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Onboarding-Videos der Datenbrille

Apple Vision Pro: Mit diesen Videos sagt sie „Hallo“

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Wie berichtet, hat Apple gestern neue Vorabversionen seiner unterschiedlichen Betriebssysteme zum Download bereitgestellt.

Neben den jeweils dritten Beta-Versionen von iPadOS 17.2, iOS 17.2, macOS 14.2, watchOS 10.2 und tvOS 17.2 wurde auch die Entwicklungsumgebung der neuen Datenbrille Apple Vision Pro aktualisiert, die Anfang des kommenden Jahres auf den Markt kommen soll. visionOS steht aktuell in Beta 6 zum Download bereit.

Onboarding-Videos der Datenbrille

Hier hat Apple nicht nur die Software der Entwicklungsumgebung in einer neuen Version zur Verfügung gestellt, ebenfalls neu sind die folgenden Onboarding-Videos, mit denen sich die Datenbrille bei ihren Nutzern zur ersten Inbetriebnahme vorstellen wird.

Apple erklärt die grundlegende Geräte-Bedienung

Die beiden 50 beziehungsweise 35 Sekunden langen Videos, die auf dem Kurznachrichten-Portal X (vormals Twitter) geteilt wurden, gehen zum einen auf die Erstellung sogenannter Personas ein, machen neue Besitzer der Datenbrille zum anderen aber auch mit den grundlegenden Eingabemöglichkeiten des Headsets vertraut.

Bei den „Personas“ handelt es sich um digitale Abbilder der eigenen Identität, die sowohl beim Führen von FaceTime-Telefonaten zum Einsatz kommen werden. Unklar ist aktuell, ob die virtuellen Personas auch auf dem vorderseitig angebrachten Display der Datenbrille zum Einsatz kommen werden. Auf diesem will Apple bekanntlich die Augen der Anwender abbilden, um einen Dialog mit Blickkontakt in Echtzeit zu ermöglichen.

So werden die Personas erstellt

Neben den eigentlichen Videos wurden auf der Kurznachrichten-Plattform X auch Auszüge der Nutzungsbedingungen geteilt, die laut Apple beim Einsatz der Apple Vision Pro gelten.

Laut den Nutzungsbedingungen würde ein 3D-Mesh erstellt, der die Form und Farbe des Torsos, des Gesichts, des Kopfes und der Haare des Nutzers umfasst. Zudem würden die geschätzte Körpergröße, die Längen der Arme, Finger und anderer Gelenke erfasst. Ebenfalls ermittelt würden der Ort, an dem das Gerät während der Anmeldung gehalten wurde, der angenommene Hautton des Gesichts, der Handrücken und der Handflächen. Des Weiteren umfasse dies Farb- und Tiefenfotos der Pose des Nutzers während der Anmeldung, seines Gesichts, Kopfes, der Hände und des Körpers.

15. Nov 2023 um 14:17 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Hmmm, ich frage mich ja, welche Zielgruppe da anvisiert werden soll – die einsamen Singles in den Großstädten dieser Welt?
    Es ist ja bestimmt spannend, in das Interface einzutauchen, auch Bilder, Filme, Calls „direkt“ zu erleben … aber bleibt das über den anfänglichen Aha-Effekt hinaus bestehen?
    – Wer setzt sich denn mit der Familie zusammen aufs Sofa, jeder (Vision Pro)bebrillt und schaut abgekapselt in die Ferne?
    – auch bei den Finger- und Handgesten bin ich mir nicht sicher, ob das so angenehm ist, „ins Leere zu fuchteln“.
    Das Bedienen über einen Controller wäre für mich denke ich erlernter > Stichwort „Gebrauch von Werkzeugen“
    Zumindest bei uns Zuhause ist es einfacher, die Großeltern anzurufen, ja mit dem Festnetztel ; ) anstatt sich vors iPad zu kauern und via FaceTime zu chatten… die Technik muss in den Hintergrund treten. Lorem ipsum.

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    • Zielgruppe?…die es sich locker leisten können und wollen…denke, das sind einige…

    • Also ein bislang wenig beachteter Anwendungsfall ist der Alleingeschäftsreisende, der in der Bahn, am Terminal oder im Flieger arbeiten will, ohne das jemand sieht, was er da tut. Was für ein Aufwand getrieben wird, damit auf superleuchtstarken Laptop-Bildschirmen der Blinkwinkel mit Folien verkleinert wird, oder gar die teureren Businessmodelle mit einschaltbarem „Polfilter“. Und das Ergebnis ist eher so meh.
      Und natürlich wird es in der Einrichtungs-, Bau-, Immobilien und auch Automobilindustrie reisend Absatz finden. Durch das neue Haus laufen wie in echt, sehen wie der matte Lack zum veganen Leder passt, oder die Couch im eigenen Wohnzimmer?
      Oder virtuelle Museen, Ausstellungen usw.? Wir waren dieses Jahr in Hamburg in Udo Lindenbergs Panik City. Das war wirklich schön gemacht, aber so ein bisschen wie ein schwarzweiß-Stummfilm mit Klavierbegleitung verglichen mit dem, was ich über die Apple Vision Pro höre und lese.

    • Ich denke die Handbedienung ist auch das was mich nerven würde. Bei der Quest 3 ist die schon ganz ok, aber es fühlt sich nicht gut an. Mit controller kann man die Hand ablegen und einfach nur die Hand etwas drehen um überall hin zu zielen.

      Antworten moderated
    • Nun ja, es gibt eben mehr Singles als Familien. Von daher …

  • Dass es zu diesem Artikel 0 Kommentare gibt / kein Interesse sollte Apple zu denken geben

    • Als wenn das hier der Nabel der Welt wäre . LOL ich hau mich weg. Hier sind doch nur ewiggestrige und Apple Hater unterwegs. Keinen juckt was hier geschrieben wird. Was auch absolut gut so ist. Ich hau mich weg. Für wie wichtig halten sich manche Menschen….

  • Ich kann nur sagen, dass ich mich Mega auf diese neue Produktreihe von Apple freue.
    Sollte man sich die ersten 2-3 Generationen kaufen?
    Ziemlich sicher nein.
    Aber wenn die erste Brille raus kommt, die leichter, kleiner und tauglicher im Alltag oder auch nur in der Bahn zu benutzen ist, wird das abheben und alles ersetzen was wir brauchen.
    Endlich haben wir die Hände wieder frei und keinen Riesen Brocken mehr in der Hosentasche, oder riesige Monitore im Office stehen.
    Ist das für jeden etwas? Auf keinen Fall.
    Ich denke auch das viele zu alt sind, um die Vision darin noch zu sehen.
    Früher war alles besser, sagte mein Papa schon.
    So reden die Teckies von heute auch schon. Bloß nicht mit der Zeit weiterentwickeln.

  • Endlich kann ich im Bett noch etwas arbeiten ohne durch das Licht von Display die Frau zu wecken.

  • Ich kann mir wirklich noch nicht vorstellen, dass sich das durchsetzen wird aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

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