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Mit 14 und 16 Zoll Bildschirmgröße

Apples neues MacBook Pro: In der Top-Ausstattung M4 Max an Bord

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Mit den neuen Modellen des MacBook Pro hat Apple heute am dritten Tag in Folge neuen Mac-Computer vorgestellt. Die Geräte werden wie bereits in der vorigen Generation mit 14 Zoll und 16 Zoll Bildschirmgröße angeboten, setzen aber auf die bislang leistungsfähigsten Prozessoren im Apple-Programm.

3 verschiedene M4-Varianten

Neben der mit einem M4-Prozessor ausgestatteten Standardausführung bietet Apple das MacBook Pro auch mit Prozessoren vom Typ M4 Pro und M4 Max an. Das in diesen Varianten verfügbare Leistungsplus zielt vor allem auf Nutzer, die ihr Notebook im professionellen Umfeld verwenden und beispielsweise aufwändige Audio- oder Videoproduktionen realisieren. Beim Standardmodell sieht Apple neben Unternehmern und Kreativen vor allem auch Studenten als Zielgruppe an.

M4 Prozessor Lineup

Dank der hohen Effizienz der Apple-Prozessoren sind mit dem MacBook Pro inzwischen Akku-Laufzeiten von bis zu 24 Stunden möglich. Damit ist das Gerät mehr denn je für Verwendung unterwegs prädestiniert. Besonders erfreulich ist im Zusammenhang mit dem Upgrade der Geräte, dass Apple jetzt endlich die Einsicht gefunden hat, dass 8 GB Arbeitsspeicher schlicht nicht mehr zeitgemäß sind. In der Basisausstattung haben alle Varianten des MacBook Pro jetzt mindestens 16 GB RAM auf dem Bord.

Macbook Pro Anschluesse

Wie bereits beim gestern vorgestellten neuen Modell des Mac mini verfügen jetzt auch die leistungsfähigeren Modelle des MacBook Pro über Thunderbolt-5-Anschlüsse. Der schnelle Standard zur Datenübertragung mit bis zu 120 Gbit/s ist bei den mit einem Prozessor vom Typ M4 Pro und M4 Max ausgestatteten Varianten verbaut.

Auch mit mattem Display erhältlich

Auch beim Bildschirm der Geräte hat Apple nachgebessert. Das im neuen MacBook Pro verbaute Display ist jetzt auch in einer Variante aus Nanotexturglas erhältlich, was Spiegelungen und Blendeffekte deutlich reduzieren soll. Die integrierte neue Center-Stage-Kamera verfügt über eine Auflösung von 12 Megapixeln und soll insbesondere auch bei schlechten Lichtbedingungen gute Ergebnisse liefern.

Macbook Pro 2

Das MacBook Pro lässt sich in den neuen Ausführungen von heute an bestellen und wird vom 8. November an ausgeliefert. Die mit einem M4-Prozessor ausgestattete Basisversion ist ab 1.899 Euro erhältlich, für das Modell mit dem M4 Pro an Bord muss man mindestens 2.399 Euro bezahlen und das MacBook Pro mit dem M4 Max gibt es zu Preisen ab 3.799 Euro erhältlich.

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30. Okt 2024 um 16:02 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Oh, jetzt in Englisch hier.

    BTW. Die MacBook Airs kommen ab jetzt mit mindestens 16 GB Unified Memory.

  • Also wenn kein Mac Studio kommt hole ich mir den M4 Max MacBook Pro.

  • Kommt die Woche dann noch mehr oder ist die Mac Woche damit vorbei?

    (Bildschirme etc. Könnte ich mir noch vorstellen)

  • Die Macbook Airs scheinen jetzt auch alle 16GB RAM zu haben.

  • Niiiice.. Upgrade RAM MacBook Air.. Dann wird es doch kein Pro, reicht mir persönlich schon :)

    • Du konntest auch vorher schon 16GB im Air haben für einen Aufpreis und wärst immer noch günstiger als beim Pro gewesen. Und das aktuelle Air hat noch den M3. Verstehe also deinen Beitrag nicht richtig.

