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Apple Watch: HomeKit und Apps von Drittanbietern als zusätzliche Erfolgsgaranten

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57 Kommentare 57

Der Erfolg der Apple Watch hat für Apple nicht nur wirtschaftliche Bedeutung, am ersten komplett unter seiner Leitung entstandenen Hardwareprojekt dürften auch die Führungsqualitäten von Tim Cook gemessen werden. Verständlich, dass der Konzern alles tut, um die finale Präsentation der Uhr mit Leben zu füllen und potenziellen Käufern die nötigen Argumente zu liefern.

tim-cook-apple-watch

Neben den von Apple mitgelieferten Standardfunktionen sind sollen insbesondere die Anwendungen von Drittanbietern die Uhr attraktiv machen. Dies ließ sich kürzlich bereits den Aussagen des Apple-Chefs entnehmen, in einem Interview erwähnte Cook auf die „ungeahnten Interaktionsmöglichkeiten“ und „vielseitigen Anwendungen von Drittanbietern“.

Um die eigenen Ansprüche diesbezüglich zu erfüllen, lädt Apple neuesten Berichten zufolge derzeit auch verstärkt Anwendungsentwickler in die Firmenzentrale, um diese bei der Fertigstellung ihrer Apple-Watch-Apps zu unterstützen.

Muss HomeKit auf die Apple Watch warten?

Auch HomeKit könnte von Apple dafür vorgesehen sein, der Uhr einen erfolgreichen Start zu bescheren. Bereits zu Jahresbeginn konnten wir von Anwendungsentwicklern hören, dass ihre Produkte „ready to go“ seien und sie lediglich auf den finalen Startschuss von Apple warten. Dieser lässt jedoch auf sich warten, Apple hat dem Vernehmen nach sogar Entwickleranfragen diesbezüglich zugunsten der Apple Watch zurückgestellt. Dabei könnte die eigentlich schon für Herbst letzen Jahres angekündigte Apple-Heimautomatisierungszentrale laut unserem derzeitigen Kenntnisstand jederzeit in Betrieb gehen, das für die Kommunikation zwischen kompatiblen Geräten und iOS nötige Gateway steht mit Apple TV bei vielen Anwendert bereits zuhause. Gut möglich also, dass Apple mit HomeKit als besonderes Bonbon den Verkaufsstart der Uhr versüßen will. Zumindest dürfen wir diesen Termin im April als spätest möglichen Zeitpunkt für die Einführung von HomeKit betrachten: Die Präsentation einer Heimsteuerung durch Siri am Handgelenk – egal ob bei einem eventuellen zusätzlichen Apple-Watch-Event oder in der Funktionsbeschreibung im Apple Store – wird sich Tim Cook nicht nehmen lassen.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch ein aktuell veröffentlichter Bericht des Wall Street Journal, den wir allerdings mit einer gesunden Prise Skepsis verlinken. Dem zufolge hätte Apple die Uhr ursprünglich mit einer diversen Gesundheitssensoren ausstatten wollen, im Laufe der Entwicklung jedoch erkennen müssen, dass die gelieferten Werte nicht zuverlässig genug sind und die Funktionen daraufhin gestrichen. In der Folge habe Apple nach neuen, attraktiven Funktionen für die Uhr „suchen müssen“.

apple-watch-sensor

Gerüchte um eine umfangreiche Ausstattung der Uhr mit entsprechenden Gesundheitssensoren gab es in der Tat mehrfach, allerdings stellte sich hier von Beginn an die Frage, wie zuverlässig man beispielsweise den Blutdruck mithilfe einer Armbanduhr messen könne. Es scheint kaum wahrscheinlich, dass sich die Apple-Ingenieure derart verrannt haben und auf derartige Funktionen fokussiert waren.

Spannend wird aber allein schon die von Apple beworbene Möglichkeit, mit der Apple Watch die Herzfrequenz zu messen. Die Technik, entsprechende Werte mittels LEDs am Handgelenk abzugreifen, ist keine Apple-Erfindung und bereits längere Zeit verfügbar, die damit erzielte Messgenauigkeit allerdings eher gering und eine konstante Messung zudem mit der Notwendigkeit verbunden, die Uhr straff am Handgelenkt zu tragen. Aber viielleicht überrascht uns Apple hier ja positiv.

