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Erster Benchmark-Vergleich

Apples Mac Studio lässt Mac Pro und neue MacBooks im Regen stehen

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53 Kommentare 53

So wie es aussieht, liegen bereits die ersten Benchmark-Ergebnisse von Apples neuem M1-Ultra-Prozessor beziehungsweise dem neuen Mac Studio vor. Bei dem in der Geekbench-Datenbank als Mac13,2 gespeicherten Ergebnis dürfte es sich um einen ersten öffentlich zugänglichen Leistungstest des neuen Mac-Desktops handeln. Wie erwartet deklassiert der neue Spitzenprozessor andere Apple-Geräte wie den Mac Pro und auch das noch junge MacBook Pro mit M1-Max-Prozessor um Längen.

Mac Studio Benchmark Vergleich

Die Leistung des Mac Studio findet sich im Multi-Core-Bereich mit 24055 Punkten und bei Single-Core-Aufgaben mit 1793 Punkten dokumentiert. Wie die Grafik erkennen lässt, stehen hier die besten bei Geekbench gespeicherten Ergebnisse sowohl für den Mac Pro als auch das MacBook Pro deutlich hinten an.

Apple konnte mit Blick auf den im Mac Studio verbauten Prozessor vom Typ M1 Ultra mit einer technischen Raffinesse überraschen. Der im Herbst vorgestellte M1-Max-Prozessor war bereits so konzipiert, dass sich dieser mit einer weiteren Prozessoreinheit verbinden und so zu einem Paket mit doppelten Leistungsdaten verknüpfen lässt. Aus der 10-Core-CPU mit bis zu 32 Grafikkernen und 64 GB Arbeitsspeicher des M1 Max werden so 20 Prozessorkerne mit bis zu 64 Grafikkernen und 128 GB Arbeitsspeicher beim M1 Ultra.

Apples M1 Prozessor Familie

Der Datenaustausch der beiden im M1 Ultra gebündelten Prozessoren vom Typ M1 Max läuft über eine von Apple entwickelte Architektur namens UltraFusion. Apple zufolge ist die Anschlussdichte hier doppelt so hoch, wie bei jeder anderen verfügbaren Technologie und erlaubt einen Datenaustausch zwischen den beiden Prozessor-Komponenten mit bis zu 2,5 TB pro Sekunde.

Apple hat im Rahmen der Vorstellung des M1 Ultra auch betont, dass sich die hauseigene M1-Prozessorfamilie damit abgeschlossen präsentiert. Insgesamt setzt Apple im Computerbereich nun also auf vier verschiedene Grundleistungsstufen vom einfachen M1 über die Modelle M1 Pro und M1 Max bis hin zum neuen M1 Ultra.

https://www.youtube.com/watch?v=ku4hl6hzRPQ

09. Mrz 2022 um 14:34 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Das aber auch im Preis… sind ja auch für verschiedene Anwender gedacht

  • So schnell wie Apple momentan (und vorallem in welchem Leistungszuwachs) seine Prozessoren upgradet, so schnell sollte die Hose bei Intel immer feuchter werden xD

    Selbst mit der ARM Ankündigung seitens Intel im mobilen Bereich sollten so langsam die Alarmglocken angehen. Wenn Intels neuer Chip gerademal knapp am Max vorbei zieht, lacht sich Apple gerade mit der Ultravariante einen Ast ab. Zumal Intel auch im Desktop bereich endlich mal in die Puschen kommen sollte. Wo die Zukunft hingeht ist doch mittlerweilen klar definiert.

    • Deswegen werden die dennoch ordentlich verkaufen. Nicht jeder will MacOS geschweige denn ein Mac.
      Für 99% der Anwender ist der Bench nicht entscheidend

      • Aber der Stromverbrauch! Und da passt die Leistungs zur Verbrauchsrate bei Intel leider auch schon länger nicht mehr so wirklich.

