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2020 in allen MacBooks verbaut

Apple-Roadmap: Die neuen MacBook-Tastaturen kommen

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Der auf Apple-Themen spezialisierte Star-Analyst Ming-Chi Kuo, dessen hervorragende Kontakte in der Zuliefererkette schon häufig für zutreffende Hardware-Prognosen gesorgt haben, informiert erstmals über Apples Rollout der neuen, von vielen Anwendern sehnlichst erwarteten MacBook-Tastatur.

Tastatur Scissor Butterfly

Die Butterfly-Mechanik: Flacher und unzuverlässiger

Das neue Scissor-Switch-Keyboard, mit dem Cupertino nach fast vier Jahren nun endlich die fehlerbehaftete Butterfly-Tastatur ersetzen wird, soll demnach zuerst im neuen, 16-Zoll großen Flaggschiff-Modell auftauchen.

Dieses soll dem aktuellen Kenntnisstand nach bereits im Herbst in den Markt starten und das erste Gerät einer komplett neuen Hardware-Generation seit dem Start der Touch Bar-MacBooks Anfang 2016 sein.

Die MacBook Pro-Modelle mit 13,3-Zoll und 15,6-Zoll sowie das MacBook Air mit 13,3-Zoll sollen hingegen erst 2020 auf die neue Tastatur setzen und damit den größten Makel der aktuellen Apple-Laptops beseitigen.

Roadmap Apple Tastatur

Analyst Kuo zeigt Apples Tastatur-Roadmap

Seit Einführung der selbst entwickelten Butterfly-Tastaturen 2015 hat Apple die aktuelle Tastatur schon drei Mal nachgebessert, mehrere Austauschprogramme gestartet, Sammelklagen über sich ergehen lassen und Hilfe-Artikel zur Reinigung der Keyboards veröffentlicht und sich öffentlich für die Unzuverlässigkeit entschuldigt.

Dennoch setzen alle aktuellen MacBooks weiterhin auf die dünne Tastatur.

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26. Jul 2019 um 08:56 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Mir unverständlich, dass man weiterhin auf diese Tastatur setzt.
    Und da ist es vollkommen egal ob man großzügig Support gewährt. Das macht den Ärger damit ja nicht besser.
    Ich selbst habe mir den Kauf eines MacBook, dass kürzlich auf amazon für 999,-€ angeboten wurde, verkniffen.
    Der Preis sicherlich Super. Aber das Teil hatte immer noch die erste Revision der Tastatur verbaut. Das käme dem
    Rauswurf des Geldes aus dem Fenster gleich. Dazu der Verkauf als Gebrauchtgerät. Niemand der Ahnung von der Problematik hat wird so ein Teil gebraucht kaufen. Hier wird gerade von Seiten Apple viel Vertrauen verbrannt.
    Nun kommt was Neues in einem neuen Produkt, was preislich wieder für viele nicht zu stemmen ist. Bravo Tim!

    • So isses. Und nicht zu vergessen, das Reparaturprogramm gilt auch nur bis 4 Jahre nach Kauf. Allerdings wenn der Fehler dreimal aufgetreten ist und es wieder Probleme damit gibt, hat man ganz andere Rechte als Käufer – Geld zurück, oder Umtausch gegen ein neues Gerät.

      • Falsch, nicht nach kauf sondern nach dem das jeweilige MacBook erschienen ist. Wenn man sich jetzt ein 2017 Model kauft ist die Garantie auf das Keyboard auch nur noch bis 2021 möglich und nicht bis 2023.

      • Genau, ein Freund von mir hatte so mal ein MacBook mit der ersten Generation des Keyboards gegen eins der zweiten Generation getauscht und dabei am Ende noch mehr Geld gehabt, weil ihm beim neueren Modell eine schwächere Grafikkarte gereicht hat.

      • Quatsch
        IMMER ab Kaufdatum!!!
        Steht auch immer in den Support Artikeln zu jedem Qualitätsprogram.
        Einfach mal lesen.

      • Das ist Quatsch, entscheidend ist der Kaufzeitpunkt, ab da gelten die vier Jahre. Allerdings nur solange, wie das Gerät noch nicht „Vintage“ ist, also aufgrund seines Alters aus dem Support rausfällt.
        Und natürlich gilt der erste Kaufzeitpunkt „, also nicht der, zu dem du evtl. Das Gerät aus zweiter Hand gekauft hast.
        Denn nur das erste Kaufdatum ist Apple ja bekannt.
        Diese Infos habe ich aus erster Hand ;-)

      • Richtig, ab dem ersten Kaufdatum.

  • welcher Mechanismus ist bei der externen (kabellosen) Tastatur vom iMac verbaut? Sind dort eigentlich auch ausfälle bekannt?
    Es könnte möglich sein, dass Apple diesen Mechanismus in die neuen macBooks einbaut.

    • Naja….oder nach 4 Jahren endlich „Funktion schlägt Design“.

