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Mit 14 und 16 Zoll Bildschirmgröße

Apples neues MacBook Pro: In der Top-Ausstattung M4 Max an Bord

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74 Kommentare 74

Mit den neuen Modellen des MacBook Pro hat Apple heute am dritten Tag in Folge neuen Mac-Computer vorgestellt. Die Geräte werden wie bereits in der vorigen Generation mit 14 Zoll und 16 Zoll Bildschirmgröße angeboten, setzen aber auf die bislang leistungsfähigsten Prozessoren im Apple-Programm.

3 verschiedene M4-Varianten

Neben der mit einem M4-Prozessor ausgestatteten Standardausführung bietet Apple das MacBook Pro auch mit Prozessoren vom Typ M4 Pro und M4 Max an. Das in diesen Varianten verfügbare Leistungsplus zielt vor allem auf Nutzer, die ihr Notebook im professionellen Umfeld verwenden und beispielsweise aufwändige Audio- oder Videoproduktionen realisieren. Beim Standardmodell sieht Apple neben Unternehmern und Kreativen vor allem auch Studenten als Zielgruppe an.

M4 Prozessor Lineup

Dank der hohen Effizienz der Apple-Prozessoren sind mit dem MacBook Pro inzwischen Akku-Laufzeiten von bis zu 24 Stunden möglich. Damit ist das Gerät mehr denn je für Verwendung unterwegs prädestiniert. Besonders erfreulich ist im Zusammenhang mit dem Upgrade der Geräte, dass Apple jetzt endlich die Einsicht gefunden hat, dass 8 GB Arbeitsspeicher schlicht nicht mehr zeitgemäß sind. In der Basisausstattung haben alle Varianten des MacBook Pro jetzt mindestens 16 GB RAM auf dem Bord.

Macbook Pro Anschluesse

Wie bereits beim gestern vorgestellten neuen Modell des Mac mini verfügen jetzt auch die leistungsfähigeren Modelle des MacBook Pro über Thunderbolt-5-Anschlüsse. Der schnelle Standard zur Datenübertragung mit bis zu 120 Gbit/s ist bei den mit einem Prozessor vom Typ M4 Pro und M4 Max ausgestatteten Varianten verbaut.

Auch mit mattem Display erhältlich

Auch beim Bildschirm der Geräte hat Apple nachgebessert. Das im neuen MacBook Pro verbaute Display ist jetzt auch in einer Variante aus Nanotexturglas erhältlich, was Spiegelungen und Blendeffekte deutlich reduzieren soll. Die integrierte neue Center-Stage-Kamera verfügt über eine Auflösung von 12 Megapixeln und soll insbesondere auch bei schlechten Lichtbedingungen gute Ergebnisse liefern.

Macbook Pro 2

Das MacBook Pro lässt sich in den neuen Ausführungen von heute an bestellen und wird vom 8. November an ausgeliefert. Die mit einem M4-Prozessor ausgestattete Basisversion ist ab 1.899 Euro erhältlich, für das Modell mit dem M4 Pro an Bord muss man mindestens 2.399 Euro bezahlen und das MacBook Pro mit dem M4 Max gibt es zu Preisen ab 3.799 Euro erhältlich.

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30. Okt 2024 um 16:02 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Oh, jetzt in Englisch hier.

    BTW. Die MacBook Airs kommen ab jetzt mit mindestens 16 GB Unified Memory.

    • No way, Sherlock. Wer hat dir denn das verraten?

      Also abgesehen davon, dass das neue Air noch gar nicht vorgestellt ist, ist es nun kein mutiger Move von den drei Neuvorstellungen ausgehend, darauf zu schließen, dass das Air auch mit 16GB kommen wird. Oder?

      • Pressemitteilung wohl nicht gelesen :D

      • Oh, ich bitte um Verzeihung. Du meinst die aktuellen Air?

        Hätte ich nicht von Apple gedacht, dass sie die auf 16 GB anheben. Passt nicht zu Apple.

      • Richtig. Es gibt kein „neues“ Air. Nur ein Upgrade der Mindestkonfiguration.

      • Jo, habe ich jetzt auch gesehen. Das wäre mir bei Apple nicht in den Sinn gekommen, dass sie so etwas machen.