Detaillierte Aussagen zum Verkaufsstart der Uhr stehen weiterhin aus. Apple-Chef Tim Cook hat sich unlängst zu der Aussage hinreißen lassen, man liege im Zeitplan für einen Marktstart im April, und damit die einzig bislang halbwegs konkrete Ankündigung diesbezüglich ausgesprochen.

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17. Feb 2015 um 07:54 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    57 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Also eine Masse an Funktionalität direkt zu Beginn an. Beim iPhone hat es war es gut sich erst auf das wesentliche zu konzentrieren um dann mit dem AppStore später zu kommen. Hoffentlich will Apple nicht zuviel und versaut es dann. Lieber wenig und frei von Bugs als umgekehrt. Ich lasse mich aber gerne positiv überraschen.

  • Haben sie denn mit dem Argumente liefern schon angefangen? Bisher erschließt sich für mich nämlich der Mehrwert der Uhr, Design mal weggelassen, noch nicht.

    • Ja, z.B. Messages lesen ohne das Habdy aus der Tasche holen zu müssen, gleiches mit Apple Pay. Im Laden einfach Deine Uhr an das Lesegerät halten. Sportaktionen tracken, etc.
      Es gibt viele Nutzungsszenarien. Ob Du persönlich in Deinem Leben einen Mehrwert siehst, kann ich nicht beurteilen. Das heißt aber nicht, dass es für andere nicht eine tolle Sache wird.

      • Wer für sich selbst keinen Mehrwert sieht gehört vermutlich zu der Gruppe, die mit der Uhr (noch) nicht angesprochen wird. Wenn 10 % der iPhone Nutzer sich eine holt, wäre das schon ein großer Erfolg.
        Wer gar keinen Mehrwert sieht, der zeigt damit, dass sein Verstand nicht in der Lage ist, die unterschiedlichen Bedürfnisse unterschiedlicher Menschen zu erkennen.
        Das ist wie bei der Displaygröße oder anderen Dingen. Viele bestehen da drauf, dass ihre Meinung allgemeingültig ist.

      • Das können andere auch und welchen Mehrwert soll die Uhr für mich haben, wenn sie nur einen halben Tag durchhält?

      • @Googmann: Den Mehrwert der Uhr muss jeder für sich erkennen.
        Du scheinst ja zu denen zu gehören, die extrem auf die Funktionen stehen. Da die Uhr gerüchteweise bei normaler Nutzung ja 19 Stunden halten soll.

      • @Stefan: Benachrichtigungen lesen können ohne das Handy aus der Tasche holen zu müssen – ok
        Für Apple Pay wird ein iPhone 6 oder 6+ zwingend benötigt. Beides ist mir deutlich zu groß. Somit keinerlei Apple Pay für mich. Sportaktionen Tracken? Schwimmen fällt jawohl flach mit der Uhr und 19 Stunden Standby bzw. 3-4 Stunden Nutzung liefert jetzt auch nicht großen Nutzen. Für mich wären sinnvolle Szenarien ein Schlaftracker (nicht möglich durch Akkulaufzeit) mit integriertem Vibrationswecker (siehe Akkulaufzeit), eine Alternative zur Uhr (entweder jedesmal anschalten oder nach 3 Stunden keine Uhr mehr ist da ein Witz)

    • Freischwimmer75

      Die große Denkleistung eines zukünftigen aw Besitzers wird sein, dass die Infos und teilw. auch die Kommunikation, die er ursprünglich von seinem iPhone abgelesen hat, nun schnell verfügbar am Handgelenk auf der Uhr präsentiert bekommt. Sie ist nämlich kein Produkt, dass ein IPhone ersetzen will. Menschen, die nach dem Killer Feature suchen, werden an der Uhr wenig Freude haben, da es eigentlich „nur“ die vielen Möglichkeiten des Iphone, auf einem Uhren- ähnliches Display am Arm wiedergibt. Achja, und ein Schmuckstück will die Uhr nebenbei bemerkt auch noch sein;)

  • Wie kommt ihr denn darauf, dass die Genauigkeit bei der Pulsmessung gering ist? Ich benutze seit bestimmt 2 Jahren diese Technik und habe Sie auch mit dem Pulsgurt verglichen, die Ergebnisse sind äusserst genau, Aussetzer nur sehr selten.

