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Apple Watch: Interface-Studien zu künftigen Apps

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36 Kommentare 36

Eine nette Spielerei und ein wenig Inspiration für Entwickler: Das BuildBlog der Entwickler-Community ThinkApps zeigt, wie bekannte Apps auf der Apple Watch aussehen könnten.

apple-watch-skype

Bis die Apple-Smartwatch auf den Markt kommt, wird noch einige Zeit vergehen. Apple hat bislang nur „Anfang 2015“ als Starttermin kommuniziert und im Moment schießen sich die Spekulationen auf Februar ein. Neben von Apple mitgelieferten Anwendungen werden auf kurz oder lang aber auch die Apps von Drittanbietern ihren Platz auf der Uhr finden. Bei ThinkApps haben sich verschiedene Designer Gedanken hierzu gemacht, die im BuildBlog veröffentlichten Grafiken dürft ihr allerdings lediglich als kreativen Input betrachten.

Falls ihr selbst Ambitionen in dieser Richtung habt, wollen wir an dieser Stelle auch noch einmal an das von Impekable veröffentlichte Photoshop-Template mit zahlreichen Elementen der offiziellen Benutzeroberfläche der Apple Watch erinnern.

apple-watch-interface-header

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13. Okt 2014 um 11:02 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    36 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ich hab richtig Bock auf die Apple Watch. Hoffentlich wird die „normale“ Version nicht so wahnsinnig teuer. Wenn die Sport schon 350€ kostet, wird die „normale“ wahrscheinlich erst bei 500 losgehen und die Edition dann bei 1000 oder so.. Für 500€ will ich mir dann doch keine Uhr holen, die ein Jahr später quasi schon outdated ist. Eine Uhr in Preissegmenten über 300€ sollte für mich schon eher was langfristiges sein.

  • Würde bis 1500-1800 Euro für die Apple watch ausgeben. Das ist ein fairer Preis denke ich und kostet eine edlere Uhr im Fachgeschäft locker auch. Einstiegsmodelle sollte so um die 350-500 Euro liegen. Kommt natürlich aufs Material an. Die Uhr in Gold wird ihren Preis haben, was aber auch ok ist. Denke die wird sich wie geschnitten Brot verkaufen. Preislich von 350 – bis Vll 2000 Euro ist das doch absolut fair und bezahlbar

    • Deine Denkweise ist richtig aber denke aber auch daran das es sich nicht um eine Breitling handelt mit Ziffernblatt sonder um eine Uhr mit Buldschirm und einem OS!
      Die Uhr kann schnell zur Last werden nicht wie eine mit Ziffernblatt…
      Man denke nur an das IPhone 4, nach 2 Jahren konnte man es bereits in die Tonne kloppen, hängt nur noch usw.

    • Nur das eine edle Automatikuhr (Rolex, Omega, Breitling, usw.) aus dem Fachgeschäft auch nach Jahren noch was wert ist und die Apple Watch nach ein paar Jahren nur noch Elektronikschrott ist.

      Ich lass meine Rolex dran und binde mir keine Apple Watch um den Arm

      • Right! Die Apole wach kommt nächstes Jahr als Version 2 raus und dann ist sie vielleicht noch 50% wert.

      • Ach Olli
        was kostet den so eine Rolex?
        Ich habe mir bereits mehrere gekauft das ging bei mir ab 16000 los bis in den 6-stelligen Bereich.

        Wenn sich ein paar Leute jedes Jahr eine Apple-Watch kaufen und Freude daran haben ist doch voll cool. Werde mir auch eine zu tun :)

        Würde mir nie Anmassen jemandem sein Geschmack als schlecht zu bezeichnen nur weil ich damit Probleme habe. Warum sollte ich auch?

      • Rolex und Breitling kostet „etwas“ mehr als 1500-1800 Euro! Ich spreche von gehobeneren Uhren und nicht von Luxusuhren! Und hier liegt eine Apple Watch vom Design mindestens auf der gleichen Ebene – jedoch ist die Funktion deutlich höher bemessen. Also erst denken, dann antworten!

  • Einfach nur häßlich die Apple Watch. Sieht wie billig China-Müll aus. Schade. Design-Abteilung bei Apple hat Urlaub?

  • Was hat der Apple-Angestellte Cook in Vorfeld der Watchvorstellung gesagt? „Die Schweiz hat ein Problem“. Da har er Rechte, die Schweiz hat ein Problem, die dortigen Uhrenhersteller werden sich bei den Applepreisen alle zu Tode lachen.

  • In 10-15 Jahren dürften normale Armbanduhren ein ähnliches Schicksal wiederfahren wie einst die Taschenuhren.
    Das dürfte sich dann aber auch nur so lange halten bis es dann wirklich vernüftige Lösungen gibt als Kontaktlinse oder einem minimalen Gestell wie bei der Google Glass.

  • das Teil braucht keiner. KEINER! Solange die Dinger nicht autark laufen ist ein Smartphone am Handgelenk Geldrausschmeisserei.

    • Das sehe ich z. B. nicht so!
      Ich habe mir damals extra ein iPad ohne Mobilfunkmodul geholt, obwohl alle sagten, dass man es dann später schlechter wieder verkaufen kann etc.

      Ich möchte aber nicht für jedes Gerät einen extra Mobilfunkvertrag abschließen. Ich habe einen Vertrag mit ordentlichem Datenvolumen und günstiger Nachbuchoption (1GB Highspeed inkl. für 10€, jedes weitere GB 3€ mehr).
      So habe ich nur eine Nummer und muss nicht zig verschiedene Verträge im Auge behalten.
      Da passt es gut, dass die Uhr nicht auch noch eine SIM braucht. Wozu eine extra Nummer/Vertrag auf der Uhr, wenn man schon eine(n) für das iPhone hat?
      Ich kann sowieso nur ein Telefonat / eine Konversation gleichzeitig führen (ja, ich nehme mir noch die Zeit und die volle Aufmerksamkeit für meinen Kommunikationspartner).

      Der einzige Nachteil derzeit ist das fehlende GPS-Modul, da diese zur Zeit leider nur zusammen verbaut werden.
      Da wird Apple aber über kurz oder lang auch noch drauf kommen, dass es sinnvoll ist, GPS ohne Funkmodul zu verbauen.

      • Ipad ohne 3g: sofa, wlan, alles ok.

        Aber wenn ich mal kein empfindliches Telefon dabei haben möchte: schwimmbad, strand, kanutour…

        Die Sim soll ja auch nicht zwingend erforderlich sein, sondern optional nutzbar, entweder leer lassen oder eigenes modell wie beim ipad…

      • @ironman

        Umgekehrt wird es interessant. Wenn in der Uhr die Simkarte steckt, Du Dein Telefon sozusagen immer am Handgelenk hast (möglichst mit 1 Woche Laufzeit, wasserdicht etc. ;)) und Deine weiteren Geräte (ein Headset oder ein iPad, Dein Mac Wasauchimmer) auf die Datenrate der Uhr zugreifend.
        Kleines Gerät in Form der Uhr immer dabei. Weiter Geräte schaltest Du nach Bedarf dazu ;))

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