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Allzeit-Umsatzrekorde

Apple Q1/2019: Vom Hardware-Platzhirschen zum Dienstleister

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45 Kommentare 45

Die Quartalszahlen, die Apple 28 Tage nach der überraschenden Umsatzwarnung in der Nacht zum Mittwoch bekanntgegeben hat, passen wie die Faust aufs Auge zu den Spekulationen um einen baldigen Start des „Apfel-Abos“ und den zuletzt beobachteten, eher Anwender-unfreundlichen Entscheidungen des Konzerns.

Apple entwickelt sich immer stärker zum Dienstleister, der seine Umsatzzuwächse vor allem im Service-Geschäft und nicht mehr mit dem Verkauf neuer Aluminium-Rechtecke einfährt.

Zwar verzeichnet das Unternehmen mit dem aktuellen Quartalsumsatz von 84,3 Milliarden US-Dollar, ein Rückgang von 5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, gleichzeitig ist man jedoch in der Lage neue Allzeit-Umsatzrekorde in den Bereichen Services, Mac und Wearables zu erzielen.

iPhone-Umsatz fällt, Service-Nachfrage steigt

So ging der Umsatz mit dem iPhone gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent zurück, im selben Zeitraum wuchs jedoch der Gesamtumsatz mit allen anderen Produkten und Services um 19 Prozent an. Der Umsatz mit Services (also Apple Music, iCloud-Speicher, In-App-Abos etc.) erreichte mit 10,9 Milliarden US-Dollar ein Allzeithoch und stieg damit um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch der Umsatz mit Mac sowie Wearables, Home und Zubehör erreichte mit Wachstumsraten von 9 bzw. 33 Prozent ein Allzeithoch. Der Umsatz mit dem iPad stieg ebenfalls um 17 Prozent.

Tim Cook, CEO von Apple, kommentiert:

Während es enttäuschend gewesen ist, unsere Umsatzprognose verpasst zu haben, steuern wir Apple langfristig, und die Ergebnisse dieses Quartals zeigen, dass die fundamentale Basis unseres Geschäfts sehr stark und breit aufgestellt ist. Unsere installierte Basis an aktiven Geräten erreichte im ersten Quartal mit 1,4 Milliarden einen historischen Höchststand und wuchs in jedem unserer geografischen Geschäftsbereiche. Das ist ein Beleg für die Zufriedenheit und Loyalität unserer Kunden und lässt unser Geschäft mit Services dank unseres großen und schnell wachsenden Ökosystems auf neue Rekordwerte wachsen.

Zum Nachlesen:

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30. Jan 2019 um 10:42 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Und von Service kann keine Rede sein, Rückrufe der Service-Fachvorgesetzten werden nicht realisiert!
    Auf der angegebenen Durchwahl geht niemand ran.
    Es werden verkehrte Artikel versendet, trotz telefonischer Darstellung und Erläuterung!
    Kurz, ein Original-USB-Kabel vom iPhone XS wird als USB-C angeliefert, der Umtausch dauert fast 2 Wochen bis der in die Wege geleitet ist und dann muß das defekte USB-Kabel zurück gesendet werden.

  • Instagram:Darkchild242

    Mist, hatte auf schlechtere Zahlen gehofft, auch wenn ich viele Apple Produkte habe! So wird das nächste iPhone und alles andere noch teurer!

    • 1. Durch copy & paste wird deine Aussage auch nicht besser…
      2. ein sehr egoistischer Gedanke von dir

      • Vielleicht nicht besser, aber eben auch nicht falscher.

      • Vielleicht würde das Apple auch helfen. Man überlegt in einigen Ländern die Preise zu überdenken. Das könnte generell helfen. Wer zähneknirschend zum Vorvorjahres- oder Budgetmodell greift, ist hinterher vermutlich auch nicht so glücklich.
        Ein Dämpfer kann die Leute auf den Boden der Tatsachen zurück holen. Damit wäre allen geholfen. Außer denen, denen es nur um kurzfristige finanzielle Gewinne des Konzerns geht.

      • Na, wenn man schon überlegt zu überdenken…

    • Diese Preissteigerung hat mich anfangs auch geärgert. Ich werd mir neue Produkte jetzt nur noch kaufen wenn es unbedingt nötig ist. Bisher habe ich mir neue Geräte immer gekauft wenn ich diese haben wollte. Apple ist mir durch den schlechter werden Service, zunehmende Qualitätsmängel bei gleichzeitig steigenden Preisen deutlich unsympathischer geworden. Bis vor ein paar Jahren hat es das Unternehmen geschafft mich so für die Produkte zu begeistern das ich diese haben wollte obwohl ich diese nicht brauchte! Diese Magie ist weg!
      Positiv kann man aber durchaus den Effekt für die Umwelt bewerten wenn man weniger unnötige Produkte kauft.