    • BigBausoftheNauf

      Mag sein, aber ich frage mich wirklich auf welche Zielgruppe das trifft? Die Teile sind so überdimensioniert, dass es schon fast schade ist die nicht voll auszureizen. Auch die ganze Präse gestern erinnerte mich früher an alte Zeiten wo Microsoft/Windows immer die neusten Specs raushauten und Frust aufkommen ließen. Kaum hattest du den MediaMarkt mit deinen neuesten Rechner verlassen, schon war er hinter der Kasse veraltet. Dasselbe trifft irgendwie nun bei Apple zu. Alle die sich letztes Jahr ein Mac Mini oder iMac geholt haben müssen sich ziemlich arg veräppelt vorkommen. Allein der Mac Mini wird jetzt mit der 1st Gen M1 lange lange Zeit versauern ohne das er ein Upgrade erhalten wird. Und das nun der Pro so abraucht trotzt seinem Produktnamen ist auch schon lustig. Ich find es immer wieder beindruckend wie Apple die Zahlen so runterrattert und dann öffnest Safari mit 20 Tabs und die Kiste wird komplett ausgebremst und man fragt sich was denn nun los ist. Ich mache das Speil definitv nicht mit. Apples Strategie ist so offensichtlich, dass ich schon aus Protest bei dem nächsten Bedarf aussteigen werde. Apple ist wirklich nur was für Reiche geworden die zu viel Geld übrig haben. Ich will mir die Teile jedenfalls nicht mehr leisten und in unserer Agentur werden spätestens jetzt die Macs langsam gegen Windows ausgetauscht.

      • Aber die anderen Rechner sind doch damit nicht schlechter geworden. Zudem sind das doch völlig verschiedene Zielgruppen und PREISE!
        Der Mini fängt bei 800€ an, der Studio bei über 2.300€. Da liegen 1.500€ dazwischen.

      • ??? Intel und AND veröffentlichen ebenfalls regelmäßig neue Iterationen ihrer Prozessoren der gleichen Generation und da ist häufig genug auch mal ein neues „Spitzenmodell“ und nicht nur weitere Zwischenstufen bei. Lebst du unter einem Stein?

      • @mag..
        Dann schau noch einmal genau hin, den neuen Prozessor gibts es ab 4300,- .. darunter sind die „alten“ Prozessoren.

        Die Aufpreise für SSD usw. sind (wie immer inzwischen) idiotisch und wie ebenfalls alles fest verbaut (danke dafür) lässt sich also später nix aufrüsten (mehr RAM) und bei .. sagen wir SSD Ausfall darf man das ganze MB tauschen.. nicht nur teurer, auch nicht ökologisch.
        Na ja Apple halt.

      • Und nochmal, obgleich das Thema eigentlich bereits hundertmal abgehandelt wurde: Die RAM Bausteine sind direkt mit dem Chiplet verbunden und sitzen nicht auf PCBs die man in eine Bank stecken könnte. Damit lässt sich der RAM zwar nicht mehr ohne professionelle Löt- und Entlötstation tauschen, der Geschwindigkeitszuwachs ist jedoch immens. Selbst moderner DDR5 Speicher erreicht eine Bandbreite von knapp 51GB/s. Allerdings macht DDR4 weiterhin den Löwenanteil der Verkäufe aus, hier sind es 25GB/s und dank Dual-Channel ebenfalls zwischen 40 und 50GB/s. Der M1 Ultra kommt hingegen auf satte 800GB/s. Dazwischen liegen Generationen.
        Weiterhin kann der Speicher als Unified Memory zwischen den einzelnen Bausteinen (CPU, GPU, Neural Engine etc.) genutzt werden. Daten müssen also nicht mehr doppelt in System- und Grafikspeicher vorgehalten werden, wie es in den gängigen X86 Systemen der Fall ist.
        Ein Wechsel auf „leicht austauschbare RAM Riegel“ würde also sowohl die Menge des benötigten Speichers erhöhen, die Effizienz mindern und die Speicherbandbreite und damit auch Geschwindigkeit massiv beschränken. Also hör‘ mit diesem „RAM aufrüsten“ Schwachsinn in Bezug auf die M1 Architektur auf.
        Für zwei M.2 Slots wäre sicherlich Platz gewesen. Obgleich das Ding sowieso als Client konzipiert ist und abseits von Programmen in professionellen Umgebungen alle Daten auf Netzwerkspeicher vorliegen (das Ding hat nicht zum Scherz den 10GbE Port). Das Gerät richtet sich halt an große Unternehmen, ebenso wie Agenturen, Studios und Freelancer. Aber halt nicht an Heimanwender, deren Rechner auch gleichzeitig als Datengrab dient.

