ifun.de — Apple News seit 2001. 39 294 Artikel

Apple mit sehr dezenter Anpassung

Apple und Adobe erhöhen im Februar die Preise

Artikel auf Mastodon teilen.
92 Kommentare 92

Apple hat zum 1. Februar 2019 eine Preiserhöhung für Hardware angekündigt. Der Anstieg fällt erfreulicherweise vergleichsweise moderat aus. Laut uns vorliegenden Informationen müssen zumindest Händler von diesem Tag an im Einkauf 0,2 Prozent mehr an Apple bezahlen.

Es bleibt natürlich abzuwarten, ob sich der Preisanstieg auch für Kunden bemerkbar macht. Wir gehen eher nicht davon aus, und selbst wenn, ist der Aufpreis für den einzelnen Käufer wohl zu verkraften. Auf den Konten des Konzerns summieren sich die Einzelbeträge natürlich dennoch stattlich, Hintergrund könnte eine seit längerer Zeit schon nicht mehr erfolgte Währungsanpassung sein.

Auch Adobe mit neuen Preisen

Auch Adobe will vom 1. Februar mehr Geld für seine Produkte. Neben Preisanpassungen sind auch Änderungen bei den Lizenzierungsmodellen geplant.

Das Unternehmen will vom 12. Februar an neue Preise für Adobe Creative Cloud, Adobe Document Cloud und Adobe Captivate einführen, teilt in diesem Zusammenhang aber auch mit, dass die Abo-Gebühren für Kunden aus dem Bildungsbereich, für das Creative Cloud Foto-Abo und für Einzel-Abos von Acrobat unverändert bleiben.

Betroffene Abo-Kunden sollten bereits informiert sein, weitere Infos finden sich hier im Adobe-Blog.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
23. Jan 2019 um 14:15 Uhr von Chris Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    92 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
    • Weil jeder mit neuer Hardware herum rennt,… anscheinend nicht!

    • Ach du bist Einzelhändler? So ist es halt mit der Währungsanpassung.

    • Hahahahaha!
      Genau was Apple jetzt unbedingt gebraucht hat: Ne Preiserhöhung. Die haben doch jeden Bezug zur Käuferschaft verloren.
      Ich glaube ich mache mich schon mal über Alternativen zu meinem Apple-Ökosystem schlau.
      Es wird immer deutlicher, dass ich aufs falsche Pferd gesetzt habe, als ich vor ein paar Jahren meinen kompletten Technik-Kosmos auf Apple umgestellt habe.
      Es war nie ein Problem, dass Apple etwas (Betonung auf „etwas“) teurer war, als die Konkurrenz; damals war dafür die Leistung, die man dafür bekam, auch noch auf einem viel höherem Level als die Konkurrenz.
      Aber was bei Apple im Moment abgeht, ist einfach nur noch schlimm.

      • Wie du schon sagtest bei Apple war es galt schon immer teurer als bei den anderen. Aber besser ist es bei den anderen auch nicht. Das muss auch einen klar werden. Da herrschen genauso viele Fehler und mehr. Daher lade ich jeden zu ein Android Test ein. :)
        Danach weiß man wieder es zu schätzen.

      • So ähnliche Gedanken habe ich auch.

      • Da ist vielleicht richtig was du schreibst, dafür zahlst du aber richtig fett drauf! Das sind keine Peanuts mehr, für den Kaufpreis eines iPhones der X Klasse, bekommst du mindestens 2 sehr gute Androiden. Man darf die ganz billigen nicht mit den Flaggschiffen vergleichen!