  • Was Sie vergessen: Wenn es so weiter geht, werden viele kein neues iPhone mehr kaufen. Dann machen Sie damit auch keinen Service mehr. Meiner Meinung nach, steht und fällt das ganze mit dem iPhone.
    Also bitte wieder angemessene iPhones liefern, dann könnte das klappen. Aber wenn es wieder ein teures iPhone wird, das monatlich den Geldbeutel frisst (Abo) und dann noch ein Apple-Abo kommt ? Wer soll das alles zahlen?

  • Die Geräte halten länger, können länger mit Updates versorgt werden, die Top-Modelle haben offensichtlich eine preisliche Schmerzgrenze erreicht, wo nicht mehr jeder Mitte September „shut up and take my money“ schreit, der gesamte Markt hat eine gewisse Sättigung erreicht. Dafür sind genügend aktive Geräte im Umlauf, welche die Umsätze für zusätzliche Dienste auf Rekordhoch treiben. Kurz: Alles gut :)

  • Der Akku Tausch für 29€ lässt grüßen. Mit der Erhöhung auf 49€ wird er vermutlich auch weiterhin viele Interessenten finden.
    Hoffentlich bleibt Apple trotzdem beim grandiosen Support.
    Die Zahlen pendeln sich dann schon ein!

    Den Support runterfahren oder die iPhones anfälliger für Schäden machen, wäre der Untergang!

  • Ich habe noch das X-Modell.
    Sonst immer alle Geräte seit dem 3GS gekauft.
    Aber wozu das aktuelle kaufen, wenn demnächst das II’er rauskommt.
    Werd wohl erst zum II-S-Modell wieder zugreifen.
    Bis jetzt wurden ja immer 4 Generationen mit iOS-Updates versorgt.

    • A) hättest du auch genauso jedes Jahr sagen können, wozu neues kaufen im nächsten September kommt eh ein neues und B) war es eh noch nie wirklich sinnvoll sich jedes Jahr ein neues iPhone zu kaufen. Dafür waren die Unterschiede noch nie groß genug.

      • Ich habe früher immer ein neues gekauft. Ich fand das auch sinnvoll. Wir haben hier eine Verwertungskette. Ich kaufe ein neues, meine Frau bekommt das Alte und ihr Altes geht abwechselnd an die beiden Kinder.
        Aber dieses Jahr lasse ich das mal aus. Wenn das iPhone meiner Tochter nicht mehr läuft, kann die sich jetzt was eigenes kaufen. Das wird dann aber vermutlich kein iPhone.

      • Du bist so ein gemeiner Papa. Ihr einfach ein iPhone nicht geben. Tssnö, geht also echt nicht ;)
        (Finde euren Verwertaround klasse)

  • Die Zahlen von gestern zeigen es doch eindrücklich: natürlich ist Apple „abhängig“ vom iPhone, konzentriert sich allerdings sehr erfolgreich darauf, das Apple Angebot breiter aufzustellen! Deshalb auch der in etwa gleiche Gewinn wie im Vergleichsquartal des Vorjahres!

    Und noch was:
    Wie andere Meldungen zeigen ist Apple in der Lage, Preise zu reduzieren! Ob sie es auch hier tun werden…?? Oh, was wird es hier wieder für Meckereien geben, wenn nicht, von denen, die sich ausschließlich auf ihre „eigene heilige Kuh“ konzentrieren, das iPhone…

  • deswegen ist der cloud-speicher so teuer – und bleibt es.. :)

  • Die können ihre Musik ja nicht einmal in Lossless streamen oder verkaufen. Lachhaft. Bin deshalb zu QOBUZ gewechselt. Da gibt es Lossless sogar noch günstiger.

  • Die großen Provider subventionieren die Phones nich mehr so wie früher.
    Bei der Telekom sieht man klar und deutlich wie die Zuzahlung gestiegen ist.
    Neue Geräte , eins im Jahr oder spätestens alle 2 Jahre ist vorbei . Ähnlich
    dem PKW Leasing gehen wir auf 3 oder sogar 4 Jahre.
    Die Produkte werden einfach länger benutzt was sie natürlich teuerer macht.
    Die meisten die sich hier beschweren über den Preis kommen mit dem Modell
    —-kaufen – 1 Jahr nutzen – teuer verkaufen -neues kaufen – nicht mehr hin
    weil die differenz zwischen Neu – und Verkaufspreis eine zu große Lücke bringt.
    Ihr müsst umdenken.
    Wir werden zu einem Leasingangebot von 3-4 Jahren kommen , spätestens ab
    2020 mit Beginn von 5G wird sich in vielen Ländern einiges ändern.
    Also nicht rumjammern , umdenken .