        Ich hoffe, es hat niemand die letzten zwei Tage ein Air bestellt … ;) Naja, dann halt zurückgeben.

  • Also wenn kein Mac Studio kommt hole ich mir den M4 Max MacBook Pro.

  • Kommt die Woche dann noch mehr oder ist die Mac Woche damit vorbei?

    (Bildschirme etc. Könnte ich mir noch vorstellen)

  • Die Macbook Airs scheinen jetzt auch alle 16GB RAM zu haben.

  • Niiiice.. Upgrade RAM MacBook Air.. Dann wird es doch kein Pro, reicht mir persönlich schon :)

    • Du konntest auch vorher schon 16GB im Air haben für einen Aufpreis und wärst immer noch günstiger als beim Pro gewesen. Und das aktuelle Air hat noch den M3. Verstehe also deinen Beitrag nicht richtig.

      • Er hätte sich das MacBook Pro M4 gekauft.
        Dann hat Appel aber das MaxBook Air M3 mit 16GB aufgewertet und anscheinend reicht ihm das.

  • Nett, sie vergleichen mit i7 und M1….hmmmm….mit M3 bringt wohl zu wenig Mehrwert?

    • Es macht keinen Sinn, einen M3 als Maßstab zu nehmen, da ein M3 Nutzer ganz sicher nicht über ein Upgrade nachdenkt, indem er einen neuen Rechner kauft, den er gerade ein Jahr gekauft hat. Insofern werden hier als Zielgruppe die M1 Nutzer logischerweise gesehen, so dass man denen einen messbaren Wert an die Hand gibt, der einem auch als Vergleich dient.

    • Die drei M4 Chips werden auch den M3 Äquivalenten gegenübergestellt. Die M1 Modelle sind aber eine durchaus sinnvolle Referenz, da es die erste Serie ist. Sowie hier am ehesten Wechselpotenzial gesehen wird. Die CPU Performance steigt gegenüber den M3 Modellen zwar nur um 20 bis 30 Prozent, aber davon ist die X86 Konkurrenz aktuell bei ihren Generationenwechseln ein ganzes Stück entfernt. Intel konnte zwar mit Meteor-Lake den exorbitanten Stromverbrauch etwas eindämmen, aber tatsächlich ist deren neue Generation sogar langsamer als die Raptor-Lake Vorgänger. Und Zen 5 kam bisher auch nicht so richtig aus’m Quark. Der Leistungszuwachs, den Apple erreicht, ist also vergleichsweise gut. Einzig die GPU Cluster dürften ruhig noch etwas größer ausfallen.

  • Geile Sache – ich glaub dann darf mein 16er 2021 abdanken.

    Trade in gibts 880€ – neues bestellen und los gehts :-))))

    Zwischen M1 Pro zu m4 pro sollte ordentlich Unterschied sein. Und endlich mehr RAM :-))))

  • Schon bestellt, habe mich Jahre lang gewehrt und wechsle jetzt von 2017er Quad Core i7 auf M4 Max. Mal sehen was das bringt

  • MacBook Air? Wurde da im Pressetext schon die Ankündigung für morgen geleakt

  • Wäre interessant zu wissen, ob die SSD von einem selbst tauschbar ist …

  • Solangam macht es richtig Spass das jeden Tag was neues kommt !!
    Besser als wie jetzt ein Event an ein Tag und dann ist der Knoten geplatzt .

  • Ich finde, dass es mittlerweile zu viele Versionen des M Prozessor gibt. (und wie im Tiel „nur“ 3 angegeben stimmt nicht.)

    1. Apple M4 Chip mit 10‑Core CPU, 10‑Core GPU und 16‑Core Neural Engine

    2. Apple M4 Pro Chip mit 12‑Core CPU, 16‑Core GPU, 16‑Core Neural Engine
    3. Apple M4 Pro Chip mit 14‑Core CPU, 20‑Core GPU, 16‑Core Neural Engine

    4. Apple M4 Max Chip mit 14‑Core CPU, 32‑Core GPU, 16‑Core Neural Engine
    5. Apple M4 Max Chip mit 16‑Core CPU, 40‑Core GPU, 16‑Core Neural Engine

    Was genau ist für wen passend?
    Dann das Ganze noch mit unterschiedlich viel RAM. Wobei man das aber gut abschätzen kann. Und die Festplatten sind auch selbsterklärend.

