus … mir Zuviel für das Display

  • Schönes Display zu einem einigermaßen guten Preis. Leider ohne Ethernet-Anschluss :/

    • 2200,-€ mit Neigungsverstellung = „einigermaßen guter Preis“ ?
      Das muß ich erst mal sacken lassen. Gibt es für Euch eigentlich betüglich der Preise keine Grenze?

      • Man spart ja entsprechend und nutzt die Geräte ewig lange. Ist ja kein oller Win-Rechner der nach 4/5 Jahren ersetzt werden muss.

      • Leute die das seit Jahren immer behaupten, bekommen auch den Mac Platt… Mein Windows läuft seit 7er Zeiten stabil und hat dann ei Upgrade auf 10 bekommen und mittlerweile auf 11. Der rennt immer noch wie Sau und das Display haltet auch seit Jahren, hab mein altes nur durch ein neues ersetzt da ich ein neues haben wollte.

      • @Ichy: Windows 11 auf einem alten PC? Macht bestimmt Spaß.

      • Da eine SSD drinnen ist, stört das Recht wenig. Und es muss halt auch unterschieden werden ob die Kiste damals nur 500€ gekostet hat oder mehrere Tausend. Entsprechend gibst da eben PCs die auch jetzt noch deutlich mehr Leistung haben als was so benötigt werden würde. Zumal der PC nur von Anfang 2015 ist und ohne Windows 8 damals gekauft wurde und ich mein Windows 7 Ultimate installiert habe dann.

      • Ein wirklich gutes, farbechtes Display mit dieser Auflösung wirst du kaum günstiger finden.

      • Mein 2014er MBP ist kurz vor EOL. Also statt 4-5 dann 6-7 Jahre.

        Wenn nicht der hohe Werterhalt wäre, der den Abschaffungspreis relativiert, dann würden noch mehr bei den Preisen zucken.

      • Mein Windows-PC ist inzwischen 8 Jahre alt und hält immer noch gut mit und ich habe nativ Win10, Win11, Linux Ubuntu und MacOSX laufen. Vor Corona habe ich mir eine aktuelle GPU gegönnt, welche noch für mindestens weitere 3 Jahre genügen sollte.

        Bei Apple hätte stattdessen den ganzen Mac Pro wegschmeißen und alles neu kaufen müssen und müsste jetzt schon wieder alles überteuert neu kaufen.

      • Es gibt nichts billigeres mit der Auflösung. Wenn es dir zu teuer ist, musst Du dich mit 4K begnügen.

      • @Atylarap
        „Wegschmeißen“?
        Das war wohl ein Scherz!

    • Ethernet kann man aber mit USB-C zu Ethernet-Adaptern gut nachrüsten.

    • Kauf dir halt einen Adapter für 12,99€. Immer das Gejammer…

    • Für was brauchst du Ethernet an einem Display?
      Der Mac Studio hat 10G Ethernet.
      Ein Macbook hat ja WLAN, wer wirklich das Display in Verbindung mit einem Macbook nutzen will und schnelles Ethernet nützt muss sich halt ein Dock holen, Der normale User kommt auch mit WLAN klar.

  • Zudem 27″ statt 32 oder 34″. Was soll das? Es ist 2022. Und für den M1Ultra einfach mal den doppelten Einstiegspreis aufrufen. Ohne Worte.

  • Sieht so aus als ob Apple sich davor scheut einen M2 rauszubringen und damit die M1-Käufer zu frustrieren. Also M1 Ultra, das finde ich gut :-)

    • Im Herbst kommt der M1 Mega Ultra, da werden dann einfach 2 Ultras zusammen geklebt und der hässliche Würfel wird doppelt so hoch, weil die Lüfter noch größer werden. Apple ist leider nur noch öde.

      • Apple kommt aktuell auf 9 M1 Modelle (2x plain, 3x Pro, 2x Max, 2x Ultra). Das sind nicht übermäßig viele Ausführungen innerhalb einer Chipgeneration. Schaut man alleine mal zur Zen 3 Architektur von AMD kommt man dort auf 48 unterschiedliche Modelle in einer Generation. Und diese Unterscheiden sich im Prinzip ebenfalls einfach nur durch Takt, Anzahl der Kerne, Caches, ein paar Features wie teilweise Ausführungen als APU und natürlich dem Stromverbrauch und den damit verbundenen Mengen an Lüftern und Kupfer um dem irgendwie Herr zu werden. Alle 48 Stück sind jedoch Zen 3 Prozessoren, auch wenn da teilweise tolle Xe und immer höhere Zahlen hinter stehen.
        Das ist allerdings nicht „öde“, sondern schlichtweg normal. Kein Unternehmen wäre technisch oder von der Entwicklungsgeschwindigkeit her in der Lage alle zwei Monate eine komplett neue CPU Architektur zu entwickeln und eine entsprechende Litho aufzubauen.