  • Tim Cook versucht wirklich alles dafür, dass die Uhr ein Erfolg wird.
    Dass macht mir viel mehr Sorgen als der Akku oder die Tatsache, ob die Uhr wasserdicht ist.
    Tim Cook ernennt Sitzen zum neuen Krebs und bietet gleich die Lösung dafür: die Uhr tippt einen stündlich an. Vielleicht hätte man früher etwas in die Lösung des aktuellen Krebsproblems investieren sollen. Dann könnte Steve Jobs ihn jetzt für diese Aussage Feuern.
    HomeKit als Antreiber für die Watch ist auch so eine Sache. Sicherlich ist die Uhr ein guter Controller dafür, aber ich habe zur Zeit noch keine kompatible Hardware. Mein Apple TV habe ich verkauft, da Amazon hier jetzt etwas bietet, was Apple schon lange hätte bieten können. Wenn HomeKit so abläuft wie HealthKit, dann ist das vermutlich auch erstmal schwierig.

  • Messages lesen mit der Uhr … Ich behaupte mal es ist einfacher, sich das Samrtphone vor die Nase zu halten als ständig den Arm auszuholen und auf den Minimininibildschirm zu peilen.

    • Klar, wenn du das Handy immer in der Hand hast, dann ist das bestimmt einfacher.
      Viele Menschen werden heute komplett von ihrem Handy gesteuert. Das Ding piept und man holt sein Phablet aus der Tasche. Mit einer intelligenten Uhr kannst du sinnvoll entscheiden, ob du dein Handy rausholen möchtest. Ich nutze Nachrichten hauptsächlich für kurze Fragen und Antworten. Da kann ich auch auf der Watch sehen, was los ist.
      Kommentare schreibe ich etwas länger. Dafür werde ich auch zukünftig mein Handy rausholen. Aber ich entscheide, ob die iFun News mich so interessiert, dass ich das Handy raushole.
      Messages werden sich auch ändern. Sprachnachrichten werden damit mehr werden.
      Wenn die Watch das bietet, was sie verspricht und der Akku mir reicht, wird die gekauft.

  • Was nützt mir die iMessage Weiterleitung wenn keine Sau per iMessage schreibt sondern 80% der Freunde Whatsapp benutzen? Hoffe da kommt bald eine entsprechende Whatsapp App… aber das wird sicherlich noch dauern…

    • Bin froh das Säue nicht mit iMessage schreiben. :)

      Aber im Ernst, in meinem Freundeskreis benutzt niemand mehr WhatsApp. Braucht das noch jemand hier im deutschen Sprachraum?

      • Threema wird ebenso nicht „unterstützt“, das fänd ich wichtiger als WhatsApp. iMessages benutzt in meinem Freundeskreis niemand. Es fehlt einfach die Favoritenliste.

  • Und hast die Uhr um und dein iPhone vergessen stehst ganz schön blöd da

  • Ich denke die Kluft zwischen Steve Jobs und Tim Cook wird immer größer. Jetzt kristalisiert sich eben heraus, dass der Herr Cook ein pendantischer BWLer ist, dem es nur um Zahlen geht. Steve ging es um den emotitonalen Wert seiner Produkte, da spielten die Gewinne eine untergeordnete Rolle. Und genau das machte ihn so sympathisch und das Unternehmen so wertvoll. Leider entwickelt sich Apple nun immer mehr zu Wolf im Schafspelz. Sich mit der Watch als Erlöser aufspielen aber gleichzeitig etliche chinesische Fabrikarbeiter ausbluten lassen, ist mehr als scheinheilig und in meinen Augen wiederlich. Aber bindet euch ruhig die „Fussfessel“ um euer Hanfgelenk ihr neumodernen Sklaven, und tragt sie bitte gut sichtbar, damit man euch von den „normalen“ unterscheiden kann.