    Wenn man noch die VorgängerProzessoren mit einbezieht, dass der M3 Pro „so gut“ sein kann wie der M4, etc, … dann kann man auch günstig zu dem Vorgänger greifen.

    Ich weiß, dass Apple versucht immer den M4 Max zu bauen. Und dabei passieren bei der Anfertigung „Fehler“. Diese Bereiche deaktiviert man dann, und verkauft es als M4 Pro. Wenn es noch merh Fehler sind, wird der halbe Chip deaktiviert, so dass es als M4 gelabelt wird. So mache das alle. Deswegen gibt es diese Untermodelle. Denoch finde ich das hier zu verwirrend.

    Geht es nur mir so, oder euch auch?

    EDIT:
    „Beim iPad M4 gibt es unter 1 TB eine 9-Core CPU mit 3 Performance-Kernen und 6 Effizienz-Kernen und ab 1TB 10-Core CPU mit 4 Performance-Kernen und 6 Effizienz-Kernen“
    LOL! Da gibt es auch nochmal Unterschiede? Wie viele Versionen der Kerne gibt es den noch? XD

    • Apple bietet dir doch die Möglichkeit „Welcher Mac passt zu mir“ zu nutzen…

    • Rein technisch macht es Sinn. Die kleineren sind meistens „Ausschuss“. Bei der Produktion sind manche Kerne unstabil. Und diese werden dann hardwaretechnisch „abgeklemmt“. Früher wurden Kerne noch softwaretechnisch ausgeschaltet.
      Und um die dann nicht wegschmeißen zu müssen gibt es „kleinere“ Chips.
      Die größeren Chips sind quasi die gut geratenen Kekse…

    • Das ist doch klar und sogar extrem wirtschaftlich.
      Wenn auf den Wafern Chips entstehen welche die ein oder andere Macke haben werden diese gebinned, und dann einfach als eine Variante mit weniger Kernen in einem anderen Modell auf den Markt gebracht…

  • Welches Modell würdet ihr nehmen, um 70B LLM Modelle darauf laufen zu lassen? Ich arbeite mich gerade zwar in diese Materie ein, aber ich bin mir echt unsicher. Was es da draußen alles auch für optimierte Modelle gibt, welche dann auch weniger Arbeitsspeicher benötigen.
    Ich denke daran den M4 Max mit 64 GB ram zu holen. Was meint ihr?

    • Interessiere mich auch für die Antwort. Möchte mich da auch einarbeiten und auch mit Python ML programmieren. Alles nebenberuflich. Aber „KI“ finde ich sehr spannend. Ebenfalls Graphik / Videoerstellung. Merci.

    • Dafür würde ich in einem KI Forum fragen. Egal wie, umso mehr RAM, du dir Leisten kannst, umso mehr, geht. Es gibt auch schon Anbieter, die spezielle Monster RAM Maschinen verkaufen, damit unternehmen in der offline Cloud KI arbeiten durchführen können. Damit weiterhin die Daten privat bleiben. Aber da sprechen wir von 35.000 € =D
      Vermutlich wissen diese Händler aber, was da auch für Einsteiger möglich ist. =)

      • Du sprichst da gerade vom GPTShop, die Rechner mit Nvidias GH200 verkaufen, oder? Dabei ist aber gar nicht mal der normale Systemspeicher, sondern der Videospeicher von Bedeutung, da der GH200 auf 96GB HBM3 Videoram zugreifen kann. Hinzu kommen zwar noch 480GB Arbeitsspeicher, aber die Magie für die LLMs macht der VRAM. ;o)
        Weshalb die M-Prozessoren mit ihrem schnell angebundenem UnifiedMemory ziemlich interessant sind. Den M4 Max gibt es mit bis zu 128GB Unified Memory. Dagegen schwächelt selbst ein teureres X86 System mit zwei RTX 4090 und somit insgesamt „nur“ 48GB VRAM.

      • Das ding habe ich erst vor kurzem auf dem YouTube Kanal von c’t 3003 gesehen. Echt heftig.