      • Er hätte sich das MacBook Pro M4 gekauft.
        Dann hat Appel aber das MaxBook Air M3 mit 16GB aufgewertet und anscheinend reicht ihm das.

      • Ja, ich habe ein Air M2 / 8 Gb das des RAMs wegen regelmäßig an seine Grenzen stößt. Wollte noch warten was kommt. Aufstocken geht immer, aber gefühlt bekommt man bei Apple in den Standard Konfigurationen schon ein gutes Preis-Leistungs-Paket. Dann gleich ein paar 100 EUR mehr nur wegen RAM ist doll. Wusste ja aus den Leaks dass das Pro mit M4 als Standard in 16 GB kommt, das wär es dann gewesen (besseres Gesamtpaket vs 8GB Air bei gleichbleibenden Preisen). Aber da Apple auf 16 GB Standard Air aufgestockt hat, wird es jetzt doch das Air :)

      • Ok, verstehe nun. Aber macht das dann Sinn? Wenn wirklich Anfang 2025 das M4 Air kommt, jetzt noch das M3 kaufen fühlt sich wie ein iPhone-Kauf im August einfach falsch an.

  • Nett, sie vergleichen mit i7 und M1….hmmmm….mit M3 bringt wohl zu wenig Mehrwert?

    • Es macht keinen Sinn, einen M3 als Maßstab zu nehmen, da ein M3 Nutzer ganz sicher nicht über ein Upgrade nachdenkt, indem er einen neuen Rechner kauft, den er gerade ein Jahr gekauft hat. Insofern werden hier als Zielgruppe die M1 Nutzer logischerweise gesehen, so dass man denen einen messbaren Wert an die Hand gibt, der einem auch als Vergleich dient.

    • Die drei M4 Chips werden auch den M3 Äquivalenten gegenübergestellt. Die M1 Modelle sind aber eine durchaus sinnvolle Referenz, da es die erste Serie ist. Sowie hier am ehesten Wechselpotenzial gesehen wird. Die CPU Performance steigt gegenüber den M3 Modellen zwar nur um 20 bis 30 Prozent, aber davon ist die X86 Konkurrenz aktuell bei ihren Generationenwechseln ein ganzes Stück entfernt. Intel konnte zwar mit Meteor-Lake den exorbitanten Stromverbrauch etwas eindämmen, aber tatsächlich ist deren neue Generation sogar langsamer als die Raptor-Lake Vorgänger. Und Zen 5 kam bisher auch nicht so richtig aus’m Quark. Der Leistungszuwachs, den Apple erreicht, ist also vergleichsweise gut. Einzig die GPU Cluster dürften ruhig noch etwas größer ausfallen.

  • Geile Sache – ich glaub dann darf mein 16er 2021 abdanken.

    Trade in gibts 880€ – neues bestellen und los gehts :-))))

    Zwischen M1 Pro zu m4 pro sollte ordentlich Unterschied sein. Und endlich mehr RAM :-))))

    • Danke für’s nachschauen bzgl. TradeIn. Ich liebäugele eben auch mit dem M4 Pro mit 48GB & 1TB… und €880 „Rabatt“ für ein 2021er MBP machen die Entscheidung irgendwie einfacher :-) Sind ja dann nur noch €2.709 :-)

    • Trade In für mein M1 Max sind maximal 1095,- € bei Apple. Da bekomm ich auf rebuy zwischen 1.700 bis 1.800,- bei Kleinanzeigen mindestens 2.000,- €

    • Meine komische Frage, nebenbei ist es dann nicht super und klug, den Rechner über Trade in zu verkaufen? Bekommt man nicht viel mehr Geld, wenn man den selbst privat versucht zu veräußern?