    • Irgendwie auch nachvollziehbar. Schließlich klingt M2 besser als M1 Max ;)

    • Warum sollten sie sich scheuen. Es ist noch immer die Technik des M1, der halt modular erweitert ist.

    • Nein, Apple wird beim Mac Prozessor eindeutig auf einen 2-Jahres-Rhythmus gehen. Im Herbst kommt dann der M2 und der wird in den zwei Jahren danach wieder um Max, Pro und Ultra ergänzt. Was auch durchaus Sinn macht, mMn.

    • Das hat rein GAR NICHTS damit zu tun, dass sich Apple irgendwie davor scheuen würde M1 Käufer zu „frustrieren“. Chipdesign dauert nunmal eine Weile, ebenso muss man durch Prozessoptimierung in der Fertigung erstmal einen gewissen yield erreichen. Gerade so ein riesiger DIE wie der des M1 Max (und im Doppelpack als Ultra) ist alles andere als trivial zu fertigen, weshalb auch zuerst der M1 und erst später die Pro und Max Modelle vorgestellt wurden. Und es ergibt erst dann Sinn einen Nachfolger auch als solchen zu bezeichnen, wenn auch die Architektur wesentlich überarbeitet und maßgebliche Neuerungen aufweist.
      Ernsthaft, setz dich erstmal mit dem Thema Litho auseinander, bevor du so einen Quatsch von dir gibst.

  • Schade das der Display kein 120hz hat :(

    Kennt jemand ein Thunderbolt Display mit 4K 120hz ?

  • Mit MacMini & Display mit Neigung dann bei guten 3.800€.
    Danke

  • Ich bin ja absoluter Benchmark Fan, und mega gespannt auf die werte und damit verbundenen Vergleichswerte.
    Leisten kann ich mir son Teil zwar nicht und wüsste ohnehin was ich damit soll, aber ich freu mich dennoch wien Schnitzel

  • Perfektes Setup für Agenturen. Morgen früh gleich den Chef nerven. Ist preislich auch extrem gut. Sehr coole Sache.

    • Yupp, würde ich auch behaupten. Der Mac Studio wirkt ziemlich deutlich auf Agenturen und sonstige Firmenumfelder ausgerichtet. Dort will sich niemand mit langwieriger Konfiguration und interner Erweiterbarkeit herumschlagen, sondern das Ding muss schlichtweg Leistung bringen, in vorhandene Peripherie eingebunden werden können, ein resonables Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen und dann einfach nur rennen und gut. Diese Voraussetzungen sollte der Kleine eigentlich quasi perfekt erfüllen.

    • Der 27″ zoll iMac war der perfekte Allrounder für Agenturen, gute Leistung, großes Display. Der hier ist auf dem Preis Niveau der älteren Mac Pros, aber irgendwie wirkt er nicht wie ein Mac Pro und soll ja auch keiner sein, denn da wird ja nochmal nachgelegt. Frage mich ob es überhaupt noch iMacs mit mehr Leistung geben wird, denn hier hat Apple sich ja mit dem neuen Formfaktor der zuletzt vorgestellten iMacs kaum Luft gelassen ..und das iMac Design wurde bisher ja immer lange durchgezogen

    • Heul mal leise…
      Sonst fangen hier noch welche an zu Gendern…

    • Man kann es auch übertreiben. Spende lieber (nochmal). Bringt den Opfern mehr als eine besser gewählte Überschrift.