      • Ach immer das Android Bashing..
        Habe mir zum Spass ein Nokia geholt und bin sowas von zufrieden!
        Mal sehen, vielleicht bleibe ich dabei. Nutze eh auf dem iPhone schon fast nur Google Produkte weil die einfach super toll funktionieren, teil besser als Apple-Apps.
        Auf dem Mac läuft parallel Win, auch hier hat sich so viel getan in den letzten Jahren und ist wirklich wieder eine echte Alternative.
        Nicht mehr missen möchte ich mein ATV, das ist super.
        Und jetzt könnt Ihr wieder labern Datenschutz bla bla. Wartet ab, eine Frage der Zeit bis herauskommt das Apple unsere Daten auch verkauft.

      • Besonders die als Basisoption mitgegebenen Speichermengen sind lächerlich, und die dann nötigen Upgrade-Preise einfach frech

  • Ich bin ja seit dem PowerMac G3 echter Apple Fanboy, aber das was Apple momentan abzieht, lässt Steve garantiert im Grab rotieren…
    Keine Innovation mehr nur noch überteuerter Abklatsch vom Vorjahresmodell

  • Danke Adobe, dass ihr kontinuierlich Updates bringt, aber ich möchte keine 1.464.368 Updates der Creative Cloud Produkte mit Funktionen die ich eh nicht benötige, sondern lieber eine Software die ich einmalig bezahle..

    ..langsam wird es scheinbar wirklich Zeit sich nach Alternativen umzuschauen.

  • Ja, die Verluste durch die Währung der jeweiligen Märkte sind nicht zu verachten, bei den Margen ;))

  • War der Preisunterschied der Creative Cloud zwischen Privat und Business immer schon so hoch?
    (59,99 vs. 83,99€)

  • Nach dem die Geräte weiter konsquent „kostenoptimiert“ werden, unter Verlust jeglichen USP) wird nun auch noch an der Preisschraube gedreht – unfassbar – bei Apple regiert nur noch die Börse

    Mein Lieblingsbeispiel: USB-C-Netzteil des MacBook Pro (im Vergleich mit MagSafe-Netzteilen)
    – kein MagSafe
    – keine Aufwickelhilfe
    – kein Verlängerungskabel
    – keine Anzeige des Ladezustands
    – und noch nicht einmal ein USB-C Kabel (bei Einzelkauf)
    … und trotzdem teurer als zuvor

    Aber gleich findet sich sicher ein Fanboy-Erklärbär, der das gut findet.

    • Äußerst deutlich und zutreffend ausgedrückt, noyoulikeme. Volle Zustimmung!

    • Okay hier bin ich schon als Eklärbär :-)

      USB -C ist ein Standard und alle Funktionen die du dir wünscht kriegst du von anderen Anbietern (mag Safe z.b. Xtreme Mac) keiner zwingt dich das usb Netzteil von Apple zu holen du kannst auch auf Ugreen etc zurück greifen. Wenn der Standard angenommen wird dann brauchst du nur noch ein Kabel für alles.
      Und man macht so viel Wireless das man kaum Anschlüsse braucht und für alles andere gibts nen Multidock.

      Und BTW die Produkte sind günstiger als früher mein MBP 2012 Retina 15″ lag mit 16GB RAM bei 3200€ und guck mal was du jetzt dafür bekommst :-)

      Nicht immer alles negativ sehen es gibt für alles eine Lösung :-) und man muss sich auch mal auf neue Dinge einlassen

      • Milchmädchenrechnung!
        2012 war z.B. eine 16GB-Konfiguration eine ganz andere Hausnummer als heute!

      • Exakt. Habe schon darauf gewartet, dass auch noch die Festplatten-Preise von vor 5 Jahren ausgepackt werden :D

      • „…dann brauchst du nur noch ein Kabel für alles.“

        Beschäftige dich mal mit USB-C, da gibt es Kabel die langsam laden und welche die schnell laden. Welche die Daten schnell übertragen und die, die es nur langsam können. Und alles ist ein „USB-C Kabel“ ;)

        Und nun rate mal welches Kabel Apple z. B. beim neuen iPad beilegt – richtig, das langsame (billigste) was es gibt. Super Premium xD

      • @Failour
        Vielleicht liest Du doch mal was ich geschrieben hatte und versuchst das Gelesene auch zu verstehen!

