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Ursprünglich war Januar im Gespräch

Apple Vision Pro: Starttermin im März angepeilt

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Wenn man auf der Ankündigungsseite der Apple Vision Pro nach Angaben zum Verkaufsstart der Datenbrille sucht, findet man dort lediglich den Vermerk „Anfang nächsten Jahres in den USA erhältlich“. Genauer will sich Apple bislang nicht festlegen und dies hat wohl allem voran auch damit zu tun, dass der Konzern selbst noch nicht weiß, wann er tatsächlich mit dem Verkauf seiner Produktneuheit beginnen kann.

Apple Vision Pro

In seinem wöchentlichen Rundschreiben an Abonnenten lässt der Apple-Kenner und Bloomberg-Autor Mark Gurman verlauten, dass Apple derzeit auf einen Marktstart im März des kommenden Jahres hinarbeitet. Ursprünglich sei wohl tatsächlich angedacht gewesen, die Brille bereits im Januar in den Handel zu bringen, Apple sei allerdings immer noch damit beschäftigt, die abschließenden Gerätetests durchzuführen und die Vertriebsplanung auszuarbeiten.

Vor Abschluss der endgültigen Tests durch Apples Entwicklungsabteilung ist an einen Produktionsstart nicht zu denken und das Unternehmen tut vermutlich gut daran, sich hier nicht durch heranrückende Terminzusagen unter Druck setzen zu lassen. „Anfang des Jahres“ kann bei Apple wenn es hart auf hart kommt auch noch der Juni sein.

Apple Vision Pro frühestens Ende 2024 in Deutschland

In Deutschland werden wir die Apple Vision Pro – wenn überhaupt noch im nächsten Jahr – frühestens gegen Ende 2024 sehen. Nach dem exklusiven Start in den USA werden den bislang verfügbaren Informationen zufolge wohl zunächst die englischsprachigen Märkte Kanada und Großbritannien bedient. Wir wollen zumindest nicht ausschließen, dass sich Apple für den Start von lokalisierten Versionen noch Zeit bis Anfang 2025 lässt.

Apple Vision Os

Den Start der Datenbrille von Apple vor Augen darf man nicht vergessen, dass hier nicht nur eine komplett neue Hardware-Kategorie eingeführt wird, sondern Apple auch einen eigenen Betriebssystem-Ableger namens visionOS marktreif machen und für das Angebot in weiteren Ländern auch mit entsprechenden Lokalisierungen ausstatten muss.

21. Nov 2023 um 08:26 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Was ist an den Lokalisierungen so aufwändig? MS setzt für Übersetzungen KI ein.

    Ist nicht das erste Produkt von Apple für D die müssten Erfahrung damit haben.

    • Ich denke nicht das es an der Sprache scheitert sondern eher an den Kapazitätsmengen in der Herstellung und deswegen erstmal die Länder beschränkt sind.

    • Für eine Produkt Einführung müssen viele Tasks abgearbeitet werden, da Kunden Perfektion erwarten:
      – Drucksachen erstellen (Kartons, Anleitungen, Screenshots)
      – Store vorbereiten (Lagerfläche, Training Personal)
      – Logistik (Lagerfläche, Depot Struktur, JIT Delivery)

      Weiterhin wird mit relativ kleiner Produktionskapazität gearbeitet, so dass die verfügbaren Mengen gering sind VS großer Bedarf beim Start im jeweiligen Land.

    • Die Schulung der lokalen Store-Mitarbeiter mit der Technik und dem Umgang mit Kunden. Das dürfe nicht so einfach sein bei der notwendigen Anpassung an die Person bzw. Optikeinsätze etc.

    • „MS setzt für Übersetzungen KI ein“

      Korrekt. Deshalb stand bei mir in Teams lange Zeit bei beschäftigten Kollegen im Status
      „In einem Termin – Kostenlos ab 13:30 Uhr“

      Grandioser hätte es eine Scam-Bude in Übersee mit Google Translate nicht übersetzen können :D

      Für einen Weltkonzern einfach nur peinlich.

      • … und eine deutsche Behörde gab zur Auswahl: Herr/Frau/Taucher (von engl. „divers“).

        Aber der Flaschenhals sind wohl eher länderspezifische Anpassungen an geltende Vorschriften / EU-Recht.

      • Apple ist doch auch schon intelligent:
        Karten lenkt uns auch immer „…weiter auf die A Eine fahren…“

    • Bei neuen Produkten sind sehr oft auch Patenrechtliche Sachen je Land zu klären.