      • Das kann teuer werden, wenn es sich um ein steuerlich geltend gemachtes Arbeitsgerät handelt. Beim Trade-In gibt’s nur eine Gutschrift auf den Neukauf, das ist legal und da reißt dich nicht die Steuerfahndung in Stücke.

  • Schon bestellt, habe mich Jahre lang gewehrt und wechsle jetzt von 2017er Quad Core i7 auf M4 Max. Mal sehen was das bringt

    • Der Unterschied wird dich umhauen.
      Von einem 2017er Intel zum M4 wtf.
      Würde gerne deinen Gesichtsausdruck sehen, wenn du den verwendest. :-)

      • Dein Kommentar steigert die Vorfreude! Danke

      • Sogar ich freue mich für dich vor. Bin von einem MacBook Pro 2010 auf ein Mac mini m2 Basic geupdatet und dachte ich habe einen Quantencomputer ;)

        Mach echt ein YouTube Video und stelle den link hier rein. Mit Fazit Video nach ein paar Wochen.

    • Dir wirst wie der Typ im Video, eine Windböe ins Gesicht bekommen, wenn du ihn öffnest. Habe von nem i7 auf M2 Pro gewechselt, und das war schon krass

    • Das wird so episch. Mach ein Reaktionsvideo für dich selber!
      Das wird mal wieder ein Moment werden, den du zum „ersten Mal“ erlebst. 10 Jahre wirst du dich daran erinnern. Es gibt danach kein zurück. Die Welt wird nie wieder die alte sein. Es gibt nur noch die Zukunft.

      Mach doch ne Party, ich wäre dabei. Nur dass du es öffnest und startest und all das machst, was du sonst machst, nur halt jedes mal deutlich besser. =D

    • Adieu akkufressende Pusteturbine mit Überhitzungstendenz. Hallo WTF!

    • also leute…..das lobgehudel über den m4 finde ich leicht übertieben.
      ich betreibe beide chips ( i7 1260 p 2023 und m4).
      der m4 ist super klasse, echt beeindruckende leistung. ABER! preis-leistung, kann nur intel.
      sry

      • Du betreibst also angeblich schon einen M4 in einem Mac/MacBook: dann musst Du wohl in den letzten Wochen ein gestohlenes MacBook in Russland gekauft haben … bisher gab es den M4 nämlich nur im iPad.
        Fazit: Bullshit

    • MachLangsamJung

      Würde den Braten als durchschnittlicher User, der ich bin, nicht unbedingt trauen.

      Ich bin vor zwei Jahren von einem 2010 MBP auf einen 2021 MBP M1 mit 16 GB Arbeitsspeicher umgestiegen. Meiner Erwartungen an das neue Gerät waren überdurchschnittlich hoch, denn die Berichterstattung über den neuen M1 überschlugen sich mit positiven Meldungen und über so einen langen Zeitraum muss die Entwicklung doch enorme Fortschritte gemacht haben. Dachte ich. Die Enttäuschung über das Produkt darüber waren dann ebenso groß.

      Der erste Eindruck des Gehäuses (nur noch ein dünner Metallbody) und des Keyboards (Haptik/Druckpunkt wie bei einer extrem billigen Tastatur) waren ziemlich mau. Und auch die Leistung/Geschwindigkeit haben mich nicht vom Hocker gehauen. Das Hochfahren und der Start von Programmen lief etwas schneller ab, aber im Vergleich sicherlich nicht rasant. Einzig die Bildbearbeitung lief merklich flüssiger und Videos ließen sich jetzt in hoher Auflösung ruckelfrei abspielen. Das erwartete Aber-Hallo-Erlebnis blieb aus, dafür gab es eher ein Naja, hättest du dir auch sparen können. Zu guter Letzt fing das Teil auch noch das knarzen an, wenn man es auf dem Schoß liegend benutzte. Das macht es mit hoher Zuverlässigkeit bis heute.