    • Eure Kommentare sind der Grund, warum ich immer mehr die Lust verliere, mich hier in diesem Forum auszutauschen

      • Du tauscht dich ja garnicht aus… du kritisierst andere für die ganz normale und seit Jahrzehnten gebräuchliche Sprache, nur weil du dich als einzelne Person dabei unwohl fühlst!
        Und ich glaube einfach das man in solchen Momenten einfach mal den Mund halten sollte, anstatt allen anderen mit seinen eigenen Meinungen auf den Sa… zu gehen.
        Das Problem sehen wir, wie bereits von mir angesprochen an Gendertoiletten etc.
        Unsinn den die Welt nicht braucht.
        Meinetwegen soll jeder*in mit seinen Ideen machen was er will, aber konstruktiv ist dabei gar nichts.

  • Somit ersetzt der Mac Studio jetzt den großen iMac und iMac Pro. Der iMac mit 24 Zoll ist also nun das Consumer-Produkt und jut is.

  • Bei der Leistung frage ich mich ja wirklich, wie dumm die Gaming-Industrie eigentlich ist, dass die macOS nicht unterstützen.

    • Na ja… es kommt halt auf die Verbreitung aus. Der Mac ist ein absolutes Nischenprodukt.

      • Ich kenne kaum noch Teenager die nicht einen Mac haben wollen. Mein Sohn bekam seinen iMac jetzt erst zum Geburtstag. Nischenprodukt kann ich nicht glauben.

      • Bei den Global Verkaufzahlen dann schon. Laut Apple Zahlen 7,7% Weltmarktabsatz.

      • Bei den Preisen wird’s vermutlich noch mal etwas weniger werden. Nicht jeder hat eine Kriegskasse wie Apple sie hat ! ?

      • Doch ist es. Zumal Mac OS Portierungen sehr aufwändig sind. Und die Grafikeinheiten in den Macs die der Durchschnittsnutzer so sein eigen nennt (Macbook Air, Mini, iMac) nun wirklich nicht auf dem Stand der Technik sind.

      • @Hans: läuft bei euch

    • Die Grafik Leistung ist ein Lacher, wenn man sie mit echten Grafikkarten vergleicht nicht diese Einreiher Dinger. Selbst eine rtx 3070 wischt damit den Boden auf.

    • Das liegt wie immer, am schönen Geld. Die Studios lassen sich ja auch von Microsoft und Sony gut dafür bezahlen dass Spiele auf Xbox und PlayStation erscheinen. Teilweise sogar exclusiv, als Aushängeschild gelten. Gleichzeitig hat Microsoft mit direct X auf das viele Game Engines angewiesen sind. Manche Engines laufen dann auch nur auf bestimmten Plattformen. So kommt eins zum anderen. Um daran was zu ändern müsste man viel Geld in die Hand nehmen, was Apple offensichtlich nicht bereit ist zu tun. Ich sehe jedenfalls nicht, dass Ape als Familienfreundlicher Konzern mit Casual Games in Arcade sich hinter „Call of Duty“ oder „Battlefield“ stellt.

  • 27“ das kann nicht deren ernst sein oder??
    Der Studio geht in Ordnung aber das Display ist ein schlechter Scherz wie auch das SE oder ipadAir.

    • Was ist an dem iPad Air nun schlecht? Das 4er ist schon grandios und nun bei gleichen Preis mit M1 und weiteren Funktionen des Pro. Finde ich gut.

      Ja, das SE sieht etwas altbacken aus, stimmt. Da täte auch ein Redesign gut. Aber dafür ist es neu mit 128GB für 570EUR zu haben.

      Das Display kann ich nicht einordnen, für wen das sein soll. 27 Zoll sind mMn nach für Pros zu wenig, die brauchen dann gleich zwei davon. Und für Consumer sind 2.000€ einfach zu viel.

  • Für Content Creater sicherlich ne Investition wert, für mich als normalo Verbraucher eher over loaded. Ein iPad Pro mit USB-C Adapter und vernünftiger Bildschirm Erkennung (wenn es das mal geben wird) vollkommen ausreichend.

  • Keine 120 Hz? Dann wäre es für mich die eierlegende Wollmilchsau..

  • Ich hätte nicht gedacht, dass Apple nochmal USB-A in einen Mac einbaut…

  • Um mein 14er MBP zu ersetzen reicht mir dann doch wohl (für meine normalo Büro-Anwendungen) der Mini, dazu ein Hub, ne cherrytastatur, ne logi Maus und zwei 24″ von Dell.
    Guter Tausi und feddich.

  • Ich frage mich: WER genau kommt mit 1 TB klar? Auf meinem aktuellen iMac 2020 27 Zoll habe ich 4 von 8 TB belegt…??? Muss ich mir zukünftig tatsächlich einen MacPro anschaffen? Für den Gegenwert eines Kleinwagens?