    • sprichst du auch Leute bei Rewe, Aldi, Lidl, Edeka oder oder oder an der Kasse an?
      Alle sind an Massentierhaltung und Ausbeutung in Afrika oder sonst wo dran schuld. Oder was meinst du, verdient ein Arbeiter der dir die Aldi-Bananen von Baum holt?

      Achso… wo kaufst du eigentlich deine Kleidung? :-)
      Hoffentlich hats jetzt bei dir Klick gemacht. Pseudo Weltverbesserer

      • Apple gehört aber zu denen, die vorgeben, besonderen Wert auf sowas zu legen.
        Wenn ein Bauer sagt, dass er Bio-Hühner verkauft, sollte er das auch machen. Wenn ich Fair-Tade Kaffee kaufe, sollte der auch drin sein.
        Und wenn jemand auf einer Apple-Fan-Seite kritische Kommentare zu dem Thema abgibt, muss man Apple doch nicht gleich verteidigen, weil andere schlechter sind. Wenn wir die Messlatte immer so tief ansetzen, muss sich zwar keiner Mühe geben, es wird aber auch nicht besser.

      • Es ging mir darum, dass der TE mutmaßliche Apple-Watch-Käufer an den Pranger stellt.

        Es gibt so viele Moralapostel auf dieser Welt, die aber nur auf andere schauen.

        ÖffÖff würde ich ja vielleicht gerade noch so glauben, aber danach wirds auch schon eng.

    • Wenn du dir die letzten 2 Zeilen gespart hättest wäre deine Aussage sehr viel „weiser“ gewesen. Schreib doch deine Meinung mal ohne Provokation.

      • dann war ja dein Beitrag, Odde als Antwort auf meinen Post ein paar Zeilen weiter unten sehr weise.

  • … als in England die mechanischen Webstühle erfunden wurden, gab es einen weltweiten Aufschrei – menschliche Arbeitskraft wird vernichtet. Als Apple sich anschickte funktionierende Tablets und Smartphones zu verkaufen gab es weltweit die bösesten Kommentare (nur Angeber und Aufschneider brauchen sowas). Jetzt kommt das nächste Applegerät. Sicher wird nicht jeder so eine Uhr haben müssen/wollen (war bei Smartphones genauso). Aber Fakt ist, dieses Ding wird die Kommunikationstechnik weiter voranbringen. Ich jedenfalls werde im Auto sitzen und die Blitzer-App wird Signale auf meine Apple Watch senden – schon dies wird das Geld für diese Uhr zusammenbringen.

    • Oder du fährst einfach mal normal und hältst dich an die Verkehrsregeln??! Ich hasse solche Menschen…

      Und diese dämlichen Blitzer Warnungen im Radio gehören auch unter Strafe gestellt…

      • Hört sich an, wie ein Mittelspurfahrer, der sich darüber aufregt, wenn er von rechts überholt wird xD

      • … deiner Einlassung zum normalen Fahren und der Einhaltung der Verkehrsregeln stimme ich voll zu …

    • Und wenn du dann mit überhöhter Geschwindigkeit ein Kind überfährst, bist du nicht mal Schuld, weil eine Smartwatch kein Handy ist, du Fuchs!

      • … aber im Ernst. Die Benutzung eines Smartphones im Auto ist klar geregelt. Wie verhält es sich mit der Bedienung einer Smartwatch während einer Autofahrt (z. B. dem Lesen und Verfassen von Nachrichten mittels Smartwatch) … lässt sich bestimmt trefflich drüber diskutieren.

      • @GeFi: vor kurzem gab es hier doch einen Artikel das sogar ein iPod Touch kein Mobilfunkgerät ist und nicht als solche Nutzung bestraft wurde.

    • Hoffentlich knallst du beim Blick auf die Uhr vor den nächsten Baum (aber so, dass Baum und du überleben).

