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Neuer ist nicht immer besser

Apple Pencil: Wer die Wahl hat, hat die Qual

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51 Kommentare 51

Der neu von Apple vorgestellte Apple Pencil USB-C sorgt weiterhin für Diskussionen. In der Tat kann man Apple ankreiden, dass es sinnvoll gewesen wäre, den Zeichenstift bereits im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem iPad der zehnten Generation auf den Markt zu bringen. Wir erinnern uns: Vor einem Jahr hat die Tatsache für Kopfschütteln gesorgt, dass Apple ein neues iPad-Modell auf den Markt bringt, das jedoch nur mit der ersten Generation des Apple Pencil kompatibel ist und zudem einen Adapter benötigt, um den Stift zum ersten Mal zu verbinden oder aufzuladen.

Apple Pencil Alle Modelle

Neues Modell hat weniger Funktionen

Es könnte so einfach sein: Der Apple Pencil 2 ist das „Pro-Modell“ und lässt sich kontaktlos laden, während das neue günstigere Modell einen USB-C-Anschluss unter der Abschlusskappe versteckt hält. Aber Apple macht es komplizierter und sucht wohl nicht zuletzt auch einen Grund dafür, warum der inzwischen acht Jahre alte, mit einem Lightning-Anschluss ausgestattete Apple Pencil der ersten Generation weiterhin teurer angeboten wird, als das neueste USB-C-Modell. Letzterer verzichtet nämlich auf die sonst beim Apple Pencil standardmäßig vorhandene Druckerkennung, also die Funktion, dass Striche abhängig vom Anpressdruck dünner oder dicker ausgeführt werden.

Dafür hat der neue USB-C-Pencil dem alten Modell voraus, dass er die sogenannte Schwebefunktion auf dem iPad Pro unterstützt (bevor man eine Markierung macht, erscheint ein Punkt auf dem Bildschirm) und sich magnetisch an der Seite des iPad befestigen lässt. Wohlgemerkt nur befestigen, der Stift wird dabei nicht wie der Apple Pencil 2 auch drahtlos geladen.

Apple Pencil Kompatibilitaet

Kompatibilität weiter mit ausschlaggebend

Die Frage, welchen Apple Pencil man sich als Begleitwerkzeug zum iPad zulegen soll, lässt sich durch den neu vorgestellten Apple Pencil USB-C nun noch schwerer beantworten. Im Vordergrund steht natürlich zunächst die Kompatibilität mit den verschiedenen iPad-Modellen, doch können Einschränkungen wie die fehlende Druckerkennung durchaus dazu führen, dass man als Besitzer eines aktuellen iPad der zehnten Generation dennoch lieber zum in die Jahre gekommenen Apple Pencil 1 mit Lightning-Anschluss als zu der neuen USB-C-Variante greift.

Vom Straßenpreis der Stifte wollen wir dabei noch gar nicht reden. Der neue Apple Pencil wird anfangs kaum unter dem offiziellen Preis von 95 Euro erhältlich sein, den Apple Pencil 1 bekommt man bei Drittanbietern meist schon für etwa 100 Euro und der Apple Pencil 2 ist aktuell für 115 Euro zu haben.

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18. Okt 2023 um 09:06 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Was ich ätzend finde:
    Prinzipiell könnte der neue Stift mit allen Stift-iPads kompatibel sein. Die Drittanbieterstifte sind mit allen iPads kompatibel und funktionieren sogar ohne Kopplungsprozess direkt (sofern kein Apple-Pencil verbunden ist).
    Viel unkomplizierter.

    • Nicht aufregen, Willy. Es bringt eh nichts. Und kaufen musst du den Apple Pencil auch nicht.

    • Der neue ist praktisch mit allen kompatibel. Er wird nur für die normalen iPads vor 10 nicht empfohlen, weil die kein USB-C Ladeanschluss haben. Dann hätte Apple wieder einen Adapter beilegen müssen. Ich gehe aber davon aus, dass der auch mit den alten iPads funktioniert.

      • Apple schreibt das er mit allen kompatibel ist die USB-C unterstützen.
        Mit den alten wird man Ihn vermutlich nicht koppeln können.