        Wo genau war jetzt Deine Erklärung bezüglich der ganzen eingesparten Funktionalitäten am Netzteil? Was erklärt aus Deiner Sicht das Weglassen eines USB-C-Kabels an einem Zusatznetzteil? Dein Tipp zur „Kostenerspraniss“ und „Erhalt“ der bisherigen Funktionalität ist also noch zusätzliche Hardware zu kaufen? Das ich das Netzteil mit dem Notenbook schon gekauft habe ist dir entgangen, oder? Hast Du in Mathe nicht aufgepasst?

        Dein Preisvergleich ist völlig hirnrissig: 2012 war ein 15″ MacBook Pro mit 16 GB Vollausstattung ganz oben – mein neues MacBook Pro 15″ Vollaustattung kostet ca. 4600Eur .. Ja und? … Genau! und ja in 7 Jahren kommt ein Erklärbär wie Du und erzählt mir wie teuer das im Moment ist und wie billig morgen …

        Und nein man mach nicht alles mit Wireless! Und was USB-C Hubs betrifft erwischst Du mich voll auf meiner angepissten Stelle – alle USB-C Hubs unter 100Eur sind Schritt ich teste sie gerade durch – es sei denn man investiert weiter 300 Eur für ein Thunderbolt-Dock. Apple selber schafft es noch nicht einmal einen USB-C Ethernet-Adapter anzubieten

      • Failour, ja, es gibt für alles eine Lösung. Klingt für mich so, wie damals mein Abschlepper nach meinem seinerzeitigen Unfall (mit Totalschaden) aufgrund eines während der Fahrt geplatzten linken Vorderreifens (war ein Bridgestone), der mich trösten wollte: „Man kann alles reparieren.“ Um leider gleich hinzuzufügen: „Wenn sich das lohnt.“

        Kurzfassung: eine teure(re) Lösung ist nicht unbedingt das Gelbe vom Ei, Failour …

  • Wollt Ihr einen verar…… mit dem Satz „Der Anstieg fällt erfreulicherweise vergleichsweise moderat aus“
    Bei der Einführung neuer Produkte verlangen die mittlerweile schon Mondpreise. Diese Preise gehe ich nicht mehr mit. Dann gibt es halt in Zukunft Gebrauchtware von Apple.

  • Währungsanpassung :D das wird auch immer wieder erzählt. Selbst wennn man auf die US Preise 19% Mehrwertsteuer aufschlägt, sind die Preise noch viel höher in Europa. Das ist einfach lächerlich. US Netto Preise und Deutsche Netto Preise liegen einfach zu weit auseinander…das ist mit eventuellen Währungsschwankungen einfach nicht zu rechtfertigen.

    • Dir ist bewusst wie sich der Zollwert einer Ware berechnet auf den dann wiederrum Zollabgaben + Einfuhrumsatzsteuer gezahlt werden muss + evtl. nationale Abgaben?
      Man kann nicht Netto mit Netto vergleichen.

      • Was ein Quark

        Wenn du die US-Preise nimmst, die ja ohne Mwst sind, dann den Währungskurs drauf rechnest plus Mwst und den Zollsatz solltest du gut hinkomme.n

  • Nee, den Aufpreis werden die Händler aus eigener Tasche bezahlen, weil sie den Kunden gegenüber ach sooo sozial-mildtätig eingestellt sind.

    Ironie off: der Käufer verkraftet bereits jetzt absolute Mondpreise. Wie der Autor dieses Artikels auf die Annahme, daß der Aufpreis für den einzelnen Käufer … zu verkraften ist, kommt, ist (jedenfalls bis hierhin) sein Geheimnis.

    Ich werde diese Preispolitik jedenfalls nicht (mehr) unterstützen.

