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Letzter Platz in Statistik

Apples selbstfahrende Autos kommen noch nicht weit

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Apples autonome Testwagen schaffen keine zwei Kilometer, ohne dass eine mitfahrende Aufsichtsperson eingreifen muss. Der iPhone-Hersteller steht mit diesem Ergebnis auf dem letzten Platz der langen Liste der in Kalifornien registrierten Firmen mit der Genehmigung, selbstfahrende Autos zu testen.

Immerhin findet sich Apple am Tabellenende in guter Gesellschaft, auch die Versuche von Mercedes Benz, BMW oder Honda schnitten nicht wesentlich besser ab und man muss bei der Betrachtung dieser Ergebnisse im Hinterkopf haben, dass das „erforderliche Eingreifen“ unterschiedliche Gründe haben kann und nicht zwangsläufig mit einer akuten Gefahrensituation gleichzusetzen ist. Zudem hat Apple vergleichsweise spät mit diesen Experimenten begonnen

Apple Auto

Bild: MacRumors

Eindrucksvoll ist dennoch ein Blick auf die vorderen Ränge. Die Google-Tochter Waymo verzeichnet nur alle 17.846 Kilometer einen nötigen Eingriff und liegt damit sogar deutlich vor dem Zweitplatzierten General Motors mit 8.328 Kilometern.

Was Apple mit seinen Testfahrten im Sinne führt, ist unklar. Die Versuche sind nicht zwangsläufig als Beleg dafür zu sehen, dass Apple künftig eigene Fahrzeuge verkaufen will. Apple könnte die Experimente auch durchführen, um spezielle Softwaredienstleistungen für die Branche zu entwickeln.

Selbstfahrende Autos Fahrer Eingriff 2018

Tabelle: Last Driver License Holder / Via MacRumors

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13. Feb 2019 um 11:45 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Wieder so eine Sache, über deren Sinnhaftigkeit man streiten kann. Das Ziel sollte ja sein, dass die Autos völlig autonom fahren und ein Eingreifen überflüssig wird. Bis das soweit ist, werden sicher noch viele Jahre vergehen, mal davon abgesehen, dass hoffentlich noch genug Leute selber fahren möchten.

    • Natürlich hat die Liste eine Berechtigung. Sie zeigt wie weit autonomes Fahren inzwischen gekommen ist.
      Google kann offensichtlich bereits jetzt ein Auto auf die Straße schicken, ohne dass das Auto ständig einen menschlichen Aufpasser benötigt.

      Es sind dennoch „erst“ knapp 18000km. In ein paar Jahren werden es mehrere hunderttausend oder gar Millionen Kilometer sein. Ein menschliches Eingreifen wird also nur noch als eine theoretische Wahrscheinlichkeit einkalkuliert werden.
      Denn bis dahin sind diese Autos mit verbesserten Algorithmen, besserer und schnellerer Technik ausgestattet und Millionen von bereits gefahrenen Kilometern und abertausenden von Ausnahmesituationen gefüttert worden.

      Perfekt werden solche Systeme sicher nie werden. Aber die Zahl von weltweit 1,25 Millionen Toten durch Verkehrsunfälle, werden autonome Autos locker schlagen können.

      Alleine in China und Indien sterben in jedem Jahr jeweils rund eine Viertelmillion Menschen bei Verkehrsunfällen.

  • Ich hoffe, dass die Grenzen für die Zulassung solcher Systeme sehr hoch gelegt wird.

    Wenn ich sehe, wie häufig den Kollegen mal ein Computer auf der Bühne im Livemodus hängenbleibt, kann ich mir schwer vorstellen, von Autos umgeben zu sein, deren Sicherheit allein auf Computeralgorithmen, Kameras und Steuergeräten basiert.

    Testen ja, freie Wilbahn ausserhalb von Notbremsassisten und Abstandsregeltempomat erstmal nein.

    Das wird noch eine ganze Weile brauchen. Testet daher gründlich!
    Selbst die Tesla-Warnsysteme halten die Lenker nicht davon ab, zu lange und zu ausgiebig auf die Technik zu vertrauen und die Autos in z. T. schwerwiegende Unfälle zu verwickeln.

    • Dann solltest Du besser nicht mit dem Flugzeug fliegen. Dort vertraust Du Dich dem Autopiloten an. Das war vor einigen Jahrzehnten undenkbar, aber zum Glück wird die Technik mit der Zeit immer besser. Wie es beim autonomen Fliegen war, wird es auch beim autonomen Fahren sein.

      • Der Vergleich hinkt.
        Es sitzen immer noch 2 Piloten im Cockpit, die jeder Zeit eingreifen können.
        Ja das Flugzeug fliegt per Autopilot. Aber das ist nicht Autonom, sondern wird von Piloten überwacht.

      • Ich fliege nicht.