      Mein Fazit: Auf Berichte und Meinungen von Dritten zu neuen Tech-Produkten reagiere ich seitdem mit Zurückhaltung und gesunder Skepsis. Erwartungen, die durch Lobhudeleien und Steigerungen ins Unermessliche (Quantencomputer, wa? = D) geschürt werden, sind nicht mehr so hoch anzusetzen, damit die Enttäuschung dann umso geringer ausfällt.

  • MacBook Air? Wurde da im Pressetext schon die Ankündigung für morgen geleakt

  • Wäre interessant zu wissen, ob die SSD von einem selbst tauschbar ist …

  • Solangam macht es richtig Spass das jeden Tag was neues kommt !!
    Besser als wie jetzt ein Event an ein Tag und dann ist der Knoten geplatzt .

  • Ich finde, dass es mittlerweile zu viele Versionen des M Prozessor gibt. (und wie im Tiel „nur“ 3 angegeben stimmt nicht.)

    1. Apple M4 Chip mit 10‑Core CPU, 10‑Core GPU und 16‑Core Neural Engine

    2. Apple M4 Pro Chip mit 12‑Core CPU, 16‑Core GPU, 16‑Core Neural Engine
    3. Apple M4 Pro Chip mit 14‑Core CPU, 20‑Core GPU, 16‑Core Neural Engine

    4. Apple M4 Max Chip mit 14‑Core CPU, 32‑Core GPU, 16‑Core Neural Engine
    5. Apple M4 Max Chip mit 16‑Core CPU, 40‑Core GPU, 16‑Core Neural Engine

    Was genau ist für wen passend?
    Dann das Ganze noch mit unterschiedlich viel RAM. Wobei man das aber gut abschätzen kann. Und die Festplatten sind auch selbsterklärend.

    Wenn man noch die VorgängerProzessoren mit einbezieht, dass der M3 Pro „so gut“ sein kann wie der M4, etc, … dann kann man auch günstig zu dem Vorgänger greifen.

    Ich weiß, dass Apple versucht immer den M4 Max zu bauen. Und dabei passieren bei der Anfertigung „Fehler“. Diese Bereiche deaktiviert man dann, und verkauft es als M4 Pro. Wenn es noch merh Fehler sind, wird der halbe Chip deaktiviert, so dass es als M4 gelabelt wird. So mache das alle. Deswegen gibt es diese Untermodelle. Denoch finde ich das hier zu verwirrend.

    Geht es nur mir so, oder euch auch?

    EDIT:
    „Beim iPad M4 gibt es unter 1 TB eine 9-Core CPU mit 3 Performance-Kernen und 6 Effizienz-Kernen und ab 1TB 10-Core CPU mit 4 Performance-Kernen und 6 Effizienz-Kernen“
    LOL! Da gibt es auch nochmal Unterschiede? Wie viele Versionen der Kerne gibt es den noch? XD

    • Apple bietet dir doch die Möglichkeit „Welcher Mac passt zu mir“ zu nutzen…

    • Rein technisch macht es Sinn. Die kleineren sind meistens „Ausschuss“. Bei der Produktion sind manche Kerne unstabil. Und diese werden dann hardwaretechnisch „abgeklemmt“. Früher wurden Kerne noch softwaretechnisch ausgeschaltet.
      Und um die dann nicht wegschmeißen zu müssen gibt es „kleinere“ Chips.
      Die größeren Chips sind quasi die gut geratenen Kekse…

    • Das ist doch klar und sogar extrem wirtschaftlich.
      Wenn auf den Wafern Chips entstehen welche die ein oder andere Macke haben werden diese gebinned, und dann einfach als eine Variante mit weniger Kernen in einem anderen Modell auf den Markt gebracht…

    • So wie ich das sehe, sind M4 und M4 Max keinesfalls der gleiche monolithische Kern. (Bei so schlechtem Yield könnte TSMC auch bald dicht machen, seriously. Da würde viel zu viel Fläche für Schwund auf dem Waver verloren gehen.)