      • Danke über die Aufklärung. Was für einen M4 sollte man kaufen, um als Anfänger mit LLM, ML und Generierung von Bildern/Videos/Musik über KI-Prompt zu generieren. Gutes Mittelfeld würde ausreichen denk ich, aber was wäre es?

    • Boah, das ist eine gute Frage. Auch Llama 3.2 70B ist schon ein ziemlicher Brecher. 64GB Unified Memory würde ich tatsächlich mal als absolutes Minimum dafür ansehen. Aber da will man echt keinen Fehlkauf machen, denn in den Disk-Swap will man da auf keinen Fall geraten. (Mit genug UM sollte das MBP aber Kreise um X86 Systeme mit nur einer RTX 4090 rennen.)

      • Was zu beweisen ist ;-) schauen wir mal – bisher war Apple deutlich langsamer als die NVIDIA Welt. Ich glaube nicht, das Apple den Vorsprung aufholen kann.

      • Bereits ein M2 Max 96GB rennt in Llama 3.2 70B einem x86 System mit RTX 4090 davon, weil das X86 System nur am swappen ist und durch den langsamen DDR5 RAM ausgebremst wird. Wir sprechen gerade von Large Language Models, falls du das nicht bemerkt haben solltest. ;o)

      • Und Systeme mit 2x 3090er Karten? War so eine alternative Idee die ich so hatte.

  • Bekomme ich von Apple jetzt einen Gutschein oder so? Habe das MacBook Air erst knapp über 3 Wochen da und ich habe echt lange dafür gespart (es soll nun auch wieder 6 Jahre halten). Extra die Version mit 16 GB genommen, wegen KI, um die nächsten Jahre da auf Nummer Sicher zu sein. Aber das jetzt so schnell ein so großer Rabatt kommt, ist arg ärgerlich. Da hätte ich mir noch die Magic Mouse holen können oder so.

    • Da würde ich höflich Apple anschreiben. Bei sowas geht das oft.

      • Weiß ja nicht. Mich erinnert das sehr an damals wo Anfang des Jahres das iPad 3 herauskam und Ende des Jahres dann schon direkt das iPad 4. Ich glaube die Leute, die sich das MacBook Air Anfang des Jahres gekauft haben, werden alle ein bisschen mit den Zähnen knirschen. Das sollten die Kunden nicht erst Apple anschreiben müssen. Eine entsprechende Aktion von Apple wäre da sehr viel kundenfreundliche gewesen. Niemand erwartet ja den kompletten Ausgleich. Man konnte das Gerät ja schon ein paar Monate benutzen. Aber eventuell eine Guthabenkarte von 50 € oder dergleichen wäre hier jetzt wahrscheinlich freundlich gewesen.

      • Weil nach 12 Monaten was neues kommt? xD

    • Der hält dennoch 6 Jahre und ist noch immer genau so gut wie vor 3 Wochen.
      Spar noch etwas, der M5 soll auch kommen.

      Was ich sagen will:
      Wenn einem das Gerät zu Preis X an Zeitpunkt Y passt, dann ist das doch richtig so, oder nicht? Es gibt immer etwas Neues.

  • Kurze Zwischenfrage: Welches Netzteil würdet ihr empfehlen? 70 oder 96 Watt?

  • Meint ihr die updaten das Studio Display in naher zukunft?

  • Eine Frage an die Fotografen und Videografen.
    Ich Würde gerne in den nächsten Monaten upgraden.
    Hatte Früher nen MBP. War leistungstechnisch unzufrieden. Bin auf einen XPS mit i7 umgestiegen. Aber auch der ist nicht das gelbe vom Ei.
    Schwanke zwischen
    MBP M4Max – 128Gb oder
    Nem stationären Rechner 9950x – 96GB – RTX5090 (Q1-2025)
    Portabilität ist mir eigentlich egal.

    Meine workarounds:
    70% RAW Fotos 100MP
    20% RAW Panoramen >500MP
    10% Blackmagic 6k RAW

    Hat jemand Erfahrung?
    Haben M3Max und Co wirklich die Power für smoothe Bearbeitung?
    Oder doch lieber der gute alte Rechner?
    Preislich nimmt sich da fast nix…

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