    • Die gestiegene Zuzahlung liegt meines Erachtens eher daran, das die kleinen Speichergrößen weggefallen sind. Und natürlich an den gestiegenen Gerätepreisen. Weniger an den Providern. Subvention war es eh nie, da man ja immer draufgezahlt hat im Vergleich zu einem Direktkauf

  • Tim Cook sprach gestern auch von Preisanpassungen in lokalen Märkten beim iPhone. Und dazu auch das indirekte Eingeständnis, dass man sich bei der Preisgestaltung durchaus „verzockt“ habe.
    Bin gespannt, ob Apple nun auch mal wieder Wechselkurse berücksichtigt, wie es ja mal üblich war.
    Insgesamt dürfte das gestern ein passender Dämpfer für das Unternehmen gewesen sein, aber Untergangsstimmung ist noch lange nicht angesagt.

  • Bei den Services gibt Apple eine Marge von 63% aus. Wenn man bedenkt, dass da Dienste wie Apple Music mit drin sind, bei denen der größte Konkurrent noch nicht mal schwarze Zahlen schreibt.
    Diese Dienste können die Zukunft von Apple sein. Die Frage ist nur, wie man den Kundenkreis erweitern will.
    Die iPhones sind da ja das stärkste Zugpferd. Mit den neuen Partnern bei AirPlay und Apple Music, kann man die bisherigen Kunden von den eigenen Services überzeugen. Wer sonst kein iPhone oder Mac nutzt, wird hier aber auch nicht überzeugt.
    Neue iPods werden vermutlich auch keine nennenswerten Neukunden generieren (bei 1,5 Milliarden aktiven Geräten).
    Entweder muss Apple über den Preis beim iPhone neue Kunden generieren, oder über andere Produkte.
    Wenn man die Watch noch stärker im Gesundheitssegment verfestigt, könnte das ein Lockmittel werden. Wenn die Watch Zucker messen könnte, würden die Nutzerzahlen vermutlich drastisch steigen. Wenn Ärzte fragen würden, ob man eine Watch hat und die Daten verwenden wollen, dann würde das Kunden für Apple generieren, die dann auch irgendwann Services nutzen.
    Das Apple TV wäre eine Chance gewesen, wenn man mit dem ATV 4 nicht so geschlafen hätte. Genau so der HomePod. Siri war zu Zeiten des 4S unglaublich und würde dann vernachlässigt. Das haut heute keinen mehr vom Hocker und zu den Preisen überzeugt der HomePod nur bestehende Apple Kunden. Wäre man hier vor Amazon gewesen, hätte das vielleicht noch anders ausgesehen.
    Ich bin mal gespannt, wie Apple das in Zukunft macht. Wenn die Umsatzsteigerungen nur durch weiteres ausnehmen der bestehenden Kunden generieren wollen, müssen die mir ordentlich was bieten. Aktuell geht mein Geld mehr in andere Richtungen.
    Aber Apple wird jetzt aufwachen. Da bin ich mir sicher.

  • nach der Assimilation mit ApplePay, wird es bald heißen, bitte €5,99 im Monat dafür …
    usw. …

  • Wenn immer weniger Hardware verkauft wird, wer soll dann die wahrscheinlich zu teuren Abos und anderen Dienste nutzen.
    Ohne Apple-Hardware benötige und bezahle ich auch keine Apple-Cloud, nutze keine Abos oder jugendfreie TV-Inhalte.
    Da schießt man sich doch ins Knie.

    Die Services leben von den Nutzern mit Apple-Geräten, die sich im Apple-Universum bewegen.

  • Und bei diesem groß angeschlagenen Umsatzrückgang aufGrund der Umsatzwarnung wird oft noch vergessen: Der Umsatz ging zwar zurück, ist aber immer noch der zweithöchste, den Apple jemals in der Firmengeschichte gemacht hat.

    • Amazing.
      Achtung Spoiler: nächstes Jahr wird es der dritthöchste, und das Jahr darauf der vierthöchste und…ach komm, lassen wir mal die Aktionäre die Sektkorken knallen für den zweithöchsten Umsatz. Und die Dieselfahrzeuge verändern nur unser Klima, schliesslich hatten wir einen Jahrhundert-Sommer und konnten mal wider schön im Garten bruzzeln. Mit Donald Trump haben wir die beste Unterhaltungs-Dauersendung seit Jahren. Achja, die ganze me-too-Fraktion sollte über so viel Zuwendung einfach mal glücklich sein. Dieses ständig mimi nervt aber auch irgendwann, typisch Mensch halt.

