Das iPad startete mit 3.000 Apps
Apple Vision Pro: Nur 600 Apps speziell vorbereitet
Zum morgigen Verkaufsstart der Apple Vision Pro wird Apples Softwarekaufhaus über mehr als 600 speziell an die Datenbrille angepasste Applikationen verfügen. Damit sind nicht die bereits im App Store erhältlichen iPad-Anwendungen gemeint, die Entwickler per Mausklick für die Nutzung auf dem neuen Headset freigeben können, sondern explizit für die Apple Vision Pro kompilierte Applikationen, die deren Kapazitäten bestmöglich für ihre Zwecke nutzen.
Tim Cook auf dem aktuellen Titel der Vanity Fair
3.000 Apps für das erste iPad
Um dies in Relation zu setzen, bietet sich der Blick zurück an. Zum initialen Start des App Stores im Sommer 2008 standen in diesem gerade mal 500 Applikationen zum Download bereit. Inzwischen können iPhone-Anwender auf ungefähr zwei Millionen Applikationen zugreifen.
Voyager von ForeFlight auf der Apple Vision Pro
2010, als das erste iPad offiziell vorgestellt wurde, hatten iPad-Nutzer die Möglichkeit, zwischen 3.000 Tablet-optimierten Anwendungen zu wählen. Zum morgigen US-Verkaufsstart der Vision Pro ist nur ein Zehntel davon für die frühen Käufer des „räumlichen Computers“ erhältlich.
Hier bleibt es spannend abzuwarten, wie schnell sich das Angebot vergrößern wird. Das iPad brauchte nur 15 Monate, um die anfängliche Auswahl von 3.000 nativen iPad-Applikationen auf stattliche 100.000 zu vergrößern – und dies, obwohl es vor 14 Jahren noch deutlich weniger Entwickler in Apples Ökosystem gab, als dies heutzutage der Fall ist.
Homescreen und App Store auf der Apple Vision Pro
Netflix und YouTube nur im Browser
Immerhin können Besitzer der Apple Vision Pro aus einer Million zusätzlicher iPad Applikationen wählen, zu denen allerdings nicht die Apps von YouTube und Netflix gehören werden. Die beiden Video-Schwergewichte haben sich aktiv dagegen entschieden, ihre Anwendungen für die Nutzung mit der Apple Vision Pro freizugeben.
Apple hat in seinem US-Newsroom eine Handvoll Bildschirmfotos ausgesuchter Anwendungen zusammengetragen, die morgen in den Vereinigten Staaten verfügbar sein werden.
Weiß jemand ob es Plex dafür gibt?
Nur…
Wieviele waren es damals beim iPad?
3000, steh im Artikel und in der Tagline ;-)
Steht doch im Text. Lohnt sich!
OMG, einfach mal Lesen
Vielleicht Magus auch „native“ Ipad-Apps, denn eine Kritik, die sich das Ipad gefallen lassen musste war bei seiner Veröffneltichung insbesondere die Tatsache, dass man es als „großes Iphone“ bezeichnet hat und sich gefragt hat, wo nun der Mehrwert läge. Es wurden Iphone Apps in der Auflösung angepasst… Ipad Apps wie Logic, Photoshop, und mitterweile viele weitere gab es nicht von Beginn an.
Ich denke, das Ganze muss man in Relationen zueinander sehen. Das iPad war von Anfang an als Massenprodukt geplant….
Und ich glaube es ist einfacher eine App vom iPhone aufs iPad anzupassen, als an die Vision Pro, oder?
iPad os ist doch grade anfangs ne große Version von iOS gewesen da war es doch viel einfach Programme zu Portieren oder neue zu entwickelt,wenn man eh schon in dem Space tätig ist .
Ich persönlich finde 600 Apps ,speziell für Vision os ,schon viel und zudem gehen ja noch Millionen andere wie gewohnt .
Eigentlich gab es bei Start nie mehr Zugang zu kompatiblen Apps
Damals waren die Werkzeuge und Frameworks bei weitem nicht so fortgeschritten wie heute. Wir haben vor dem iPad nur 1 Bildschirmgröße gehabt. Die Anpassung an das iPad bedeutete damals noch jeden View neu zu bauen. Das ist heute längst nicht mehr so aufwändig, durch Komponenten Basierte Frameworks und Webtechnologien in Apps.