  • Ich finde es nicht sonderlich „kompliziert“. Einen solchen Stift kauft man sich eigentlich 1x, dazu verm. auch ein iPad. Grunds. macht mensch sich bei solchen Anschaffungen vorher Gedanken – was brauche ich, wie viel Geld kann/will ich investieren usw.
    Bin echt überrascht, wie viele Kommentatoren sich hier über die ach so „hochkomplexe“ und „unübersichtliche“ Angebotsvielfalt aufregen … Zudem tut es mal auch ganz gut, seine grauen Zellen in Bewegung zu setzen.

    • Puh, ein Glück dass du nie für bahnbrechende Innovationen verantwortlich sein wirst. Achja, kannst du gar nicht mit der Einstellung. Wenn große Geister auf deinen Rat „Zudem tut es mal auch ganz gut, seine grauen Zellen in Bewegung zu setzen.“ gehört hätten, würden wir alle noch mit Nokias rumlaufen, in die Röhre (TV) schauen und unsere Filme in der videothek ausleihen. Was ist dein Sinn im Leben mit so wenig Anspruch?

    • Du verstehst das Problem nicht.
      Apple ist dafür bekannt Technik für die breite Masse anzubieten und alles, darunter auch die Produktpalette, so einfach und verständlich wie möglich zu gestalten.
      Jetzt muss der unbedarfte Kunde plötzlich Tabellen durchsuchen um nachvollziehen zu können, welchen Stift er für welches iPad verwenden kann.
      Jetzt gibt es drei Apple Pencil mit komplett unterschiedlichen Features für sechs iPad Versionen und nicht jede Kombination funktioniert.
      Was soll der Dreck?

      Das denkt sich wohl auch ein durchschnittlicher Kunde, der sich den ersten Apple Pencil gekauft hat und damit auf seinem neuen iPad Pro plötzlich nicht mehr schreiben kann.

      Steve Jobs hätte so einen Quatsch nicht durchgehen lassen, weil er Simplizität immer präferiert und allem untergeordnet hat.
      Bei ihm würde es einen Apple Pencil oder maximal zwei geben (Basic und Pro), aber alle iPad wären zumindest in den Grundfunktionen kompatibel.

      • Ich verstehe sehr wohl das „Problem“ (bzw. das Nicht-Problem), das hier viele sehen.
        Kauf sich der unbedarfte Kunde alle paar Tage einen neuen Stift? Nein. Ein Pencil fürs iPad kauft man sich nur nur 1x, also wenn man ein iPad kauft oder bereits hat. Und nun sich etwas mehr damit beschäftigen, welcher nun der passende ist – das ist wirklich kein grosser Aufwand und das kann auch der „unbedarfte Kunde“ (der sich vllt. bereits für ein iPad entschieden hat/eines bereits besitzt..
        Und bitte lass mal Steve in Ruhe ruhen. Das war eine andere Zeit und heute ist heute. Die Steve-Vergleiche sind absolut sinnlos (genauso wie Auto-Vergleiche) und zeugen von Ewig-Gestrigkeit. Zumal bringen die Vergleich nichts. Wofür also immer wieder den armen Kerl hervor kramen?!
        Wenn dir Apple zu komplex geworden ist, dass musst du dir vermutlich eine andere Marke suchen.

  • Den Apple Pencil 2 abgespeckt abzubieten empfinde ich sowohl eine Freichheit, wie auch eine Unfähigkeit, eine stringentes Design zu verfolgen. Ja, die Display/Touch-Technologie ist eine andere – aber man kann Apple nicht abnehmen, dass es massive ökonomische Gründe gibt, diese Technologien nicht anzugleichen, mindestens mal den Stift. Den man ja gerne über Gerätegenerationen hinweg benutzen möchte. – Stell mal vor, du müsstest für jedes Schulfach einen anderen Stift nutzen, weil die Blätter mal kariert, mal liniert sind.

    • Die Display/Touch Technologie des Stiftes ist in allen drei die gleiche. Prinzipiell wären die eigentlich alle mit allen kompatibel, wenn Apple da nicht mit der Software gegensteuern würde.
      Die Differenzierung findet daher über die Software statt (bzw. der neue hat wohl keinen Drucksensor verbaut).

  • Das ist mal so gar nicht Apple-like. Selbst die Verwirrung ist verwirrt.

  • Also damit haben sie sich ja echt ins Knie geschossen. Wer soll denn da durchblicken? Warum nicht einer für alle?