        Und der Unterschied ist allein aufgrund der Komplexität des Individualverkehrs riesig.

      • Der Autopilot des Flugzeugs damit zu vergleichen ist absurd!
        Dieser wird zu 99% nur auf Reiseflughöhe und bei gutem Wetter eingesetzt.
        Klar könnte dieser sogar starten und landen, wird aber nur in Notfällen genutzt.

        Die 2 Piloten sind nach wie vor unabdingbar

      • Der Vergleich hingt NICHT. Der Punkt des Haupt-Kommentars war, Das Computer gerne mal hängen bleiben. Im Flugzeug wird aber alles über Computer gesteuert (fly-by-wire) – ganz egal, ob der Autopilot eingeschaltet ist oder nicht.

      • Bist Du Dir sicher mit Deiner Aussage. Meines Wissens fliegt der Autopilot schon kurz nach dem Abheben bis kurz vor der Landung, wenn der Flughafen über komplett elektronische Leitführung verfügt.

    • Tesla fährt nicht in diesem Sinne autonom. Tesla verkauft sein System zwar marketingtechnisch aufgehübscht als „Autopilot“, es ist aber im Endeffekt nicht viel mehr als ein teilautonomes Fahrsystem auf Level 2 (Längs- und Querregelung). Quasi ein Tempomat mit Spurführung und Spurwechsel-Funktion.

      Hochautomatisierte Fahrversuche, auch im urbanen Verkehr und nicht nur Autobahn, auf Level 3 und höher führt Tesla nicht durch, daher besteht keine Meldepflicht an die kalifornischen Behören.

      • Noch nicht.
        Tesla lässt die Käufer im Grunde bereits betatesten und zwar auf echten Straßen weltweit. Je mehr Fahrer den Autopiloten in ihren Teslas ausprobieren, desto mehr Daten haben sie. Dann verbessern sie noch sie kontinuierlich die Punkte bei denen das System falsch oder zu spät reagiert und haben eventuell noch vor allen anderen ein System fertig, dass nicht nur theoretisch auf bestimmten Test-Routen funktioniert, sondern obendrein Millionen von echten Kilometern weltweit kennt.

      • Das Bewerten des Verhaltens von ADAS- Systemen auf Basis von Daten aus der Felderprobung wird bei den etablierten OEMs seit Jahren durchgeführt.
        Ein aktuell ausgelieferter Tesla besitzt schlicht weder die notwendige Sensorik, noch Rechenleistung, um vollautomatisiertes Fahren im urbanen Verkehr realisieren zu können. Auch wenn uns das Herr Musk glaubhaft zu verkaufen versucht.
        Fahrversuche mit experimentellen Fahrzeugen, vollgestopft mit unterschiedlichster Sensorik und Rechenleistung, sind auf dem Weg zum Level 5 autonom Fahren unabdingbar und können nicht durch Softwareupdates nachgerüstet werden :P

    • Keine Arme keine Kekse oder mit anderen Worten: keine Daten, keine Listung.

  • So viele Firmen forschen der der gleichen Sache. Was für eine Verschwendung von Ressourcen. Hier wären doch Allianzen sinnvoll!

  • Das wird in den nächsten 20 Jahren in Deutschland ohnehin nichts. Ich würde mein Leben keiner Software anvertrauen.

    • Du wärst erstaunt wie oft Du Dein Leben heute schon in die Hände von Software legst. Bremsassistenten und Sensoren im Auto, Steuersoftware für allerhand Transportmittel wie Aufzüge, Flugzeuge, etc.

      • Aber ein herkömmliches Fahrzeug bremst auch noch, wenn das ABS-Steuergerät ausfällt.
        Hier war etwas anderes gemeint.

      • @Markus: ich meinte damit eher die Situation wenn der Bremsassistent bei 190 auf der Autobahn eine Vollbremsung hinlegt, weil ein Software- oder Sensorfehler vorliegt. Unangenehme Vorstellung.

      • Ja Alex, stimmt!
        Und das wird in Autoforen auch beschrieben…nicht bei 190, aber beim Audi A5 gibt es solche Situtionen in Baustellen ab und an. Katastrophal!

      • Mein Skoda hat schon mehrfach Vollbremsungen ohne Grund hingelegt. Erst der Tausch der kompletten Sensoreinheit konnte den Irrsinn stoppen.
        Die Frage ist in diesem Zusammenhang: wer haftet für solche Autonomunfälle? Zunächst der Halter und im Innenverhältnis muss der Halter den Fehler dem Hersteller nachweisen. Fazit der Halter muss wohl eine Dashcam laufen lassen.
        Ob das so gewollt ist?