Die Vision Pro benötigt nicht unbedingt die Anpassungen. Wie viel waren es denn bei der Watch? Da ist es ja quasi notwendig gewesen.
Nur mal so Netflix und YouTube gibt es auf dem Mac auch nicht als App
Was? Und das so viele Jahre nach der Einführung?
Ich sags Euch. Der Mac ist ein Flop!
/ironieoff
Geiler Typ ; ) genau mein Humor ,wenn man das so hier immer liest
WhatsApp auf der Apple Watch ebenfalls nicht, was mittlerweile echt nen Armutszeugnis ist ;-)
Und auf dem iPad gibt es auch immer noch kein WhatsApp. Muss ein Flop sein, dass iPad.
Wieso so negativ? Hauptsache mal wieder gemeckert…
Das ist noch nicht fertig, da sieht noch was nicht gut aus. Und dafür beim iPhone meckern das sich nichts tut.
Und erstmal bevor der eigenen Tür kehren und auf die Qualität achten.
Der Artikel ist relativ neutral geschrieben. Oder bezieht sich dein Kommentar auf einen anderen Kommentar?
Auf den Artikel, „nur“ kann ich jetzt nicht als Neutral sehen…
Zum Launch 600 native Apps und ein paar Millionen iPad-Apps – finde ich jetzt für ein Nischengerät ziemlich gut ehrlich gesagt.
Das was er sagt
Wer ist er?
600 ist viel. Wer braucht 100.000 Apps. Es wäre gut wenn mal 90% aller iOS Apps aussortiert werden. Ernsthaft. Wer kennt den mehr als 1000 Apps? Genau. Niemand
Lieber ein paar gute Apps als jeden Schrott verfügbar machen.
Also ich müsste mir das Ding jetzt nicht aufsetzen, um die Lottozahlen zu prüfen…
Filme und Serien sind wohl ganz weit vorne, dann kauft theoretisch keiner mehr nen neuen TV, was die Anschaffungskosten auch wieder relativieren würde… und nein, das Bsp. klappt nicht bei nem 450€ TV und einer 5 köpfigen Familie…
Infuse 3D?
Das habe ich mich auch schon gefragt! 3D Filme sind so stark gefeatured während der Präsentationsphase ich habe mich nur gefragt wie die abgespielt werden. In AppleTV+ sehe ich bis dato noch keinen 3D Content.
Geht’s eigentlich noch nischiger?
600 Apps im Vergleich zu 3000 sind 20% nicht 10%, wie es im Test steht.
Ein Fünftel klingt aber nicht so schockierend.
Der Artikel lässt auch vollkommen außer Acht, dass die Anpassung von iPhone-Apps auf die größere Fläche beim iPad viel einfacher war, als sich komplett neue, auf die Vision Pro maßgeschneiderte App-Konzepte auszudenken. Außerdem lassen sich iPad-Apps dich ebenso verwenden.
Hier wird von iFun versucht, Stimmung zu machen, um die Klickrate hoch zu halten.
Aber das iPad ist seinerzeit direkt in mehr Ländern erhältlich gewesen.
Und ein 4000€ + Produkt wird keine Masse anlocken, damit für Entwickler eher ein Nischenprodukt.
Der Ansatz damals beim iPad, war direkt in den Massenmarkt zu kommen, deswegen 499€ Startpreis.
Finde 600 Apps für ein nischenprodukt (Apples Zielgruppe sind bei der Version hier eher Forschungsabteilungen bei Konzernen und andere Entwickler) absolut ausreichend, zumal die meisten Apps heutzutage eh übern Browser besser/gleichgut realisierbar sind. Ich bin mal gespannt ob die Brille sich auf dem Markt lange genug halten kann. Gerade im Consumer Bereich wird sie es schwer haben.
Puh das ist ein schwerer Vergleich. Damals gab es auch iPhone Apps fürs iPad. Und da waren bestimmt schon 100e doppelt.
Jetzt muss man sich fragen ob 600 Apps zum Anfang nicht erstmal reichen ?!
Außerdem steht im Artikel, man könne auch die Million iPad Apps nutzen…
Also wenn das mal nicht reicht weis ich auch net