      • Danke für diese sehr treffende Erklärung!!
        Ich habe mich auch bis zum Erscheinen der Apple Silicon über das Ende der Möglichkeit der Aufrüstung geärgert was SSD&RAM betrifft. Spätestens seit dem M1 isr das aber wie oben sehr gut beschrieben einfach nicht mehr zeitgemäß!
        Und bei allen Prozessoren unterhalb des Ultras von „alten“ Chips zu sprechen ist auch leider völlig unpassend. Der Ultra ist für die professionellen Anwender aufgebaut, der M1 der Einsteiger Chip für den Mainstream und Privat Anwender völlig ausreichend!

        Das Studio Display hätte für meinen Geschmack nen ganzen Zacken günstiger landen müssen, gerade im Hinblick der Möglichkeit mehrere Monitore einsetzen zu können. Schade Apple aber 1000-1200€ wären dem Display deutlich besser zugestanden.

      • @con…
        Ja das ist mir nicht entgangen. Aber er meinte ja, dass sich die Käufer des Mini nun verascht vorkommen weil es nun den Ultra gibt. Das ist in meinen Augen Quatsch.
        Du kaufst dir ja auch keine A-Klasse und ärgerst dich dann, dass es eine neuere G-Klasse gibt.

      • Kann ich nicht bestätigen. Habe mir den billigsten Mac mini refurbished gekauft und bin einfach nur beeindruckt wie schnell das Ding ist für so wenig Geld. Ich brauche, selbst für Lightroom, nicht mehr Leistung.

    • Größtenteils bin ich bei dir. Apple hat für das eigene ecosystem eine unvergleichliche Leistung und Effizienz abgeliefert und davor kann man nur den Hut ziehen. Aber es ist nicht alles Licht! Was ist mit Windows wenn man kein macOS will oder es im betrieblichen Umfeld nicht geht. Was ist mit der Optimierung bestimmter Apps und Programme? Und Rosetta ist nur ein sehr guter workaround. Was wird aus der Spieleperformance? Usw….

      • Windows interessiert Apple nicht wirklich. Willst du die Performance haben, musst du schauen das du mit Mac OS arbeitest.

        Hier bleibt nur abzuwarten, bis Microsoft komplett auf ARM anbietet. Das hätten sie schon längst tun sollen… meiner Meinung nach.

        Windows 11 in ARM mit Parallels läuft richtig fluffig…. den Rest müssen die Softwareanbieter machen.

      • Anwendungen lassen sich bereits seit langem für beide Plattformen ohne großen Mehraufwand parallel entwickeln und kompilieren. Wieso sich dem einige Entwickler dennoch verwehrt hatten, kann ich dir auch nicht erklären.

      • Auf meinem M1 Pro läuft das Mac Intel Spiel unter Rosetta 2 sehr gut.
        Auch Win11 ARM läuft unter Paralles richtig gut. Auch alle meine Intel Windowsprogramme, welche ich noch brauche, laufen damit denn Win11 ARM bringt seinen eingenen Übersetzer ala Rosetta mit

      • Mit Spiel war Shadow of the Tomb Raider gemeint. Lara schwingt sich mit 50-90 Fs durch die Gegend.

  • Vier verschiedene Grundleistungsstufen. Dann bin ich wirklich auf den neuen MacPro gespannt. Auch was er im Vergleich zum MacStudio leistet. Preislich dürfte er dann auch nicht mehr groß in den 4 stelligen Preisbereich abrutschen. Zumindest nicht mehr in den Maßen des aktuellen Pro. Aber was soll leistungsmässig noch kommen?