      • Und wer macht es besser? Gibt es überhaupt Konkurrenz auf dem level für tsmc?

      • Keiner. Und der Yield von TSMC 3nm ist eigentlich relativ gut, weshalb ich auf bei Pro und Max von jeweils eigenen Designs ausgehen würde.

    • Dein Wissen galt nur für M1 & M2 – bereits beim M3 waren Pro- und Max-Versionen nicht mehr „nur Verdoppelungen“ sondern Chip mit eigenständigem Aufbau – beim M4 ist ebenfalls davon auszugehen.

  • Welches Modell würdet ihr nehmen, um 70B LLM Modelle darauf laufen zu lassen? Ich arbeite mich gerade zwar in diese Materie ein, aber ich bin mir echt unsicher. Was es da draußen alles auch für optimierte Modelle gibt, welche dann auch weniger Arbeitsspeicher benötigen.
    Ich denke daran den M4 Max mit 64 GB ram zu holen. Was meint ihr?

    • Interessiere mich auch für die Antwort. Möchte mich da auch einarbeiten und auch mit Python ML programmieren. Alles nebenberuflich. Aber „KI“ finde ich sehr spannend. Ebenfalls Graphik / Videoerstellung. Merci.

    • Dafür würde ich in einem KI Forum fragen. Egal wie, umso mehr RAM, du dir Leisten kannst, umso mehr, geht. Es gibt auch schon Anbieter, die spezielle Monster RAM Maschinen verkaufen, damit unternehmen in der offline Cloud KI arbeiten durchführen können. Damit weiterhin die Daten privat bleiben. Aber da sprechen wir von 35.000 € =D
      Vermutlich wissen diese Händler aber, was da auch für Einsteiger möglich ist. =)

      • Du sprichst da gerade vom GPTShop, die Rechner mit Nvidias GH200 verkaufen, oder? Dabei ist aber gar nicht mal der normale Systemspeicher, sondern der Videospeicher von Bedeutung, da der GH200 auf 96GB HBM3 Videoram zugreifen kann. Hinzu kommen zwar noch 480GB Arbeitsspeicher, aber die Magie für die LLMs macht der VRAM. ;o)
        Weshalb die M-Prozessoren mit ihrem schnell angebundenem UnifiedMemory ziemlich interessant sind. Den M4 Max gibt es mit bis zu 128GB Unified Memory. Dagegen schwächelt selbst ein teureres X86 System mit zwei RTX 4090 und somit insgesamt „nur“ 48GB VRAM.

      • Das ding habe ich erst vor kurzem auf dem YouTube Kanal von c’t 3003 gesehen. Echt heftig.

      • Danke über die Aufklärung. Was für einen M4 sollte man kaufen, um als Anfänger mit LLM, ML und Generierung von Bildern/Videos/Musik über KI-Prompt zu generieren. Gutes Mittelfeld würde ausreichen denk ich, aber was wäre es?

      • Alles zwischen einem Raspberry Pi und einem Rechner mit GH200, würde ich sagen. Kommt halt auf den konkreten Anwendungsfall an. So pauschal lässt sich nur sagen: Das, was im Rahmen des eigenen Budgets liegt.

    • Boah, das ist eine gute Frage. Auch Llama 3.2 70B ist schon ein ziemlicher Brecher. 64GB Unified Memory würde ich tatsächlich mal als absolutes Minimum dafür ansehen. Aber da will man echt keinen Fehlkauf machen, denn in den Disk-Swap will man da auf keinen Fall geraten. (Mit genug UM sollte das MBP aber Kreise um X86 Systeme mit nur einer RTX 4090 rennen.)

      • Was zu beweisen ist ;-) schauen wir mal – bisher war Apple deutlich langsamer als die NVIDIA Welt. Ich glaube nicht, das Apple den Vorsprung aufholen kann.

