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Special auf Apple Music

Apple wählt Taylor Swift zur Künstlerin des Jahres

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31 Kommentare 31

Apple hat Taylor Swift zur Künstlerin des Jahres 2023 gewählt. Der Einfluss der Künstlerin auf die Musik sei nicht nur in diesem Rekordjahr, sondern während ihrer gesamten Karriere unverkennbar. Swift sei eine generationsprägende Künstlerin und ein wahrer „Change Agent“ in der Musikindustrie. Die Sängerin hat es in den ersten zehn Monaten des Jahres mit 65 Songs in die „Global Daily Top 100“-Charts von Apple Music geschafft, öfter als jeder Künstler zuvor.

Apple Music Award

Anlässlich dieser Auszeichnung wird Taylor Swift auf Apple Music in besonderem Maß gefeatured. Apple präsentiert ihre wichtigsten Alben und stellt die Künstlerin in den Fokus verschiedener Radioprogramme. Zudem wird ihr der „Apple Music Award“ als physische Auszeichnung überreicht. Apple verschenkt hier einen zwischen eine Glasscheibe und einen Aluminiumblock eingearbeiteten Prozessor-Chip, der symbolisch für die Geräte steht, mit denen Apple-Kunden die Musik von Taylor Swift hören.

Swift

Taylor Swift 2023 bei Apple Music:

In der Folge lest ihr die von Apple veröffentlichte Zusammenfassung der Erfolge von Taylor Swift rund um Apple Music im aktuellen Jahr.

  • Swift verzeichnete das ganze Jahr über konstante Zuwächse beim Streaming, vor allem durch den enormen Erfolg der Taylor Swift | The Eras Tour. In der Woche, in der die Tournee im März gestartet ist, stiegen die Streams von Swift weltweit um 61 Prozent. Den ganzen Sommer über verzeichnete sie weiterhin zweistellige Zuwachsraten bei den monatlichen Streams. Setlist: Taylor Swifts „The Eras Tour“ ist die meistgestreamte Setlist des Jahres gewesen und unter den Top 40 der redaktionellen Playlists des Jahres.
  • Beliebte Songs wie „Bad Blood“, „Blank Space“, „Style“, „Shake It Off“, „Wildest Dreams“ und „All Of The Girls You Loved Before“ haben im Jahr 2023 zum ersten Mal die Apple Music Charts erreicht.
  • „Cruel Summer“ von Swifts Album Lover aus dem Jahr 2019 ist zu einem der größten Hits des Sommers bei Apple Music weltweit geworden. Der Song ist im April zum ersten Mal seit vier Jahren wieder in die Global Daily Top 100 eingestiegen und hat sich seitdem dort gehalten.
  • Midnights ist nach wie vor das erfolgreichste Album einer Künstlerin in der Geschichte von Apple Music, gemessen an den weltweiten Streams am ersten Tag und in der ersten Woche.
  • Swift ist die meistgestreamte Künstlerin in der Geschichte von Apple Music und auch die Künstlerin mit den meisten Songs, die es in die Global Daily Top 100 von Apple Music geschafft haben.
  • Als Apple Music Artist of the Year wird Swift auch einen physischen Award erhalten, der handwerklich genau so anspruchsvoll gemacht ist wie die Musik, für die er vergeben wird. Jeder Award kommt mit einem von Apple entwickelten Chip, der zwischen einer polierten Glasscheibe und einem maschinell verarbeiteten Block aus eloxiertem Aluminium eingebettet ist. In einer symbolischen Geste sitzt der gleiche Chip, der in den Geräten zu finden ist, mit denen Hörer:innen 100 Millionen Songs mit nur einem Fingertippen erreichen können, im Herzen der Apple Music Awards.

Falls ihr kein aktuelles Abo bei Apple Music laufen habt, könnt ihr ausprobieren, ob einer der aktuellen Gutscheine für Gratismonate bei euch funktioniert. In der Vergangenheit konnte man sein Abo auf diese Weise selbst dann immer mal wieder verlängern, wenn man bereits zuvor eine kostenlose Probephase genutzt hat.

08. Nov 2023 um 17:39 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Eine sehr talentierte und sympathische Künstlerin. Ich habe den ERA-Tour-Film gesehen und war vor allem von ihrer Bühnenpräsenz begeistert. Leider klingen viele ihrer Songs relativ ähnlich weswegen man sich manchmal in einer Endlosschleife wähnte.

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    • Warum? Nur weil du ihre Musik nicht gut findest? Millionen Menschen finden sie gut. Über Geschmack kann man nicht Streiten.

      • Weil dieser wahnsinnige Erfolg für mich nicht nachvollziehbar ist. Ich erkenne nicht das außergewöhnliche, was ja offenbar vorhanden sein muss. Ich bekomme jetzt keine Ohrenschmerzen von ihrer Musik. 1989 habe ich mir auch mal gekauft (sowie das Cover Album von Ryan Adams). Ist schon nicht schlecht, aber soo gut eben auch nicht. Berührt mich irgendwie nicht.