    • Bist du in deinem Leben noch nie mit einem Flugzeug geflogen? Heutzutage ist es in einem Flugzeug sogar normal, dass der Autopilot das Flugzeug landet. Während dem Flug ist schon lange der Autopilot am Ruder.
      Es gibt noch unzählige andere Bereiche in denen Computer autonom sicherheitsrelevante Dinge steuern und entscheiden.
      Soweit ist das autonome Fahren nicht entfernt.

      • Nein, ich fliege nicht.

        Allein aufgrund des zahlenmäßigen Unterschiedes ist da doch ein riesen Abstand zwischen Flug- und Fahrsystemen (ohne Leitung).

      • Ich denke schon.
        Auf der Autobahn ist es leichter, und wenn wird es da als erstes kommen.
        Aber was dort meiner Meinung nach gefährlich ist. Teilweise Autonome Fahrzeuge teilweise von Personen gelenkte Fahrzeuge, und die sind wie wir alle wissen unberechenbar. Der beste Algorithmus kann nichts machen gegen sinnfreie Aktionen seltsamer Fahrer.
        Im Urbanenraum halte ich es allgemein viel zu gefährlich. Da gibt es so viel Unwägbarkeiten Situationen die „speziell“ sind. Ich denke da stoßen die Systeme an ihrer Grenzen.

        Ich will es nicht schlecht reden, aber sowas muss gut, sehr gut durchdacht und überlegt sein.

      • @Jones
        Dann schaue dir mal an wie der Tesla Autopilot schon teilweise im öffentlichen Verkehr plötzlich auftretende Störfälle gut abgefangen hat. zb. man bremst zum abbiegen und der hinterman bekommt es nicht mit. Da schaut das Auto ist vor ihm frei und gibt kurz gas um einen zusammenstoß zu verhindern. Funktioniert erschreckend gut (auch wenn es natürlich hier keine 100% sicherheit gibt)
        Aber natürlich stimme ich dir zu. Einfach die dummheit einiger Menschen zu programmieren ist sicher nicht einfach

  • Wenn ich daran denke, dass heutige Spurhaltesysteme schon so vehement eingreifen, wenn man beispielsweise durch eine Autobahnbaustelle fährt, wird mir ganz anders, irgendeinem Computer die Herrschaft zu überlassen…

    Distanzhalte – und automatische Bremssysteme hingehe sollten längst Pflicht sein…

    Just my 2c

  • Ich finde die pessimistische Einstellung hier in den Kommentaren erstaunlich. Hätte gedacht, dass die Leser hier im schnitt technikaffin sind.

    Persönlich denke ich, dass das autonome Fahren „das nächste große Ding“ wird und nicht mehr lange auf sich wird warten lassen wird. Dies ist eine desruptive Entwicklung die erst eine Zeit reift, sich aber ab einem bestimmten Level sehr schnell durchsetzen wird. Ich würde da auf 5-10 Jahre tippen.

    Die Einstellung das man „sein leben keinem Algorithmus“ anvertrauen würde finde ich ziemlich engstirnig. Egal ob beim Fliegen, der Fahrt mit dem ICE, einer Herz-OP oder vielen, vielen Dinge um uns herum sind längst stark durch Algorithmen bestimmt. Der Grund ist einfach: Es ist deutlich sicherer.

    Der absolute Großteil aller Unfälle im Straßenverkehr geht auf menschliches Versagen zurück. Natürlich kann auch ein Algorithmus einen Fehler machen, dies wird aber deutlich weniger oft passieren als beim Menschen.

    Die Frage ist also NICHT: Wie soll sich der Algorithmus entscheiden wenn er nur die Wahl hat die alte Oma oder das Kind zu überfahren.

    Die Frage ist: Wie lange sollen weiterhin jedes Jahr tausende Menschen durch vermeidbaren Unfälle sterben während wir darüber diskutieren wie ein Algorithmus in absolute theoretische Extremfälle entscheiden sollte…

    • Da hat jeder seine Auffassung. Technikaffin bedeutet ja nicht, dass alles, was möglich ist, als Heilsbringer wahrgenommen werden muss.
      5-10 Jahre halte ich für deutlich zu optimistisch.

      Als ich zu Beginn der 80er Abitur machte, fuhren Autos, die auch heute noch als Gebrauchsgegenstände, nicht als Liebhaberfahrzeuge rumkurven.
      Wir dachten damals, im Jahr 2000 fliegen die Autos :)

      Und den Hybrid-Toyota Prius gibt es seit über 20 Jahren und langsam packen die deutschen Autobauer kleine Batterien in ihre SUV…

      Da fährt in 5-10 Jahren noch keine Mehrzahl autonom. Aber der Weg ist begonnen….