    • Ich gehe davon aus, dass der neue Pencil auch mit den Lightning iPads funktionieren wird. Dann hätte Apple aber auch wieder ein Ladekabel beilegen müssen. Vermutlich hätten sogar in einigen Ländern dann auch noch Ladegeräte mit rausgegeben werden müssen.
      Ich wüsste nicht, was dagegen sprechen würde, dass man den mit einem iPad 9 verwendet.

    • Ist das wirklich zu „hoch“ für viele hier? Wie bekommt ihr denn euer Leben hin, das besteht doch wesentlich komplexeren Bereichen (vermute ich mal)?! Und, warum beschäftigt euch das so sehr – kauft ihr euch regelm. neue Pencils und steht dann vor dieser grossen Entscheidung?! Und wenn ihr bereits einen habt, dann kann es doch umso mehr egal sein.
      Ich glaubs ja nicht …
      Ach ja, es geht im prinzip nur um das erstmal-doof-finden und herumjammern bei euch.

  • Ich denke es ist die übliche Masche, nur 30€ mehr für usb c und dann nur 30€ mehr für alle Funktionen und „gratis“ drahtlos laden.
    Der Stift ist mit 100€ eh schon teuer und die paar kleinen Funktionen will man irgendwie ja doch auch haben also nimmt man dann den Pencil 2.
    blöd nur, dass der Kauf damit nicht gerade mit Freude verbunden ist sondern man sich genötigt fühlt.
    Macht einfach nicht so viel Spaß bei Apple einzukaufen in den letzten Jahren.

  • Spannend wird es, wenn im nächsten Jahr ein Apple Pencil Pro mit austauschbaren Spitzen kommt. Dann liegn vier im Regal und buhlen um die Kunst des Kunden. ;-)

    • @“Brille“: Austauschbare Spitzen sollen eine Innovation bei Apples Pencil sein? Ich weiß jetzt nicht wie dies beim Pencil (1) ist, aber bei meinem Pencil 2 ist die Spitze austauschbar (nur wurden nicht wie bei Wacom Intuous gleich mehrere mitgeliefert).

  • Ich habe mittlerweile einige Stifte über AliExpress erstanden. Für 5-10€ können die dann genau so viel, sind aber ohne pairing direkt für verschiedene Geräte einsatzfähig. Sind per usb-c zu laden und sehen aus wie das original
    Ich verstehe da Apple überhaupt nicht

    • Ich habe einige getestet und alle waren nicht im geringsten mit dem Original zu vergleichen. Alle haben sich regelmäßig entkoppelt, hatten schon nach wenigen Wochen Probleme mit dem Akku und/oder hatten schon von Beginn an Aussetzer. Dafür ist mir die Zeit zu schade, solange zu testen bis es mal einen gibt, der auch nur halbwegs ein Jahr lang funktioniert.

      • So eine ähnliche Erfahrung hatte ich mit dem Aiptek Grafiktablett (viel billiger, aber auch viel schlechter UND mit Batterie!).

  • Was ich nicht verstehe ist wie viele hier jammern, dass das alles total unübersichtlich ist.
    Klar, es gibt viele Modelle – aber beschäftigt man sich, findet man schnell das passende.
    Genau das will Apple auch – du stöberst auf der Seite, vergleichst, siehst evtl. noch schönes Zubehör und kaufst dann genau das, was zu dir passt.

    Aus Sicht des Marketing und aus Perspektive einer Unternehmens: vieles richtig gemacht!

    Die Pro iPads sind für Leute, die viele aufwändige Sachen im Alltag bewältigen müssen (Video- und Fotoschnitt). Dabei gibt es auch 2 Größen.

    Das iPad mini hat seine Liebhaber, eignet sich super als Notizblock für unterwegs.

    Das iPad Air ist für die Einsteiger gedacht, für Studenten, Familien zuhause – all jene, die es oft und gerne nutzen, aber das eben im Rahmen.

    Das iPad (10. Gen müsste es sein) ist für den Einstieg ins Ökosystem gedacht, für Schüler und Schulen optimal zu dem wirklich attraktiven Preis.

    Der Pencil 2 ist der Stift der alles kann.
    Der Pencil USB-C ist für alle, die etwas sparen möchten und ist auch für’s iPad 10. Gen geeignet.
    Der Pencil (1) ist da, weil evtl Leute den Lightning wollen/brauchen.