      • Na guck. Und mich total. Gott sei Dank sind Geschmäcker verschieden :)

      • Ja, ist interessant. Vielleicht müsste ich mich einfach mehr reinhören. Andererseits habe ich Unmengen von anderer Musik, die ich unheimlich gut finde. :)

    • Allerdings, ich wüsste nicht ein Lied, welches sie singt. Wenn eines kommt, welches sie singt, wüsste ich nicht, dass es von ihr ist. Die erfolgreichste Sängerin aber irgendwie ohne USP. Das mag nur auf mich zutreffen aber bei den anderen Musikgrößen ist das nicht so krass. Da könnte ich sicher mindestens ein Lied sagen oder wenn eins im Radio kommt, wer das singt. Geht das nur mir so?

      • +1, allgemein ist die total an mir vorbei gegangen.

      • So geht es mir auch. Angesichts der vielen Alben, sind es erstaunlich wenige „Hits“. Auch im Radio höre ich sie gefühlt nie.

  • wirkt ja fast so, als könne man sich diese Präsenz kaufen, wenn man ein williges Label und Verlagsgespann im Rücken hat. Fragwürdig ist, ob Musikschaffende, die bereits vor lauter Geld und Sonderdeals kaum noch gehen können, solche Aufmerksamkeit brauchen. Ich finds jedenfalls wenig originell, etablierte Künstler zu featuren…

  • Nicht auch noch hier. In der NFL gibt es kaum einen Tag, wo nicht über sie geredet wird, seit bekannt ist, dass sie und Travis Kelce ein Paar sind.

  • Dabei hat sie sich 2015 noch mit Apple (Music) angelegt. So ändern sich die Zeiten…

  • Ich kann dieser Frau STIMMLICH überhaupt nichts abgewinnen: klar, sie ist eine MARKE und weiß gekonnt ihre Vorzüge für die Träume ihrer zum Teil vorpubertierenden Fans in die Kamera zu posieren.
    Somit macht sie wohl alles richtig.
    Ich hab‘ nicht einen Song von ihr in meinen >300 Playlisten ^^

  • Geht das nur mit so? Wenn ein Lied von ihr im Radio kommt, wüsste ich nicht, dass sie die Sängerin ist. Könnte auch keinen einzigen Titel benennen. Bei den anderen Musikgrößen ist das nicht so. Da könnte ich den Interpreten heraushören oder mindestens einen Titel nennen. Aber bei der größten Musikerin nicht.

  • Für mich ist sie weniger eine talentierte Künstlerin als viel mehr eine so austauschbare Leinwand, dass man einfach alle derzeit funktionierenden Rezepte für kommerziellen Erfolg auf sie projizieren kann.
    Das ist auch eine respektable Leistung. Ich weiß, wen sie datet, könnte aber kein Lied von ihr benennen (und dabei höre ich regelmäßig Popmusik).
    Aber das scheint ja Millionen von Fans anders zu gehen.

  • Keine Frage: Musikgeschmack ist individuell und stets zu respektieren – inkl. die betr. Musiker/innen. Doch kritisch wird’s, wenn Wertung in’s Spiel kommt: Immer wieder „faszinierend“ zu lesen, wie Ahnungslose geradezu stolz ihre Unwissenheit über Taylor Swift zur Schau stellen, sich durch ihre Bemerkungen gar als „Haters“ outen, nicht selten garniert mit dem Hinweis, kaum je bis noch nie einen Song jener (genialen!) Musik-Künstlerin gehört zu haben, dabei offensichtlich außer Stande zu bemerken, dass sie damit lediglich ihre eigene Ignoranz präsentieren – anstelle sich v o r Be- resp. Abwertung der betr. Person, resp. deren Leistung, mit ihr/ihrem Werk genügend(!) auseinandergesetzt zu haben. Wenn bspw. „vegiwhopper“ schreibt „Ich kann dieser Frau STIMMLICH überhaupt nichts abgewinnen“, kommen mir als Musiker, der in Klangwelten quasi zuhause ist, schon fast die Tränen, denn Taylors Stimme (Range, Variabilität, Klang, Botschaft…) ist einzigartig, ja der Schlüssel zu ihrem (Mega-)Erfolg, flasht Abermillionen – und dies nicht von ungefähr!! in Ergänzung zu „Devll“ sei all jenen, die noch offen/interessiert/lernfähig sind, diese gelungene „Reaction“ an’s Herz gelegt: http://www.youtube.com/watch?v.....9yIHN3aWZ0 – nicht auszuschließen, dass sie den „Blick“ (= die Wahrnehmung) ein wenig zu weiten vermag…

