Workshops im Oktober und November
Apples Entrepreneur-Camps wollen unterrepräsentierte Gruppen fördern
Apple bietet im Oktober und November wieder sogenannte „Entrepreneur Camps“ an, um insbesondere Gründer und Entwickler aus unterrepräsentierten Gruppierungen zu unterstützen. Bewerbungen von weiblichen, schwarzen oder spanisch/lateinamerikanischen Interessenten sind jetzt möglich und werden bis einschließlich 24. August angenommen.
Apple begründet die Bevorzugung der genannten Gruppen damit, dass man der Meinung sei, dass Apps für alle von allen gemacht werden sollten. Untersuchungen hätten allerdings gezeigt, dass Gründer aus unterrepräsentierten Gruppierungen beim Aufbau und der Führung ihrer Unternehmen vor besonderen Herausforderungen stehen. Aus diesem Grund wolle man diese Personenkreise in besonderem Maß unterstützen und fördern.
Einzige Voraussetzung ist, dass die Bewerber bereits eine bestehende App im App Store anbieten, eine funktionsfähige Beta-Version über TestFlight vertreiben oder etwas Vergleichbares in Arbeit haben. Im Rahmen der Entrepreneur Camps unterstützen Produktexperten und Ingenieure von Apple die Teilnehmer dann mit gezielter Hilfe beim Programmieren und allgemeinen Verbesserungsvorschlägen in den Bereichen Entwicklung und Marketing. Damit verbunden verspricht Apple einen intensiven Austausch mit anderen Teilnehmern, erfahrenen Mitarbeitern und teils auch Personen aus der Führungsebene des Unternehmens.
Über die Teilnahme am Seminar hinaus erhalten ausgewählte Unternehmen die Möglichkeit, Apples Entwicklerprogramm über ein Jahr hinweg kostenlos zu nutzen und damit verbunden die persönliche Betreuung durch einen auf dem Fachgebiet versierten Mitarbeiter von Apple. Ergänzend bleiben Teilnehmer an den Camps dauerhaft über das Alumni-Netzwerk der Apple Entrepreneur Camps vernetzt.
Weiterführende Informationen inklusive aller Details zu den einzelnen Veranstaltungen – vom Termin bis hin zu den Voraussetzungen – hält die Webseite zum Apple Entrepreneur Camp bereit.
…Herkunft statt Leistung…
…Benachteiligung durch Herkunft…
Beides scheisse. Aber die Menschheit wird’s nie lernen.
Der gelebte Rassismus in Amerika, ist bei weitem schlimmer als hier.
Wir importieren nur gerne diese Extreme, ohne zu reflektieren.
Insofern hat mMn., die Aktion schon ihre Berechtigung … für Amerika.
Richtig, so ist das in den USA. Als Weißer hast Du immer bessere Karten als als Farbiger. Ist in Deutschland auch immer noch sehr häufig so. Ebenfalls benachteiligt werden sehr häufig Frauen.
Genau deshalb sind diese Gruppen schließlich unterrepräsentiert und es ist richtig, dass Fa wie Apple (und meine Firma macht das auch) versuchen dies auszugleichen.
Normal geht heutzutage gar nicht mehr.
Wer sich für „normal“ hält und damit andere für „nicht normal“ ist die Ursache für solche Maßnahmen. Das ist freundlich ausgedrückt.
Andere würden dazu Diskriminierung, Chauvinismus oder Rassismus sagen.
Was ist „normal“ …
dieser Begriff wurde immer manipuliert, über Generationen hin!
Würde es in Europa, ein „ausgrenzendes“ Apple-Programm nur für Immigranten geben … was dann ?!
Das es aber XY Kurse für alle gibt, sieht keiner.
Von jemandem, der SS im Namen trägt, erwarte ich nichts normales. Sicherlich so nicht beabsichtigt k aber in dem Fall selbstentlarvend.
Bedeutungen: [1] ohne Steigerung: vorhandenen (gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, medizinischen, subjektiv erfahrenen) Normen entsprechend. [2] über längere Zeiträume ähnlich ablaufenden Ereignissen entsprechend; normalerweise. [3] ohne Steigerung, Mathematik: im rechten Winkel/orthogonal.
Normal ist „relativ“ und ziemlich langweilig….