      • Dass in 5-10 Jahren alle heutigen PKW verschrotten sind und nur noch Selbstfahrer auf den Straßen sind glaube ich auch nicht. Die Technik wird vermutlich auch erst mal nicht so günstig sein, dass Sie in jedem Wagen verbaut wird. Ich meine damit nur, dass 5-10 Jahren die Technik markt- und serienreif ist. Vermutlich fahren dann zu erst Taxis, Busse und kleine Shuttles autonom.

        Auto zum Fliegen zu bringen ist rein physikalisch schon eine ganz andere Aufgabe als das „relativ simple“ autonome Fahren. Aber an autonomen Flug-Taxis wird ja auch schon gebaut :-)

    • Alles was kaputt gehen kann, wird kaputt gehen. Das ist eine Gesetzmäßigkeit.

      Elektronische Systeme sind extrem anfällig und daran wird sich kaum etwas ändern.
      Ich bin durchaus technikbegeistert, allerdings blindlings einem System zu vertrauen, das hackbar ist und/oder Fehlercodes beinhalten kann, halte ich für fatal.

      Dass kein einziges autonomes System bisher auch nur ansatzweise fehlerlos funktioniert, ist Beweis genug

      • Gut das Menschen keine Fehler machen.

      • Was ist wenn ein Chip durchbrennt?
        Was ist wenn ein Hacker die Software manipuliert?
        Was ist wenn ein Kabel locker ist?

        Berechtigte Frage, natürlich ist kein System sicher. Es ist aber absolut unsinnig von einem elektronischen System die Perfektion zu erwarten und zu verlangen die es in unserem sonstigen Alltag auch nicht gibt.

        Was ist wenn der Fahrer einen Herzinfarkt hat?
        Was ist wenn beim Reifenwechsel die Schrauben nicht fest gezogen wurden?
        Was ist wenn jemand beschließt ein paar Krähenfüße auf die Autobahn zu legen oder Steine von einer Brücke zu werfen?

        Wir lassen es zu, dass Menschen Autos steuern obwohl diese jeden Tag Fehler machen. Warum sollten wir es dann nicht zulassen, dass Computer Autos steuern? Nur weil diese all zig tausen Betriebsstunden einen Fehler machten könnten? Ist doch quatsch.

    • Eine Herz-OP von einem Algorithmus bestimmt??? Du schaust zu viele Sci-Fi Filme

      :-D

  • Bei Apple zählt momentan der olympische Gedanke, dabei sein ist alles.

  • Baustelle, zweispurig, nachts, schneebedeckte Fahrbahn,
    keine Spur erkennbar und Schneefall, eingeschränkte Traktion.
    Rechts der Lastwagen, links die Betonbegrenzung.

    DAS ist autonomes Fahren, nicht irgendwo in Kalifornien.

    • Da wird dann das autonome Gefährt rechts ranfahren und sprechen „Lieber Bernd, dieser Herausforderung bin ich nicht gewachsen, Master übernehmen Sie.“ Und wenn Du nicht gerade von der Weinprobe kommst, oder so, dann klappt das auch.

      • Und ZACK damit ist das autonome fahren obsolet. Denn das macht nur Sinn wenn es sowohl technisch wie auch rechtlich möglich ist, dass ich mich auch nach der Kneipe mit 12 Halben intus in die Karre setzen und mich heimfahren lassen kann. Wenn ich komplett fahrtüchtig sein und jederzeit eingreifen können muss brauch ich keine zusätzliche sauteure und anfällige Technik im Auto, denn dann kann ich wie bisher auch gleich selbst fahren.

  • Wenn das „noch“ aus der Titelüberschrift dieses Artikels entfernt wird, wird ein Schuh draus.

    Und das ist auch sehr gut so.

  • Autonomie von Maschinen ist auch eine Ethikfrage.

    Oben gabs das Beispiel. KI muss sich für ein Opfer entscheiden. Anhand welcher Kriterien? Alter? Geschlecht? Hautfarbe? Würfeln?
    Wer haftet dann? Wer bestimmt das? Wie überprüft man das? Was ist mit Halloween? Kind als Hydrant verkleidet—> Zack umgemäht weil nicht als Mensch wahrgenommen.

    Das sind alles ETHIK Fragen und keine technischen.

    Beim Mensch ist das nicht anders. Der „schuldige“ ist hier aber ausgemacht und trifft solch eine Entscheidung nicht durch vorgegebene Werte sondern instinktiv.

    Das ganze Thema wird immer nur technisch betrachtet was falsch ist!

    Und mittels whataboutism zu kommen und zu sagen: „Egal, Hauptsache weniger Unfälle“ ist dumm. Lass es mal dein Auto sein. Dein Kind. Deine Eltern. Aufgrund einer Entscheidung eines kleinen Teams dass dieses Verhalten so festgelegt hat. Ich bin sicher kein Technikfeind (als system engineer wäre das auch reichlich blöd) aber bei solchen Themen geht es um mehr als „Vorteile“. Wie auch beim Klonen.

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