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    • @Danke für Deinen Kommentar. Hat mich herzhaft zum Lachen animiert. Für mich bleibt TS weiterhin eine belanglose Frau mit 0815 Stimme, die einfach nur das Glück hatte, an die richtigen Produzenten geraten zu sein. Sieht man ja öfter im Musik Biz… Und wenn der Produzent gewechselt wird, ist es dann meistens auch wieder vorbei, siehe Nelly Furtado etc. Hab mir durch diesen Artikel erhofft mal herauszufinden, was denn Ihren Erfolg ausmacht. Ist mir immer noch ein Rätsel? Egal – ich hör dann mal weiterhin gute Musik wie Metallica, Depeche, Volbeat und Rod. Die sind meilenweit entfernt, von glattgebügelter Mainstream Scheisse. Jeder wie er eben mag

      • Wie schön, Mike, dass ich dich, wenn schon nicht zur kritischen Selbstreflektion, so doch immerhin zum herzhaften Lachen animieren konnte! Und wenn du (trotz „Project Nightfall“-Info uvm) in der kreativsten und erfolgreichsten Musik-Artistin unserer Zeit so gerne eine „belanglose Frau mit 0815 Stimme“ (??: vom Rolling Stone Magazine zu einem der größten „Singer/Songwriter“ aller Zeiten und vom Time Magazine zu einem der einflussreichsten Menschen der Welt ernannt!), „die einfach nur das Glück hatte, an die richtigen Produzenten geraten zu sein“ (?? – tats.: Pech, an die falschen… – s. TV-Rerecordings!) siehst, sei’s dir unbenommen – wie gesagt: Musik Geschmacks- wie Interessenssache! Mir allerdings bleibt bei deiner Art des Argumentierens das Lachen im Halse stecken, insbesondere wegen deines (mehr als) despektierlichen Tons: Offensichtlich kein Problem für dich, mit Prädikaten wie „glattgebügelter Mainstream Scheisse“ zig Millionen von Musikliebhabern zu (musik)geschmacklosen Retortenmusik-Konsumenten zu erklären. Auch ich hab ein Faible für Metallica & Co! Hat mich aber (gottlob!) nicht daran gehindert, in die Musik-Welt einer TS einzutauchen (!!: s. a. o. g. Link…) – bis zum großen AHA!! Und so blieb mir das „Schicksal“ jener vielen (inkl. Hater & Co) erspart, die sich bis ultimo vergnüglich-(selbst)zufrieden in ihren Genre-Blasen tummeln und nur selten den (ernsthaften!) Versuch starten, ihre (selbstgezogene) „Bubble-Grenze“ zu überschreiten. Immerhin: Deren Zahl wächst – hier mal ein Beispiel (unter vielen, s. yt) von einem (ehemaligen) „Leidensgenossen“ von dir (auch wenn ich das Gefühl habe, dass dir – vorurteilsbedingt..? – alles TSmäßige am A…. vorbeigeht – so what..!?): https://www.youtube.com/watch?v=MhiTCVuaNUw . Und erwäg doch mal, nur deinen Musik-Geschmack zu betonen, ohne (respektlos!) über andere/s herzuziehen, bes. wenn’s auch noch so daneben liegt wie bei TS, deren Musik sich (in weiten Teilen!) unüberhörbar vom „Mainstream“ abhebt!

  • Keine Frage: Musikgeschmack ist individuell und stets zu respektieren – inkl. die betr. Musiker/innen! Kritisch wird’s, wenn Wertung im Spiel ist: Immer wieder „faszinierend“ zu lesen, wie mehr oder weniger Ahnungslose geradezu stolz ihre Unwissenheit über Taylor Swift zur Schau stellen, sich durch ihre Bemerkungen gar als „Haters“ outen, nicht selten garniert mit dem Hinweis, kaum je bis noch nie einen Song jener (genialen!) Musik-Künstlerin gehört zu haben, dabei offensichtlich außer Stande zu bemerken, dass sie damit lediglich ihre eigene Ignoranz präsentieren – anstelle sich v o r Be- resp. Abwertung der betr. Person und deren Fähigkeiten/Leistung, mit ihr/ihrem Werk ausreichend(!) auseinandergesetzt zu haben. Bei mir als Musiker, der in Klangwelten jeglicher Couleur quasi zuhause ist, kommen schon fast Mitleidsgefühle auf, wenn bspw. „vegiwhopper“ (u. a.) tönt „Ich kann dieser Frau STIMMLICH überhaupt nichts abgewinnen…“; denn Taylors Stimme ist einzigartig (in Range, Variabilität, Klang, Botschaft…), flasht nicht von ungefähr Abermillionen/(mrd) Musikliebhaber/innen rund um den Globus, ja ist letztendlich der Schlüssel zu ihrem (Mega-)Erfolg!! An’s Herz gelegt (in Ergänzung zu „Devll“s yt-Tipp) sei allen Interessierten, vor allem jenen, die noch „offen“ sind, eine yt-„Reaction“ der niveauvoll-informativen Art: zu finden unter „The Cult of Taylor Swift – Project Nightfall“ – nicht auszuschließen, dass diese den „Blick“ beim einen oder anderen ein wenig zu weiten vermag…

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