      • Arbeite mal mit Logic, da können selbst 4TB schnell zu wenig sein. Und neben einem Apple Studio noch eine Kiste für den Speicher sieht auf dem Schreibtisch etwas überladen aus.

      • Ein NAS brauchst du dir nicht auf den Schreibtisch stellen. Das braucht nichtmal im gleichen Raum stehen.

      • Fotos im RAW, da ich beruflich fotografiere. Da geht das Ratz-Fatz mit den Terrabyte!

      • und genau deshalb hat man seine Masterdateien auf einer Synology liegen

      • Er lädt das Internet runter….

    • Ich bräuchte 4TB. Der Aufpreis allein dafür nicht mehr vertretbar. Meine Wunschkombination mit Monitor liegt bei 9000,-€. Da hört der Spaß auf.
      Da bleibt mir nur der Gebrauchtkauf, wenn in 2 Jahren die Teile ein Upgrade erhalten.

    • Wäre denn ein NAS oder eine Thunderbolt-SSD keine gute Alternative?

    • Wie viel Software hast du bitte auf deinem Rechner installiert, dass du so viel Speicher benötigst?
      Das Ding hat nicht grundlos Thunderbolt und einen 10GbE Anschluss. Wer mit großen Daten arbeitet parkt diese heutzutage auf einem NAS und speichert diese nicht auf der System-Disk. Wenn man nur über ein langsames NAS verfügt kann man zum Zwischenlagern von Projekten halt eine NVMe SSD extern anschließen. Klar, ein oder zwei M.2 Slots hätten nicht weh getan, sind für die Hauptzielgruppe des Mac Studio (Firmenumfeld) aber nicht zwingend erforderlich.

      • Ich arbeite mit Fotos (SEHR VIELEN) Fotos im RAW-Format, und die Bikdbearbeitung über Photoshop und Lightroom macht die Auslagerung auf eine NAS quasi unmöglich (zumindest immens langsam).

        Aber super, Leute die eine Frage immer mit einer (unproduktiven) Gegenfrage beantworten…

      • Tja, klingt nach einem langsamen NAS welches nicht über 10GbE angeschlossn ist oder schlichtweg falscher Konfiguration.

      • Ich möchte kein NAS! Ich möchte die Bilder AUF meinen Rechner. Was bei meinem aktuellen iMac2020 27″ mit 8TB hervorragend funktioniert…

      • Tja, das Ding ist aber halt auf Unternehmensumfelder, Agenturen, kleinen Studios bis runter zu Freelancern zugeschnitten. Und da ist halt ein Client nur noch ein Client. Und wird nicht gleichzeitig als Fileserver genutzt. Wird vielleicht beim Mac Pro anders aussehen, sofern dieser modularer aufgebaut werden sollte. Aber du scheinst schlichtweg nicht zur Zielgruppe des Mac Studio zu gehören.

      • Ich erstelle momentan ca. 30 – 50k Fotos pro Jahr. Die LR Bibliothek und die aktuellen RAW Masterdateien des laufenden Jahr liegen auf der internen SSD des Mac. Alle Masterdateien die älter sind wie ein Jahr ( ca. 12 TB ) liegen auf einer Syno. Funktioniert wunderbar.

  • Leute vergesst eine Sache nicht: Das Display und der Mac Studio sind Prosumer-Geräte, mindestens. Wenn man das Zeug beruflich braucht, dann kann man vermutlich auch mal zuschlagen, vor allem zu Nettopreisen oder sogar Leasing etc. Für normale Endanwender ist das alles nicht gedacht.

    • GANZ GENAU! Verstehe die Aufregung hier nicht, können gar nicht alles Pros sein, die hier tippen. Für normalsterbliche gab es heute nur das iPhone SE und das iPad Air.