  • Apple hat sich zu sehr auf seinen Lorbeeren ausgeruht und sich auf seinen Namen verlassen. Das Xs ist und bleibt eine Innovationsbremse. Hier war Apple einfach faul und dafür bekommen sie nun die Quittung. Wie ich bereits mehrfach sagte, nicht der Preis ist schuld daran, sondern die Tatsache, dass Apple für das gleiche Gerät (X) mehr Geld verlangt! Die Zahlen würden aber noch viel schlimmer aussehen, wenn Apple die alten Preise angesetzt hätte, vielleicht, denn bei günstigeren Preisen, hätten sie wohl mehr Geräte verkauft. Und die Zahlen mit den Services sind doch auch geschönt. Apple Music kann damit wohl nicht gemeint sein, denn hier wird Apple sicherlich noch draufzahlen. Bleibt noch die iCloud, und hier kenne ich auch kaum jmd eigentlich niemanden aus dem bekanntenkreis, der diese in Anspruch nimmt, selbst ich nicht, da ich mir von diesem Service mehrmals die Finger verbrannt habe, wieder mal erst kürzlich, wo eine App mal wieder selbständig sich die iCloud aktiviert hat, somit auf allen Geräten gesynct hat, und sensible Daten plötzlich auf allen Endgeräten auftauchte die mit meiner ID verknüpft waren, danke Apple. Allein die Tatsache, dass man nicht mal wirklich unetrscheiden kann was Lokal oder was in der Cloud gespeichert wird ist für mich eine Katastrophe. Ist das also die Haupteinnahmequelle? Wohl kaum. Vermutlich eher Apple Pay, vielleicht. AM wahrscheinlisten aber wohl der App Store, die Rechnugn mit den Abos geht für Apple wohl auf, darum auch ein neuer iPod, gleichzeitig als Mini-Spielekonosle für die Kids. Alles quatsch? Wieviel Umsatz wurde nochmal mit Fortnite generiert? Apple hat mit dem letzten Quartal gelitten, aber so richtig, denn wir sprechen immer noch von Umsatzzahlen und nich von Gewinn. Die Entwicklungskosten für den überflüssigen Pott haben sie sicherlich nocht nicht wieder reingespielt. Apple Music kostet auch noch Geld. Fakt ist, dass der App Store hier Apple wohl über Wasser hält, darum (ich wiederhole mich) auch die Strategie mit den neuen iPods.

  • Zu viel Gedöns.
    Es gibt wichtigeres als Geräte mit Apps für 2,99 und Klimbim. In 10 Jahren hat sich das alles normalisiert und vieles wieder verflüchtigt. Als das Fernsehen aufkam, saß jeder wie gebannt davor, heute sieht kaum noch jemand fern, es gehört noch irgendwie dazu, mehr aber nicht.

    • Ja wow… du ich sehe das genau wie du. Also mit dem TV. Seit Jahren habe ich deshalb auch kein Antennenkabel mehr an der Glotze oder ein Receiver etc.
      Sendungen auf Abruf wenn man mal Zeit hat. Netflix, Prime, uTube, FB Video. Man hat halt keine Zeit, also dann Unterhaltung wenn man sie will und das dann direkt.
      Ein Problem ist aber, es fallen Alternativen weg bei den kleinen Geräten. Früher hat man seine Filme umgewandelt und seine Musik und diese dann auf das Gerät kopiert. Ende. Jetzt nutzen viele Streaming und kommen damit klar. Andere aber eben nicht. Und die sehen auch keine Abos ein. Denen ist es nicht wichtig, dann schaue sie halt wieder TV und nutzen auf dem Handy weiter YouTube ohne was zu zahlen.
      Hat es sich vom TV Weg zum Handy verlagert, muss man schauen ob es nicht zurück geht. Ich sehe auch die Nintendo Switch ganz gut laufen. Spiele mit Pay2win in Masse, nichts mehr wirklich gutes (Fortnite läuft ja nur auf einigen iPhones und kaum auf Androids).
      Mal sehen was da kommt.

  • Oder anders: Der Markt ist gesättigt und der Hype vorbei.

  • Was für ein Dienstleister.. ?

    Wo Worte wie „Fehler, „Absturz“ und ähliches nicht ausgesprochen werden dürfen und eine Reparatur die nicht durch eine Garantie abgedeckt ist einem verklebten und verlöteten wirtschaflich Totalschaden entspricht?

    Da hat wohl irgend wo jemand das Wort „Dienstleistung“ nicht ganz verstanden.

    Hardware-Platzhirsch – da lach´ich aber in 20 Jahren noch mal..
    Das was vielleicht mal so als Geld nicht das Hirn regiert hat und CEOs noch einen Arsch in der Hose hatten.

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