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Sessions in diesem Jahr nur online

Apple Sommer Camp: Für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren

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Mit den Apple Sommer Camps bieten die deutschen Apple Stores für gewöhnlich kostenlose Workshops für Kinder in den hiesigen Filialen an.

Apple Sommer Camp

Auch in diesem Jahr hat Apple unter der Bezeichnung „Apple Sommer Camp“ wieder eine Kreativ-Veranstaltungen geplant, verlagert diese unter dem Einfluss der Corona-Pandemie aber in die heimischen vier Wände der interessierten Teilnehmer.

So trägt das Angebot in diesem Jahr die Überschrift „Apple Sommer Camp at Home“ und präsentiert sich mit neuem Konzept auf dieser Webseite:

Auch in diesem Sommer können Kinder zwischen 8 und 12 Jahren an kostenlosen Kursen teilnehmen – online von zu Hause aus. Mit unserem Kreativbuch lernen die Camper, wie sie ihre Ideen in Videos, Kunst & Design oder beim Programmieren umsetzen. In Onlinesessions beantworten wir dann ihre Fragen und geben ihnen Tipps für ihre Projekte. So wird das Apple Sommer Camp zu einem einzigartigen Erlebnis.

Wenn du unten deine E-Mail-Adresse angibst, benachrichtigen wir dich, ab wann du deine Kinder für das Apple Sommer Camp at Home 2020 anmelden kannst.

Der Kurs wird kostenlos angeboten, setzt jedoch eine Registrierung voraus. Die Sessions dauern 30 Minuten (Erste Schritte) oder 60 Minuten (Fragerunde) und finden online per Webex statt. Das Kreativbuch ist ein Pages Dokument.

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18. Jun 2020 um 08:27 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Schöne Werbeveranstaltung Da fragt man sich nur, muss das sein?

    • Stellt sich die Frage, wieso machen andere Firmen das nicht auch? Wer Interesse hat (wie meine Tochter, die mit 8 spielerisch vor Jahren gelernt hat einen kleinen Kugelroboter zu programmieren und durch einen Parkour zu schicken und nun Minecraft bastelt/programmiert mit Kommandoblöcken und Funtkionen, sowie Spaß daran hat kleine Programme für ihren Alltag zu programmieren … und ja, sie geht noch raus und fährt Fahrrad oder Inliner :-) …

      Da kümmert sich jemand drum und SWIFT ist nicht umsonst so beliebt …

      • Weil die meisten anderen Firmen eben nur die kurzfristige Rendite sehen. Apple leistet sich auch Services die keinen direkten Benefit Bringen.

      • Parallel zu diesem Thema: Wir haben Betriebskindergärten mit Ferienprogramm, welches vom Betrieb aus gestaltet wird. Die meisten Kinder wollen später auch in diesem Betrieb arbeiten, wenn man sie fragt (ok, warten wir noch 10-13 Jahre :-) ). Man kann nun wirklich alles „negativ“ sehen, auch freie Entscheidungen einen Service zu nutzen, der in anderen Ländern durchaus normal ist :-)

      • Geht ja nicht darum, die Kids für Apple zu rekrutieren, sondern sie als zukünftige Konsumenten zu impfen!

    • Es ist also zu verurteilen wenn ein Unternehmen Kindern Technologie näher bringen will? Das diese in Zulinft auch mehr als What’s App bedienen können? Denn genau in diese Richtung steuern unsere Jungen gerade. Wir im die 30 Jährigen kann man noch als Digital Native bezeichnen aber ein aktuell 15 Jähriger weiß in den meisten Fällen nicht mal mehr wie das Internet eigentlich funktioniert. Die können ihr Telefon entsperren und What’s App und Insta öffnen aber dann hört’s leider oft schon auf.

      Und wenn du es mal mitgemacht hättest wüsstest du dass es nur um die Projekte und nicht um die Hardware an sich geht.

    • Da hast du sowas von Recht, Dasmatze. Ich schicke doch mein Kind nicht zu einem Tech-Unternehmen für seine Freizeitgestaltung? Was kommt als nächstes, Geburtstage bei Mc Donalds? Der letzte Satz war Sarkasmus, aber schlichtweg richtig, früher hat man das gemacht. Nene, die sollen in Wald, Stecken sind kreativer als iPads.

    • Das hat absolut nichts mit Werbeveranstaltung zu tun. Lieber Mal informieren vorher.

    • Es ist die Zukunft, obs dir passt oder nicht. Immer noch besser als die ganzen Influencer-Vibes.

  • TeeTassenTrüffel

    Super, damit die Kids noch mehr vor dem Bildschirm & drin hocken als eh schon (und das nicht wegen Corona)…

  • Bei solchen Kommentaren fragt man sich manchmal, ob diejenigen auch schon Kinder haben, sich technikaffin nennen oder einfach nur was schreiben wollen. Einfach mal über den Tellerrand schauen und auch springen. Ich stelle es meinen Töchtern vor, entscheiden dürfen sie selber. Und sie sind draußen und haben einen zeitlich begrenzten Zugang zum IPhone, Tablet, TV und Laptop…

    • Seh ich ganz genauso. Wenn man sein/e Kind/er kennt, weiss man schon im Vorfeld ob man den sowas anbieten kann, bzw. wie das Interesse dafür ausfallen könnte. Man sollte den Kindern den Zugang dazu ermöglichen und nicht gleich die „Stubenhocker“ Fahne schwingen.

  • Das Erstellen und Nutzen einer Apple-ID ist in Deutschland und weiteren Ländern inzwischen erst ab einem Alter von 16 Jahren möglich. Das bisherige Mindestalter von 13 Jahren, das Apple unter anderem in den iCloud-Nutzungsbestimmungen unverändert aufführt, gilt nicht länger. Nutzer, die eine Apple-ID haben und jünger als 16 sind, erhalten ein Schreiben des Unternehmens, dass sie zur weiteren Nutzung der Dienste die Zustimmung eines Elternteils im Rahmen der Funktion „Familienfreigabe“ einholen müssen.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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