    • Da hast du wohl recht. Was mich an der aktuellen Strategie von Apple „ärgert“ ist, dass der „gehobene CONsumer“ irgendwie unter die Räder zu kommen scheint. Ich habe aktuell einen 27″ iMac und da hätte ich gern irgendwann einen vergleichbaren Ersatz. Aktuell müsste ich (wenn ich nicht die ganz günstige Variante wähle) ca. 6kEUR ausgeben (für den Studio und das Display). Mein iMac damals (auch nicht die ganz günstigere Variante) hat mich 2,6kEUR gekostet. Irgendwie fehlt mir das „Dazwischen“; also zwischen Consumer und Prosumer. Genau wie bei der Einstellung des großen HomePod komme ich aus dem
      Kopfschütteln nicht mehr raus. Schade …

  • So wie ich das sehe hat das Studio Display weder einen Ethernet Port, noch die Möglichkeit zum Daisy Chain. dh. MacBook Nutzer dürfen dann für jedes Display ein extra Kabel anschließen. Natürlich auch nur Thunderbolt 3 statt 4. braucht es aber wohl angesichts der limitierten Anschlussmöglichkeiten auch nicht.

    btw ist eunuch aufgefallen, dass auf der Keynote kein Wort zum Panel verloren wurde. ist das jetzt das selbe wie im Pro Display XDR?

  • Wenn das Display 1749 Euro kostet was soll denn der neue iMac 27-30″ kosten ? Von 2999,- bis 4999,- ? Oder was ? Ich denk es wird keinen iMac 27 mehr für 1999 oder 2299 geben . Eine Preispolitik dich ich so nicht mehr unterstützen möchte. Das neue Display hätte einen Preis von Max 1299 haben dürfen.

  • Ist der Mac Studio vielleicht sogar der Nachfolger vom 2013er (Tischmülleimer) Mac Pro ????

  • An alle die sich über den Preis des Displays aufregen: es nicht zu vergleichen mit irgendwelchen Plastik-Consumer-Modellen sondern muss mit High-End-Displays etwa von Eizo verglichen werden. Es ist win Display zur Bildbearbeitung und Videobearbeitung. Und ein Display mit ähnlichen Farbräumen, Auflösung, Leuchtkraft, Anschlüssen , Material, Soundsystem und Kamera findet man so schnell nicht zu dem Preis!

    • Und trotzdem interessiert das den Kunden nicht, DER EINFACH NUR EIN SCHICKES, MARKENGLEICHES APPLE DISPLAY An seinen Mac mini möchte … oder einen größeren iMac mit normalen, popeligen M1 ..

      • Seh ich auch so. Dachte für High-End gibt es das Pro Display. Ein adäquates Apple display um die 1199€ würde garantiert auch 5x so oft verkauft wie dieses hier… Das mit dem extra Prozessor im Display und dem ganzen features hätte es doch garnicht gebraucht..das Display wirkt wie ein iMac ohne Hauptfunktion, finde ich bei der Präsentation tatsächlich etwas seltsam

      • Ist es ja schlussendlich auch. Ein 5K 27″ iMac – nur ohne Mac. BTW: Das Ehemalige Cinema Display 27″ hatte auch Webcam, Lautsprecher und co. integriert und das gab es parallel zum 27″ iMac. Hat damals 999 Euro gekostet. So wäre es wieder toll.

    • Ich würde jederzeit ein Eizo 4k Coloredge dem Apple pro XDR und dem neuen hier vorziehen.
      Bei den Farbräumen und Kontrasten hat das Marketing ja auch mal direkt beschissen beim XDR.

      • Wenn du da nicht daneben liegst.

      • Für Printproduktion muss ich dir zustimmen, da bist du mit einem Eizo ColorEdge besser beraten. Allerdings konnten wir mit den Dingern für Video Colorgrading nix anfangen.
        Natürlich wäre dem Apple XDR in dieser Disziplin ein Flanders XM312U überlegen. Allerdings kostet dieser mit 21000 Euro knapp das vierfache.

  • Also das Display wäre ja so in Ordnung für ein 30 Zoll Display. Das hatte ich gehofft weil sie ja auch von 21,5 auf 24 Zoll gegangen sind. Und gerade weil das Display für Bildbearbeitung im professionellen Bereich gedacht ist. Wer bitte arbeitet an einem 27″ Display? Ich hoffe es kommt noch ein zweites in 30 oder 32 Zoll raus. Die 500€ für Tilt Halterung ist albern … so wie die Rollen…

    Wo wir beim Thema professionellen Einsatz sind und der Studio ja auch für Fotografen und so sein soll … fehlt nur mir immer ein CF Card Slot?