  • Der Vormarsch der ARM Architektur beschert uns eben tolle Performance bei geringer Leistungsaufnahme. Ich brauche kein X86 mehr im Homebereich – für mich überwiegen die Vorteile immens ! Der Apple Studio ist ein weiterer Beweis dafür, wieviel Vorteile das Ganze mit sich bringt. Ich war selbst überrascht, wie zackig mein 14″ Pro MacBook mit „nur“ dem M1 Pro mit 16 Gb RAM und 1TB SSD mit VN als Videoeditor 4K Aufnahmen des IPhones verarbeitet und hinterher mal gerade ein 30 min 4K Babymovie (ja babyparty wurde wg. Corono digital per Teams gehalten) rendert. Das dauerte keine 10 min, da war das Video komplett fertig. Ich glaube mein MacBook Air 2018er mit i5 hätte ne Stunde gebraucht, weil sowas von lahm…

    • Zudem: wohlgemerkt locker 4-5 std arbeiten , Akku ist noch über 50% bei der Belastung.

    • BigBausoftheNauf

      Ok, und was hast du mit der daraus gewonnen Zeit gemacht? Lass mich raten: Mehr Zeit für Social Media verschwendet? Mag sein, dass es für Filmstudios relevant ist, aber für mich als Consumer ist das egal. Jetzt hat man nicht mal Zeit in der Renderzeit sich nen Kaffee zu holen.

      • In der Zeit des Renderns habe ich emails gecheckt und andere Dinge erledigt (Teams Einladung vorbereitet, Einladung Designer,…etc)

        Hier ging es nicht darum das der Rendering Vorgang AN SICH auch schneller war sondern das ich durch die Power locker andere auch Rechenintensive Anwendungen parallel erledigen KÖNNTE! Email und Grafikdesign wie ich es Hobby mäßig parallel gemacht hatte ist mit Sicherheit nicht DIE Auslastung für das Gerät. Aber es zeigt die Leistungsfähigkeit und die Reserven für die Zukunft, worum es mir beim Kauf AUCH ging.

      • Ja, so ne Kaffeemaschine hatte ich auch mal. Sorry, den konnte ich einfach nicht liegenlassen. :-)

      • Was hast Du eigentlich für ein Problem? Du musst das ja nicht kaufen. Oder bist du beleidigt weil Du nicht mehr den schnellsten hast?

      • haha guter Einwand, klingt fast so bei BigBausofthenauf, auch der vorherige Kommentar schon… mimimi

    • Schnitzel-Salat

      Ich für meinen Teil werd mir wohl auf Langzeit ein Macbook Air mit M-Prozessor zulegen un ddadurch, dass ich Windows brauche eben noch ein anständiges Windows-Notebook.

      Kostet unterm Strich das Gleiche.

      Ich finds halt schade, dass es bei den Arm-Prozessoren keine Unterstützung mehr für Windows gibt – von Seiten Apples wohlgemerkt.

      Und mal so nebenbei: das Lineup vertshe ich langsam nimmer. Wer zur Hölle braucht eine derartige Monstermaschine?!

      • Oh nein, wir fies von Apple einfach kein vernünftiges Windows für ARM zu entwickeln. (In Redmond stehen übrigens nur leere Hallen, die Firma Microsoft gibt es in Wirklichkeit garnicht!)
        So, jetzt aber mal Ironie bei Seite.
        Wer zum Beispiel große Renderaufgaben jedweder Coleur zu bewältigen hat, wird den Mac Studio lieben. Auch für Computeralgebrasysteme oder sonstiges number crunching ist solche Leistung eine feine Sache. Braucht halt nicht jeder. Aber wer es braucht, der wird es nicht mehr missen wollen.

      • Das ist einfach falsch. Es gibt von Microsoft kein separat lizensiertes ARM-Windows, das sich unter einem angepassten Boot Camp installieren ließe. Das liegt an einer exklusiven Vereinbarung mit Qualcomm.

        Die erhältlichen ARM-Windowsdownloads sind nur für Entwickler lizenziert.

      • Wie Apple schon sagte, der Ball liegt bei Microsoft, was Windows auf ARM betrifft. Und das sich hier darüber aufgeregt wird, das es bezahlbare Monstermaschienen gibt, verwundert mich auch!