      • … natürlich überlebe ich das. Vor den nächsten Baum knallen ist ja nicht an den nächsten Baum knallen. Wie ich schon ein paar Zeilen weiter oben schrieb, sehr weise was du so schreibst …

  • was tim cooks statement in bezug auf das lang andauernde sitzen vieler und die krankheit krebs betrifft, denke ich, dass er die parallelen in der tatsache sieht, dass langandauerndes „fehlverhalten“ zu einem gesellschaftlichen krankheitsphänomen beitragen kann.
    herr cook ist sicher intelligent genug, zu erkennen, dass krebs eine mischung aus erblicher belastung und fehlverhalten ist. sehr komplexes gebiet, denke ich. er wird die gemeinsamkeiten eher in bezug auf rauchen, hohen fleischanteil in der nahrung, fett- und zuckerzufuhr in der verbindung mit daraus evtl. resultierenden risiken sehen. dafür hätte ihn steve jobs, der an dieser furchtbaren krankheit litt, sicher nicht gefeuert.
    und…ethik in der wirtschaft (nicht am stammtisch) ist ein ganz besonderes thema, das gesondert behandelt gehört. schönen tag euch!

    • Dieses Bewusstsein, sich als internationaler Großkonzern, für die gesundheitliche Entwicklung einer ganzen Generation zu interessieren und auch einzusetzen, ist das Erbe, das Steve Jobs Apple hinterlassen hat. Und Apple hält es in Ehren. Natürlich möchte es Umsatz erwirtschaften. Aber allein das Interesse für die Gesundheit des Menschen macht die Sache zu etwas gutem.

    • Vielleicht sollte man Sitzen dann mit Rauchen vergleichen. Da es ein Auslöser für die Krankheit ist und nicht die Krankheit selbst.
      Gerade in seiner Position sollte man erst denken, dann reden. So lange die Zahlen stimmen, wird er natürlich weiter gefeiert.

  • Was ist eigentlich mit der modernen „Krebskrankheit“ die sich Smartphonesucht nennt und Millionen Zombiekinder zwingt regelmäßig auf ihr Smartphone zu glotzen. Fitnessstudio, Kino, beim Fahrradfahren… Bringt Apple mit der Watch da auch das Heilmittel? Aufs Smartphone wird dann in der Tat weniger geguckt, aber dafür gibts dann einen anderen Bildschirm.

  • die applewatch wird, denke ich, bei ihren besitzern für weniger „displaykontakt“ generell sorgen. auch die hohe beflutung mit kunstlicht dürfte durch das kleine display mit anderen helligkeits- und kontrastwerten nachlassen im alltag. allerdings kaum bei kindern und jugendlichen, da die wohl nicht die zielgruppe sein dürften. ja, ausnahmen bestätigen…..

  • Dieser Artikel ist mal wieder ein typisches Beispiel für „nichts genaues weiß man nicht“, bzw. “Wie mache ich aus Spekulationen eine Meldung“. Nach aktuellem Stand der Informationen zu HomeKIt können die smarthome-Lösungen gar nicht einfach “an den Start gehen“, weil die HomeKit-Geräte einen speziellen Verschlüsselungs-Chip enthalten müssen und den gab es bis vor wenigen Monaten noch gar nicht.

    • Genau. Vor „bis wenigen Monaten noch nicht gab“ und seit Anfang Januar bereits für verschiedene Hersteller zertifiziert, also zur Produktion freigegeben sind – darüber haben wir Anfang Januar berichtet. Im Gegensatz zu den hier auch angerissenen Watch-Gerüchten basiert dieser Hinweis auf Informationen, die ich im Gespräch mit Herstellern erhalten habe.

      • Der von dir verlinkte Artikel zitiert einen Forbes-Bericht aus dem November und wir reden hier von April. Man darf hier zwei Dinge nicht verwechseln. Der Start von HomeKit bedeutet nicht parallel, dass alle Bereiche sofort verfügbar sind. Apple lizensiert die Produkte einzeln und zum Start wird es vermutlich erstmal nur schaltbare Steckdosen und wen es gut läuft auch ein wenig Lichtsteuerung geben … abwarten.

      • Ich möchte ja nicht nachtragend wirken, aber jetzt haben wir Juli und mit viel Glück kommen die ersten HomeKit-Profukte (Elgato) bis Ende des Monats auf den Markt. iOS wird erst im Herbst mit Version 9 soweit sein. Aber ihr wusstet schon im Februar, dass Homekit kurz vor dem Start steht ;-)

  • Um eine permanente Anzeige der Uhrzeit zu ermöglichen fände ich es interessant im Standby ein stromsparendes eInk Display anzuzeigen.

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