  • Immer diese Preis-Diskusionen….
    Jeder Handwerker muss sich für mehrere 10’000€ Werkzeuge und Maschinen anschaffen und wird im nachhinein keine 100€ Stundenansatz verrechnen können.
    Wir sind hier ja „wie gesagt“ im PROfi-Bereich angesiedelt.
    Die eleganz und das harmonische zusammenspiel der Hard- und Software lässt die PC Welt immernoch um längen hintersich.
    Ich beneide jeden, der nicht an die Windows-Welt geknüppelt ist(;-))

  • ich verstehe nicht, warum dieser hässliche Klotz. Diese Ausstattung und die Anschlussvielfalt hätte sich doch super in einem „recycelten“ MacPro „Mülleimer“-Gehäuse gemacht.
    ich fände das super, ich liebe den alten Pro von der Optik her.

  • Der iMac 27′ wird nicht eingestellt.
    Den iMac gibt es ja schon mit M Chip aber halt nur noch kein 27′ iMac , daher bleibt nur noch der Mac Pro ohne Apple Silicon

  • Bin ich froh, dass ich kürzlich erst zwei nahezu neue LG/Apple 5K Displays gefunden habe. Auch 27″, ebenfalls USB-C/Thunderbolt, ebenfalls 5K – nur nicht ganz so sexy. Aber gut.

  • 60 Hz…

    Man sieht den Unterschied von 60 Hz zu 120/144 Hz schon auf dem Desktop wenn man nur die Maus bewegt aber Apple bringt ein teures Display mit 60Hz …

    Jedenfalls der Mac Studio ist preislich echt attraktiv!

  • Ich fand die Vorstellung super weil sie mich davon abhält, unnötig Geld auszugeben. Eigentlich dachte ich, dass ich mir den AOC U32U1 nur übergangsweise zu meinem MacBook geholt habe und wieder verkaufe sobald ein neues Apple Display draußen ist. Das gestern vorgestellte Display sieht für mich jedoch sehr nach einem iMac ohne Innenleben zum Preis eines iMacs aus. Von daher: Nein danke.

    • BigBausoftheNauf
    • Genauso habe ich es auch empfunden. So kann man halt noch mehr Geld scheffeln. Hat man vorher so um die 2-3000 EUR für einen iMac 27″ ausgegeben sollen es nun min. 4000 sein.

    • Das Problem ist wenn man noch andere Systeme hat lassen sich diese nicht an das Display anschliessen. Es lassen sich auch nur halbwegs neue Macs mit Monterey anschliessen.

    • so ähnlich habe ich auch gedacht – es ist eben Schade, dass das untere Preissegment, was beim 27″ iMac wählbar war, nun verschwunden ist. ABER wenn man die neue Hardware mit anderen Herstellern vergleicht, egalisiert sich der Preis. Vorausgesetzt man findet das Passende und dann noch mit entsprechender Optik und Haptik – für 2,5k wird man auch bei HP fündig – und den Monitor findet man nirgends – außer den LG.

    • Das gestern vorgestellte Display sieht für mich jedoch sehr nach einem iMac ohne Innenleben zum Preis eines iMacs aus. Von daher: Nein danke.

      interessant, genau so kam es mir auch vor!

  • Das Display ist (weitgehend) identisch mit dem LG Ultrafine 5K? Nur bei den Lautsprechern gibt LG 5Wx2 77dB an. Der Rest scheint gleich zu sein. Die LG Ultrafine Displays sind auch höhenverstellbar und neigbar. Das Gehäuse ist schwarzer Kunststoff, aber dafür sind sie fast 1000,– Euro günstiger.

  • Nutze nun vom alten 27 den Bildschirm u. habe mir den Studio mit M Ultra bestellt. Der nimmt kaum Platz weg u. ist ne Rakete. Ich arbeite schließlich auch damit, Blender u. Unity etc. Die meisten von euch wollen immer das Neuste, brauchen die Leistung aber gar nicht. Mein Nachbar hat den Mac Pro u. da laufen nur Office Anwendungen, da fragt man sich auch ob die Leute Geld zu viel haben. Für die meisten reicht im Prinzip schon ein Ipad pro mit Tastatur.

  • Hat jemand eine Info über das neue Studio Display, wie viel ms die Reaktionszeit beträgt und wenn man 2 Studio Displays an den neuen Mac Studio anschließt, läuft die Soundwiedergabe auf beiden Displays oder nur auf dem primären?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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