  • Der nächste Prozessor heißt dann „M1 Hardcore“ und dieser besteht aus zwei verknüpften M1 Ultra’s.

  • Sorry, aber „im Regen stehen lassen“ ist doch hier irreführend, die Systeme werden doch nicht langsam, bloß weil es etwas Schnelleres gibt. Und „deklassieren“ bei identischer Single-Core-Leistung des M1 (wie auch anders)? Ja, mehr Kerne bringen dann mehr Multicore-Performance, bahnbrechende Erkenntnis.

  • Ich wünschte ein großes Gamestudio würde ein A1-Game für den M1 MAX/ULTRA entwickeln und die Leistung ausreizen.
    Die neuen Chips sind für 95% der Benutzer völlig überdimensioniert und könnte höchstens für Gamer noch eine Option sein, wenn das Angebot der Spiele größer wäre.

  • Interessant, dass jahrelang gejammert wurde, dass Apple den Pro Bereich vernachlässigt. Und jetzt wo das passiert ist und Apple ein ansehnliches Lineup für Standard und für Pro User hat wird wieder genörgelt. Find ich amüsant.

    Ich hab mir den Mac Studio mit dem stärkeren M1 Max bestellt – wollte eigentlich einen neuen 27” iMac. Ich finde die Produktpolitik aktuell allerdings recht verständlich und gar nicht so dumm.

  • Kurze Frage: ist der neue Mac Studio eigentlich kompatibel mit einem älteren Apple Thunderbolt Display?

  • Bei der ersten Grafik fehlen die Konfigurationen und eine Legende für die Farben.

  • wenn Kein großer iMac mehr kommt,
    dann bin ich weg. Windows ruft.
    lohnt sich nicht mal mehr vom design her, einen Mac zu kaufen. Der iMac 27 oder größer
    macht den Unterschied.

    • Würde zumindest in diesem Jahr nicht damit rechnen. Apple in der letzten Zeit sehr viele Kundenwünsche berücksichtigt. Gehe davon aus, das beim 27er die Nachfrage für Apple nicht wirklich interessant war oder man davon ausgeht, dass die Kombination zwischen Display Studio und Mini oder Mac Studio für die meisten Kunden auf Sicht interessanter sein dürfte.

    • Verstehe ich das richtig? Weil kein großer, aktueller iMac verfügbar ist, möchtest du auf eine Plattform wechseln, auf der es gar keine vergleichbaren AiO Geräte mit aktueller und leistungsstarker Hardware gibt?

  • Ich hätte nie erwartet, dass die Apple ARMs dermassen durch die Decke gehen. Wollte mir sogar noch das letzte Intel Macbook Pro zulegen: sehr gut dass ich es damals nicht in die Tat umgesetzt habe.

  • Mal ernsthaft gefragt, weil ich mir vorher nie die Mühe gemacht habe und es deswegen nicht nachvollziehen kann … umgerechnet auf den Dollar zahlen wir in Deutschland 1000 Dollar mehr für die Ultra Variante, als unsere amerikanischen Freunde. Gibt es dafür einen nachvollziehbaren Grund oder ist der deutsche Markt einfach so kaufkräftig, dass man ihn besonders gut melken kann? Angesichts der Leistung erscheint mir selbst der Europreis des Ultra Mac Studio angemessen oder zumindest nicht übertrieben teuer zu sein. Aber mal so eben 1000 Dollar drauf zu schlagen ist halt schon kein Pappenstiel.

    • Da kommen einige Gründe zusammen. Allen voran handelt es sich bei den US Preisen um Nettopreise, hierzulande wird der Bruttopreis angegeben. Um hierzu den Vergleich zu ziehen, musst du entweder die deutschen Nettopreise wählen oder 19% auf den US Preis fiktiv aufschlagen.
      Dann fallen noch zusätzliche Kosten für z.B. Abgabe zum Ausgleich für das Recht lizenzlos Privatkopien lizenzpflichtiger Inhalte vorhalten zu dürfen an. Und dann kommen noch Fremdwährungskosten und ein Puffer für Wechselkursschwankungen hinzu.

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