  • Ich hab mir zufälliger Weise eben mal die Preise für die MacBooks angeguckt. Die sollten zum 2000 Euro MBP die 16 Gb ram mitliefern und die Speicher Upgrade Preise halbieren. Dann wären sie preislich deutlich interessanter aufgestellt.

  • iPhone XS in D Nettopreis: 931€
    iPhone XS in US Netto: 999$=879€

    Also gibt es bei den Netto Preisen einfach mal eine Differenz von 50€. Das zieht sich durch die gesamte Palette der Apple Produkte. Ich finde das einfach dreist. Wieso soll das selbe Gerät hier in Europa teurer sein?
    Man braucht also einen 50€ Puffer als Absicherung vor Währungsschwankungen? Obwohl der Euro immer mehr wert ist als der Dollar?

  • Für die Hersteller wird ja auch vieles teurer, kann man verstehen, wenn sie die Preise anziehen

    • Oooo Laola Welle… für alle.

      Die armen Unternehmen können zwei Dinge am besten, so wenig wie nur möglich Steuern bezahlen und jammern auf ziemlich hohem Niveau.

      Gerade bei der inzwischen bescheidenen Apple Qualität ist eine zusätzliche Preiserhöhung ganz genau das was der Kunde braucht – eine weitere glorreiche Entscheidung die im Prinzip nur getroffen wird wenn man nicht mehr weiß was man tut. .. ausser Milliarden zu scheffeln und einem die Kunden im Prinzip scheißegal sind.

    • Tja Krishna, die göttliche Art3mis hat dein Karma nicht empfangen und ist in die Höhen gegangen. Wir sollten ihr eine Sitzgelegenheit anbieten, damit sie wieder herunterkommt.

  • Nein, bin kein Fanboy, aber Apple baut sehr gute Produkte, da kann man auch hohe Preise verlangen. Ich sehe da jedenfalls preistechnisch noch viel Luft nach oben. Würde die momentanen Preise bei Apple eh noch als recht moderat bezeichnen, wenn man bedenkt, welch wundervolle Hardware man dafür bekommt.

    • Pontifex Of Tech

      Ich weiß nicht. Auf der anderen Seite: warum diversifizieren die insb. Anhand der Speicherpreise? Ne 256GB SSD kostet heute nur noch ein paar Euro aber Apple verlangt kräftig mehr. Das macht die Applestratefie mitunter so unglaubwürdig.

      • Heute wird den Leuten auch oft nur Luft angebote, für die sie dann immense Preise zahlen. Solange es gekauft wird …
        Erst wenn sich die Masse mit dem Inhalt auseinandersetzt, über Alternativen nachdenkt und bereit ist, a) nicht mehr alles mitzumachen, b) weniger Komfort zu haben, c) sich etwas intensiver mit der Materie auseinanderzusetzen, d) … ach, die Liste liesse sich noch beliebig erweitern. Kurz: wenn die eingelullte Masse mit ihrem ich will alles sofort haben, es muss lustig sein, ich will mir keine Gedanken machen und die Apps/Dienste müssen gratis sein Denken mal ihre Augen aufmache, dann können sie etwas bewirken. Aber eben, das strengt an und man müsste was ändern.

    • @Krishna 23.01.2019, 15:04 Uhr: Krishna, was verstehst Du unter „gute Produkte“?: etwa krumm produzierte iPad Pro 2018 zu Preisen bis ca. 2.500 € (lt. Herrn Cook kein Defekt)? Marode IOS-Versionen, welche ständig gefixt werden müssen, und danach immer noch Fehler aufweisen, weil keine funktionierende Apple-Endkontrolle eingerichtet ist??
      Daß Du mit so einer „Argumentation“ kein Fanboy sein willst, Krishna, das nehme ich Dir nicht ab.