    • Vermutlich hast du beim Schreiben schon gemerkt, dass diese Modellvielfalt murks ist.
      Wahrscheinlich werden zukünftige Generationen eine Doktorarbeit zum Pencil schreiben.
      Ein Modell für alle und gut ist. Das Leben kann so einfach sein. ;-)

      • Dem stimme ich zu. Allein die Länge deines Textes zeigt ja wie Erklärungsbedürftig das/die Produkte sind. Was spricht denn deiner Meinung nach gegen einen Stift? Einen einzigen? Da stehste im Mediamarkt und weißt nicht welchen Stoft du kaufen sollst weil alle gleich aussehen, wenn man überhaupt einen Signifikanten Unterschied erkennen kann, sind ja alle weiß, was der nächste Schwachpunkt ist. Sinnbefreit von Apple.

      • Ein Trabi reicht auch „für alle“. (Mist: Kombi vergessen. Cabrio?) Sportauspuff und Bodykit mit Spoiler können bei Bedarf selber gedengelt werden. ;D

      • Jaahaaaa, „Autovergleich“… *duck&weg

      • @UranDieb
        Hier geht es um einen Zubehörartikel im Trinkgeldbereich. Muss es da wirklich unterschiedliche Ausführungen geben? Wenn ja warum?
        Apple hat es mit der eigenen Modellstrategie verbockt. Jetzt kommen sie aus der eigenen Sackgasse nicht raus und müssen angepasstes Zubehör anbieten. Hätten sie von Anfang an in allen Modellen das kabellose Laden ermöglicht, müsste man jetzt nicht auf mehreren Pferdchen setzen. Aber sie wollten ja unbedingt eine Absetzung von Pro, Air und Basis. Warum überhaupt 3Modellreihen bleibt wohl deren Geheimnis. Aber ja, mit sowas lässt sich ja gut Geld machen. Der Käufer fühlt sich gleich ein bisschen größer wer er mit dem kauf eines Pro sich vom Mob abheben kann, die sich nur die Basis leisten kann. Ihr habt euch da über Jahre hinweg in was reinsaugen lassen und nicht gemerkt, dass ihr manipuliert wurdet.

      • Das war als Scherz gemeint. :]
        Dennoch vielen Dank für die lange Ausführung Deiner Gedanken und damit verbundenen Zeit – auch wenn ich noch Diskussionsmöglichkeiten herausfühle.

        (Den Generalverdacht, ob sich [alle] Apple-Nutzer haben „reinsaugen“ lassen … „\_(ツ)_/“)

      • @“Luki“, @“Brille“: Wie ich schon unter https://www.ifun.de/apple-pencils-usb-c-guenstigeres-modell-mit-eingeschraenktem-funktionsumfang-220599/ schrieb, wäre ein Stift für alle iPads sehr teuer (müsste zwei Buchsen unterstützen UND induktiv laden können … zudem müsste der Stift erheblich dicker und/oder länger werden und sähe wegen uwei Buchsen sicherlich unschön aus).

        Es ist nur fraglich, warum Apple nicht schon beim iPad 10. Generation den Pencil (1 for USB-C) vorgestellt. Evtl. ist der Wechsel zwischen Lightning und USB-C doch aufwändiger.

        Und scheinbar hat sich Apple nun festgelegt, dass Pencil 2 nur noch für iPad Pros (die den Stift induktiv laden können) und evtl auch für iPad Air 3 und/oder 4) ist, und der weniger fähige Pencil (1 for USB-C) nun mit allen iPad kompatibel ist (und nicht mehr den Luxus Druckempfindlichkeit bereit stellt, der am Anfang nur beim iPad Pro bereitgestellt wurde).

        Sllerdings: Druckempfindlichkeit ist nicht nötig, weil man dies mit dem Neigungswinkel simulieren kann. Druckempfindlichkeit und Neigungswinkel zusammen sind beinahe sinnlos, solange der Rotationswinkel nicht gemessen wird. Dies können nur professionelle Wacomstifte, die zudem keine Batterie brauchen.

    • Luki, ich stimme dir zu. Ich verstehe echt nicht, warum hire so viele ein Problem mit der „Produktvielfalt“ haben – oder schlicht überfordert sind. Zudem kauft man sich ja einen Pencil nicht wöchentlich oder nur mal so, sondern in Verbindung mit einem iPad und dadurch ergibt sich eh schon eine Art Tendenz.
      Ich habe eher den Eindruck, es geht vielen nur ums doof-finden und herum-jammern.