      Die Zeiss-Linsen sind da wohl auch sehr speziell was Exporte angeht.

  • Alle warten gespannt auf ein revolutionäres KI-Produkt von Apple, aber was bekommen wir? Die ‚Apple Vision Pro‘ – eine Brille, die eher wie ein verzweifelter Versuch wirkt, in der Tech-Welt relevant zu bleiben. Während andere Firmen KI-Grenzen sprengen, präsentiert Apple eine Brille mit einem Starttermin, der sich anfühlt wie ein Aprilscherz.

    • Du bringst nur Allgemeinplätze. Ich bin auch nicht sicher, ob Apple damit Erfolg haben kann, aber ich finde diesen Vorstoß mutig. Wer nicht wagt zu scheitern, wird auch nichts gewinnen.

    • Das eine schließt das andere nicht aus. Wobei die Brille schon seit Jahren in Entwicklung ist und Apple von der KI Sache ja erst kürzlich „überrascht“ wurde.
      Apples Plan muss es sein, alle ihre Hardware Produkte sinnvoll mit der KI zu verzahnen, um langfristig erfolgreich zu sein.

    • Die Brille ist vom Konzept revolutionäre und die Technik unsere Tastatur mit Maus oder Trackpad ersetzen. Ich erinnere mich als das erste Windows ( nach dem Fehlschlag von Xerox) mit Maus erschien. Ein Großteil der IT-ler war der Meinung es ist Quatsch, schaut euch die Welt heute an … kein Rechner ohne Maus oder Trackpad. Die Zukunft gehört der Brille, aber es wird dauern bis sie so richtig Fehler optimiert dem breiten Mark zur Verfügung steht. Und 4000 EUR ist nicht gerade günstig, auf der anderen Seite ist es ein eigenständiger High Performance Rechner.

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      • Ich stimme Ihnen voll; warte als 76jähriger Deutscher aber ungeduldig auf Apple Vision Pro, um auch im Altenheim im Sessel oder Rollstuhl eine Horizonterweiterung zu erfahren. Bis Weihnachten 2024 werde ich darauf sparen.

      • Hoffe es gibt die Brille im Corporate Shop bei uns – die 30% Rabatt lohnen sich dann mal richtig:-)

    • Dann bitte mal Neural radiance field nachschlagen und verstehen.
      Die eingesetzten Technologien sind der Unterschied zu bisherigen stereoskopischen Brillen. Hier geht es nicht um Ballerspiele sondern ein interaktives 3D System, dass 2D Inhalte in 3D Umgebungen rendern kann ohne dass diese statisch sind und 3D Inhalte weitere Ansichten bekommen, die im Ausgangsmaterial nicht direkt enthalten sind.

  • Viel Spaß allen Beta-Testern mit ihrem 4.000€ early access!

  • Warum erwarten eigentlich so viele das alle Apple Produkte so fehlerfrei funktionieren, gefühlte 100 Jahre ist Windows auf dem Markt …. und läuft immer noch wie ein Sack Muscheln. Meiner persönliche Einschätzung nach funktionieren die Apple Produkte gut … wenn auch nicht zu 100% aber immer besser als andere Lösungen

    Antworten moderated
  • Anfang des Jahres kann Juni sein??? :D Das ist definitiv nicht ANFANG sonder MITTE des Jahres. Ich glaube Apple muss man die Definition von dem Wort Anfang nochmal erklären.

  • Ansonsten haben die aber schon recht viele Innovationen mit eingebaut. Allein die Bedienung mit Augen und Händen ist schon beeindruckend, zumal das auch richtig gut und intuitiv funktionieren soll.
    4000€ würde ich aber trotzdem nie im Leben für solch eine Brille ausgeben. So gern ich Apple auch mag. Wir reden hier immerhin von einem sehr speziellen Gerät und nicht von einem Handy oä. auf das jeder scharf ist.
    Könnte mir vorstellen dass das die Meisten ähnlich sehen. Bei dem Preis bin ich gespannt ob es ein Flopp oder nicht wird. Bei den HomePods hat es mit dem hohen Preis auch schon nicht funktioniert.

  • Ich warte als 76jähriger Deutscher ungeduldig auf Apple Vision Pro, um auch im Altenheim im Sessel oder Rollstuhl eine Horizonterweiterung zu erfahren. Bis Weihnachten 2024 werde ich darauf sparen.

  • Warten auf die zweite Generation! Und es muss preiswerter werden, 3D Filme dann doch wieder im Kommen ;-).

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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