  • Instagram:Darkchild242

    Natürlich, wenn nicht Apple, wer sonst?! Die Preise sind ja nicht jetzt schon teuer und zum Teil Wucher… Und nein, ich gehöre nicht zudenjenigen, die nur ein iPhone ihr Eigen nennen und denken, dass Sie im Applekosmos zuhause sind! Auch wenn ich gerade zähneknirschend einen neuen MbPr gekauft habe, überlege ich wirklich nach 18 Jahren Apple umzusteigen. Apple etwas mehr Realität wäre doch wieder angebracht?!

  • Macht Sinn, wobei ich immer dachte das Apple diese Preisanpassungen bereits bei den Speicherpreisen macht, oder wie erklärt man sich diese Speicherupgrades (512GB -> 2TB = +1440€ / 512GB -> 4TB = +3840€)? Macht durchaus Sinn bei einer Macbook Pro TOP-Konfiguration von 8379€ auch noch die 0,2% (16,76€) aus den Rippen eines Kunden zu leiern. Die logische Konsequenz wäre doch nun auch eine Preisanpassung im App-Store, oder?

  • Zum Glück braucht man solche Luxusartikel nicht wirklich und kann es auch einfach sein lassen. Sollen die Scheiss-Börsenfuzzis jemand anderen abzocken :)

  • Neulich in der Apple-Vorstandsetage …
    Tim: „Was können wir tun, um wieder mehr iPhones und Macs zu verkaufen?“
    Craig: „Wir könnten die Preise gegenüber den Händlern erhöhen, einen Fotowettbewerb veranstalten, bei denen die Teilnehmer nichts gewinnen können und Fähnchen verteilen!“
    Phil: „Wir könnten unsere amazing Produkte mal zu realistischen Preisen auf den Markt bringen, die die Leute auch bereit sind zu zahlen. Und sie so wieder begeistern, um weitere Produkte bei uns zu kaufen.“
    Craig: „Dann haben wir aber erstmal Gewinneinbußen gegenüber den Aktionären zu verantworten.“
    Tim: „Wir machen das mit den Fähnchen.“

  • Das macht ja auch Sinn, es wird weniger verkauft also gehen die Preise hoch, der dumme Appler zahlst doch, warum also nicht?

  • Preiserhöhungen sind immer blöd, aber vielleicht solltet Ihr erwähnen, das bei dem Foto-Abo (Lightroom und Photoshop) keine Preiserhöhung stattfindet. „Die Abo-Gebühren für Kunden aus dem Bildungsbereich, für das Creative Cloud Foto-Abo und für Einzel-Abos von Acrobat in den USA und den meisten anderen Verkaufsregionen bleiben unverändert.“ Natürlich erhaltet Ihr mit der Überschrift mehr Klicks und Geld, aber Fakten finde ich generell nicht so schlecht …

  • Als wären die Produkte nicht schön teuer genug. Und eine Währungsanpassung findet eh jedes Mal statt, weil Apple die Produkte nicht 1:1 in Euro anbietet. Eine Preissenkung wäre mal eine Nachricht gewesen..

  • Bei Adobe habe ich mein Abo gekündigt und mit Sketch und Affinity Photo/Design eine gleichwertige Alternative gefunden.
    Macs sind zwar teuer, aber solange man Geld damit verdient empfinde ich das nicht als Problem. Problematischer sind die Updates bei Windows die einen mal eben alles zerschießen und man sich nicht mal dagegen wehren kann. Bei MacOS habe ich da wenigstens die Kontrolle drüber.
    Privat muss man jedoch gucken ob es nicht auch ein günstigeres Gerät tut.

    • Auch bei WIndows 10 kann man die automatischen Updates deaktivieren. Die offizielle Variante funktioniert nur bei Windows 10 Pro und Enterprise, aber die Home wird man ja auch nicht zum „Geld verdienen“ verwenden.

  • Mir egal, ob ich für 1150€ oder für 1152€ kein iPhone kaufe :D

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPad, iPod, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 39294 Artikel in den vergangenen 8430 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven