Erst Apple Vision Pro, dann Apple Vision?
Apple Vision Pro: Erste Details zum Folgemodell
Noch ist Apples Datenbrille, die Apple Vision Pro, nicht im Handel erhältlich. Geplant ist eine behutsame Markteinführung, die Anfang 2024 zuerst in den Vereinigten Staaten starten soll. Zielgruppe sind Tech-Enthusiasten, die klassischen Early Adopter und Entwickler, die 3499 US-Dollar ausgeben, um eigene Anwendungen für die Apple Vision Pro zu programmieren.
Erst Apple Vision Pro, dann Apple Vision?
Schon länger kursieren jedoch Gerüchte, dass Apple die teure Apple Vision Pro zügig um ein weiteres Modell ergänzen wird, das preislich deutlich attraktiver ausfallen wird und eher für die breite Masse gedacht ist als das Pro-Modell. Nun gibt es erste Hinweise darauf, was die Apple Vision Pro von einer möglichen Apple Vision (ohne Pro im Namen) unterscheiden könnte.
Unter Verweis auf anonyme Quellen berichtet Marko Zivkovic über das so genannte „Projekt Alaska“, dass der Apple Vision Pro auf dem ersten Blick sehr ähnlich sehen soll, jedoch mehrere Hardware-Veränderungen zu erkennen lässt.
Unter anderem soll Apple auf die ovalen Lautsprecher an den Geräte-Seiten verzichtet haben und wird offenbar zusätzliche Audio-Accessoires zur Nutzung der Apple Vision voraussetzen.
Keine Speaker, einfaches Halteband
Ein weiterer, signifikanter Unterschied zum Originalmodell betrifft den hinteren Bereich des Haltebands. Dieser soll die komplexe Textilhalterung durch ein schlichtes Halteband austauschen, das mehr an die Schulterriemen von Laptop-Rucksäcken erinnern würde.
Wie auch die Apple Vision Pro sei die zweite Datenbrille aus Cupertino weiterhin auf einen externen Akku-Pack angewiesen und wird viele der technischen Komponenten mitbringen, die auch in der Apple Vision Pro verbaut sind. Dazu gehören Bluetooth 5, ein Gyroskop, ein Kompass, ein Magnetometer, ein Umgebungslichtsensor, Ultra-Low-Latency-Audio (ULLA) und Wi-Fi.
Zudem soll die Apple Vision über zwei Mikro-OLED-Displays, eine TrueDepth-Kamera, vier Computer-Vision-Kameras (CVs), zwei RGB-Kameras, zwei Infrarotbeleuchter für schwaches Licht sowie über eine halbautomatische Anpassung des Pupillenabstands (IPD) verfügen.
Eine Veröffentlichung der abgespeckten Datenbrille wird zwischen Ende 2025 und Anfang 2026 erwartet.
Na bis 2026 kann sich ja noch einiges ändern
Und sie soll kein Display außen haben.
Bis dahin kommt ja dann schon ne 2. pro raus
Und bis dahin werden die Produkte noch immer unterschiedliche Zielgruppen haben.
An alle Early Adopter – ich nehm euch das alte Ding für’n Hunni ab ;-)
Ich leg glatt noch einen drauf ;)
Solange die Dinger nicht wie eine Brille sind,- leicht und komfortabel,- so lange werde ich solche Geräte nicht kaufen!
Auch wenn, dann gibt es immer noch viele Hürden zu überwinden.
Das ist so so toll dass du das mit uns teilst!
Und das ist so toll, dass Du uns auch an Deiner maßgeblichen Meinung teilhaben lässt! Danke, dass es so tolle Menschen wie Dich in dieser Community gibt!
Hoffentlich bist du noch junge genug um das zu erleben.
Bin gespannt, wie das Gerät den Pupillenabstand regeln will….
Das eröffnet vollkommen neue Geschäftsmodelle :-P