      • Bereits ein M2 Max 96GB rennt in Llama 3.2 70B einem x86 System mit RTX 4090 davon, weil das X86 System nur am swappen ist und durch den langsamen DDR5 RAM ausgebremst wird. Wir sprechen gerade von Large Language Models, falls du das nicht bemerkt haben solltest. ;o)

      • Und Systeme mit 2x 3090er Karten? War so eine alternative Idee die ich so hatte.

      • Mach drei draus.

      • Mir ging es um den Vergleich.
        Welcher MBP M4 wäre den ok. 48GB ausreichend? Im Vergleich zu 2x RTX 3090? Dachte an die M4 Pro Version für knappe 3,7k. Verkauf des M1 für 1,2 ca und ich könnte damit leben. Will aber nicht zu wenig Power haben, um Videos mit KI zu erstellen (und Wochen zu warten) ;)

  • Bekomme ich von Apple jetzt einen Gutschein oder so? Habe das MacBook Air erst knapp über 3 Wochen da und ich habe echt lange dafür gespart (es soll nun auch wieder 6 Jahre halten). Extra die Version mit 16 GB genommen, wegen KI, um die nächsten Jahre da auf Nummer Sicher zu sein. Aber das jetzt so schnell ein so großer Rabatt kommt, ist arg ärgerlich. Da hätte ich mir noch die Magic Mouse holen können oder so.

    • Da würde ich höflich Apple anschreiben. Bei sowas geht das oft.

      • Weiß ja nicht. Mich erinnert das sehr an damals wo Anfang des Jahres das iPad 3 herauskam und Ende des Jahres dann schon direkt das iPad 4. Ich glaube die Leute, die sich das MacBook Air Anfang des Jahres gekauft haben, werden alle ein bisschen mit den Zähnen knirschen. Das sollten die Kunden nicht erst Apple anschreiben müssen. Eine entsprechende Aktion von Apple wäre da sehr viel kundenfreundliche gewesen. Niemand erwartet ja den kompletten Ausgleich. Man konnte das Gerät ja schon ein paar Monate benutzen. Aber eventuell eine Guthabenkarte von 50 € oder dergleichen wäre hier jetzt wahrscheinlich freundlich gewesen.

      • Weil nach 12 Monaten was neues kommt? xD

    • Der hält dennoch 6 Jahre und ist noch immer genau so gut wie vor 3 Wochen.
      Spar noch etwas, der M5 soll auch kommen.

      Was ich sagen will:
      Wenn einem das Gerät zu Preis X an Zeitpunkt Y passt, dann ist das doch richtig so, oder nicht? Es gibt immer etwas Neues.

    • AustinPowersPensilPumpe

      Ne, deine eigene Schuld hättest mal die Zeichen abwarten können und hier mitlesen, dann 1+1 zusammen zählen und dann kaufen statt einfach kaufen und meckern.
      Aber dein MacBook wird jetzt nicht schlechter dadurch.

  • Kurze Zwischenfrage: Welches Netzteil würdet ihr empfehlen? 70 oder 96 Watt?

  • Meint ihr die updaten das Studio Display in naher zukunft?

    • Das frage ich mich auch. Vielleicht im Zuge eines neuen Mac Studios mit besserem Prozessor? Aber wenn ich mir die neuen iMacs ansehe, die auch bzgl. Display, Funktion und Design auch nicht weiter optimiert wurden, würde ich da nicht zu viel erwarten.
      Und was ist eigentlich mit den HomePods? Da gibt es doch auch noch reichlich Luft nach oben.