  • Gibt es eine Gute alternative zum Apple Pencil 2 der auch Druckerkennung hat?

    • Also mich würde eher interessieren, ob es irgendwann ein Pencil und/oder eine Alternative geben wird oder kann, dass zusätzlich die Rotation messen kann (theoretisch sollte dies möglich sein durch Funksensoren an unterschiedlichen Stellen den Stiftes, aber dann müsste es unter dem Display des iPads einen oder mehrere Empfänger geben … und ob Latenz mit Verarbeitung in nahezu Echtzeit schnell genug ist, also technisch realisierbar wäre, weiß ich leider nicht).

  • Dass der Pencil 1 ein Auslaufmodell ist und höchstwahrscheinlich bald schon nicht mehr bei Apple zu erwerben gibt, vergisst wohl jeder. Somit ist die Verwirrung nur für einen sehr überschaubaren Zeitraum.

    • Stimmt! Wobei das Wirrwarr wohl wieder eine hausgemachte Geschichte ist. Die Markteinführung des Pencil hätte dann bis zum Wegfall Pencil 1 warten können. Vom Timing her sicher sinniger.

      • Glaube ich nicht, dass der Apple Pencil 1 eingestampft wird. Apple verkauft schließlich immer noch MacBook Ladegeräte mit MagSafe 1 & MagSafe 2 Anschluss.

      • Ja aber in der hinteren Ecke des Online Shops und nicht mehr auf der Startseite, das muss man halt beibehalten bis das iPad 9 als Obsolet eingestuft wird.

  • Ich gehe ganz sicher davon aus, dass der neue auch mit den alten Lightning iPads funktionieren wird. Apple wird den aber nicht für diese iPads empfehlen, weil sie dann wieder Ladekabel hätten dabei legen müssen, schlimmstenfalls in einigen Ländern vermutlich sogar Ladegeräte. Dem Problem sind sie einfach damit umgangen, dass sie den neunen Pencil nur für iPads mit USB-C empfehlen, dann kann man davon ausgehen, dass Kabel und passendes Ladegerät vorhanden sind.

  • Ich denke, im Frühjahr werden alle iPads aktuallisiert. Das der 9. Generation eingestellt und dann sollte alles recht übersichtlich sein:

    2. Generation für AIr und Mini
    USB-C für das 10er / 11er
    Pro für das Pro

    Und der 1. Generationsstift für die Leute mit nem alten iPad.

  • Bestimmt hat Apple noch ganz viele Stifte der 1. Generation auf Lager gehabt und deshalb der Joke mit iPad 10
    Ich find’s cool, habe gerade meinen Stift 1 den ich mit meinem iPad Pro 12.9 1.Generation nutze zu einem Spotpreis per Lieferdienst bei Apple gegen einen neuen getauscht. Das hat innerhalb von 2 Tagen geklappt und ich habe einen nagelneuen Stift.

  • Der Pencil 1 ist wegen des absurden Weibchen/Männchen-Adapters, der Kappe die schnell verloren gehen kann und dem fehlenden Rollschutz ein Design-Fail erster Klasse – ganz a la Magic Mouse.

    • Probleme sehen, wo keine sind. Was für ein Luxus. Keines der drei „Argumente“ sind für mich relevant (ok, nicht mir auf alle schliessen), aber wirklich, sind das wirklich die Probleme, die du mit diesem Stift hast? Es tut mir schon fast leid, aber dann musst du ja überall um immer Probleme sehen …

  • Ich bin ja echt kein Freund von „Unter Steve Jobs wäre das nicht passiert“ aber bei diesem ganzen iPad Stifte Chaos hätte sich Jobs wahrscheinlich echt im Grab umgedreht.

  • Wenn er wenigstens einen männlichen USBc Anschluss hätte. Ich brauche jetzt immer ein Kabel? Rückschritt!

  • Man nennt es ganz einfach upselling
    Nichts anderes bewirkt der neue Stift.
    Denn wer denkt sich so etwas aus: aufladbar nur mit Kabel aber trotzdem magnetisch an einem iPad, welche die Aufladefunktion unterstützt.
    So etwas denkt sich nur Apple aus

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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