      • Dass beides vereinbar ist kann jeder Student, der Industriedesign studiert belegen, nur Apple nicht. Gut, dass dieser Blender weg ist. Der hat nur kindisches Zeug entwickelt und ist in den 70-Jahren stehengeblieben. Der Name seines Design-Büros spricht Bände. Wenn der nicht bei Apple gewesen wäre, würde niemand sich für ihn interessieren.

      • Und jeder student der mehr als fünf Vorlesungen besucht hat das dies in Vielen fällen nicht geht

  • Also verstehe ich das richtig, sie verbauen sie wieder die gute alte Technik?

    • Warum auch nicht? Solange der Kunde zahlt kann es mir doch egal sein ob ich ihm ne Birne für nen Apfel verkaufe.

      • So meinte ich das nicht.
        Es geht darum, dass die Butterfly trotz Anpassungen und „Verbesserungen“ Probleme macht.
        Oben im Text steht „Das neue Scissor-Switch-Keyboard …“, was impliziert, dass es eine Neukonstruktion ist. M.W. ist es aber die alte Vor-Butterfly-Technik, die nicht neu ist, sondern nur bewährt. Andere schreiben „komplett neue Tastatur“ etc.
        Das stimmt nicht. Die Scherentechnik ist nicht neu.

        Im Umkehrschluss würde es heissen, dass Apple indirekt zugibt, dass Butterfly ein Konstruktionsfehler ist. Natürlich nie offiziell, da sonst ein Rückruf erfolgen müsste.

    • Jein, das Prinzip der Mechanik ist wohl den alten Tastaturen ähnlich, jedoch sollen die so flach sein, wie die aktuellen.

  • Ist dann wohl quasi mit dem Tippgefühl der Keyboard-Cover der Surface-Geräte zu vergleichen. Dort wird nämlich auch noch auf den guten alten, jedoch klein gehaltenen Rubberdome gesetzt! :)

    Warum Apple da einfach nicht früher drauf gekommen ist…

    Schon damals, 2015, hatten die ersten Macbooks nach kürzester Zeit wiederholt das Butterfly-Problem. So richtig publik wurde es aber dann erst, als die Dinger in den PRO-Modellen verbaut wurden und sich eben die selbe Problematik zeigte. Manchmal hat Apples Engineering aber auch Scheuklappen auf.

    Naja, was soll’s: wir können uns dann endlich wieder auf Lifeproof-Macbook freuen und ich eventuell damit wieder beginnen, diese Produkte zu empfehlen ;‘)

  • Frage: könnte man nicht einfach Tasten ähnlich wie den home-Button beim iPhone 7/8 machen? Das Druckgefühl finde ich persönlich ist nicht anders als bei einem physischen Knopf- damit eine Tastatur zu realisieren wäre doch genial- falls das den Energieverbrauch mitmacht…also Apple macht doch das statt fehleranfälligen pyhisische drückknöpfe zu verbauen…:) naja ich bin gespannt- erwische mich hin und wieder wie ich wie ein Irrer mein MacBook kopfüber schüttel :D wäre ja nicht schlecht wenn das in Zukunft der Vergangenheit angehört :)

  • Keine Ahnung was alle für Probleme mit der Tastatur haben… ich habe bisher beim MBAir jedenfalls keine. Im Gegenteil, mir gefällt die schlanke Optik und das Anschlaggefühl.

  • Lohnt sich dass dann überhaupt noch jetzt ein aktuelles mbp zu kaufen?

  • Die Tastaturen bei den MBPro sind totaler Schrott, sorry wenn ich das mal so direkt sage.
    Bei meinem privaten MBPro wurde die Tastatur getauscht und die neue macht nach 6 Wochen auch wieder Probleme mit prellenden Tasten.
    Bei dem MBP in der letzten Firma das selbe Probleme.

    Wie gut, das ich für meinen neuen Job bewusst micht gehen ein MBPro entschieden habe

  • Warum erinnert mich diese Überschrift „Apple-Roadmap: Die neuen MacBook-Tastaturen kommen“ stark an Atari immer dann wenn die neue Modelle monatelang nur Angekündigt waren und die Fans dann schrieben “ ein Schiff wird kommen“..

    Für nicht Insider: Damit war das Schiff mit der neuen Hardware aus Asien gemeint..und ursprünglich wurde dieser Spruch von einem der Verantwortlichen losgelassen weil er einfach die ewigen nachfragen der Kunden nach was neuem nicht mehr ertragen konnte. Ein Schiff wird kommen.. Wäre echt nicht schlecht.

    Hoffenlich dann endlich mit einem Kapitän der auch ohne Lotse den Hafen findet..

    Möglicherweise müssen aber erst die vorproduzierten Butterfly-Tastaturen weg, schliesslich haben die ja Geld gekostet. Da lebt irgend einer bei Apple der Hoffnung das ein paar Tastaturen dabei sind die nicht vorzeitig aus der Reihe fallen oder deren Besitzer nicht meckert. Leicht lässt sich da auch großzügig ein Austauschservice anbieten der letztendlich vermutlich auch noch billiger als ein Vertragsbruch mit dem Tastatur-Hersteller ist.

    Erlösender für kaufwillige wäre jedoch diesen fehlerhaften Mist endlich in einen Container zu treten..

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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