    • „Eigentlich“ würde es Sinn machen, dass Apple dem Studio Display nun auch eine 12 MP-Kamera spendiert, um mit den neuen M4 iMac und MacBook Pros gleichzuziehen.
      Die Frage ist nur, ob dieses Argument Apple für ein Feature-Update reicht…

      Meine vorsichtige Prognose: Es gibt zur WWDC 25 einen M4 Mac Studio und parallel dazu ein StudioDisplay 2, das neben einer besseren Frontkamera auch einen A17 Pro Chip (wie Mac Mini 7) bekommt… und in meinen Träumen bekommt es als „Goodie“ auch AppleTV-Funktionen (für den Betrieb ohne Mac)

  • Eine Frage an die Fotografen und Videografen.
    Ich Würde gerne in den nächsten Monaten upgraden.
    Hatte Früher nen MBP. War leistungstechnisch unzufrieden. Bin auf einen XPS mit i7 umgestiegen. Aber auch der ist nicht das gelbe vom Ei.
    Schwanke zwischen
    MBP M4Max – 128Gb oder
    Nem stationären Rechner 9950x – 96GB – RTX5090 (Q1-2025)
    Portabilität ist mir eigentlich egal.

    Meine workarounds:
    70% RAW Fotos 100MP
    20% RAW Panoramen >500MP
    10% Blackmagic 6k RAW

    Hat jemand Erfahrung?
    Haben M3Max und Co wirklich die Power für smoothe Bearbeitung?
    Oder doch lieber der gute alte Rechner?
    Preislich nimmt sich da fast nix…

    • Wenn das Gerät stationär eingesetzt werden soll und die Wartezeit bis Q1 2025 kein Problem ist, dann wähle lieber zwischen einem kommenden Studio M4 Max / Ultra, oder der X86 Umgebung.

    • Wenn Wartezeit und anscheinend Geld keine Rolle spielt, würde ich ebenfalls auf den kommenden Mac Studio M4 Max oder besser Ultra warten.

    • Hat es irgendeinen Nachteil, das MacBook geschlossen am ext Screen zu verwenden? Schadet es bspw. dem geschlossenen Monitor wenn das MB heiß wird?

      • Nein, für das Display eines MacBooks ist das überhaupt kein Problem. Lediglich der Akku mag es gar nicht, ausschließlich „am Strom“ betrieben zu werden… Empfehlung: Du solltest das MacBook min. Einmal im Monat im Akkubetreib nutzen und dabei den Akku bis 20% leeren (nach vorherrschende Einschätzung zwischendurch auch mal ganz leeren, wenn danach umgehend der Akku wieder geladen wird)

      • Mega, danke für die Antwort und Tipps!

  • Cool wär mal OLED und eSim. Aber wird wohl noch a paar Jahre dauern… :(

  • Extrem enttäuscht dass sie nicht mit den iPhones gleichgezogen und Wifi7 eingebaut haben :(

  • Hört sich echt gut an die neuen Macs doch mal meinen alten 2015er Mac upgraten ;-)

  • Mich würde eher das Display interessieren? Warum kein Tandem oled?

  • 16 Zoll mit M4 Pro gibt’s nicht mit 1 TB? Was ist denn das für ein Käse?!

  • 16″ Vollausstattung, Apple Care und allem was man so auswählen kann…..
    Dann kommt man auf über 9500€
    Geil!

  • Ich habe mal eine Frage an all die darüber nachdenken, dass Trade in Verfahren zu nutzen, um mein altes MacBook in Zahlung zu geben. Ist es denn nicht ziemlich viel Geldverschwendung, wenn man es über das Verfahren von Apple veräußert, als würde man es vielleicht privat verkaufen? Da bekommt man doch bestimmt mindestens 33 % mehr Geld oder nicht?

    • Wenn es sich um ein steuerlich geltend gemachtes Arbeitsgerät handelt, gilt der gesamte Verkaufserlös als Gewinnentnahme und muss damit als Einkommen versteuert werden. Gegebenenfalls wird noch eine Umsatzsteuernachzahlung fällig. Beim TradeIn gibt es nur eine Gutschrift, die den Kaufpreis der Neuanschaffung mindert. Man zahlt also weniger, hat also auch weniger was man beim neuen Gerät steuerlich als Ausgabe geltend machen könnte. Außerdem kommt man als Freiberufler nicht in die Verlegenheit einem privaten Käufer 12 Monate Gewährleistung gewähren zu müssen.

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