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Apple Pencil von innen: Ein 1 Gramm leichtes Motherboard

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7 Kommentare 7

Die Meinungen zum Apple Pencil sind hauptsächlich aufgrund seines hohen Preises sehr kontrovers. Wer den Stift aber einmal in der Hand hatte, neigt deutlich eher dazu, die von Apple aufgerufenen 109 Euro bereitwillig hinzublättern. Im Zusammenspiel mit dem iPad Pro lässt der Zeichenstift die Konkurrenz weit hinter sich.

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Die Reparaturexperten von ifixit haben sich dem Inneren des Stiftes gewidmet und können bestätigen, dass Apple ein hohes Maß an aktueller Technik auf engstem Raum verbaut hat. Unter anderem förderte das Innere des Pencil die kleinste Hauptplatine hervor, die die ohne Zweifel erfahrenen Techniker bislang in die Finger bekommen haben. Lediglich 1 Gramm wiegt das Rechenzentrum des Stiftes.

Die Tatsache, dass der Stift vom Anwender nicht zu öffnen und somit auch der verbaute Akku nicht austauschbar ist, lässt sich mit Blick auf die aufwändige und dennoch unglaublich kompakte Konstruktion nachvollziehen. Wenn ihr euch für alle Details aus dem Inneren des Apple Pencil interessiert, klickt ihr euch weiter zu ifixit. Wer den Stift kaufen will, muss leider jedoch immer noch lange Wartezeiten in Kauf nehmen.

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19. Nov 2015 um 14:50 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    7 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Nichts hat völlig ohne Grund so einen ambitionierten Preis. Und irgendwie erweckt es mal wieder den Eindruck dass Apple so einige Sachen eben doch besser kann und macht als andere.

    • Für den Intuos Creative Stylus muss man auch schon 80 Euro hinlegen und der läuft lange nicht so gut wie der von Apple, wenn man sich die Beiträge mit den Problemen im Forum anschaut. Jeder, der den Pencil ernsthaft und vollumfänglich einsetzt, wird sich wohl über den Preis nicht aufregen.

      Als Fingerersatz wäre er in der tat zu teuer, aber das ist er ja eben nicht.

  • Hm, sieht empfindlich aus. Hoffentlich ist es robust genug für den Alltagsgebrauch. (Stöße, Feuchtigkeit etc.)
    Nicht dass man sich einen zweiten Stift als Backup zulegen muss. Das ist dann doch zu teuer. Aber das Pro ist eh nur etwas für Freihand-Spezialisten.

  • Leider besitzt er keinen Radierer auf seiner Rückseite, deswegen unterliegt er selbst dem allerersten Surface Pro Stift haushoch (wer länger damit gearbeitet hat, lernt es richtig schätzen).

    Hierbei muss ich jedoch betonen, dass mich die Abtastrate und Gyroskop-abhängige Linienstärke nicht interessieren. Ich nutze solche Stifte für technische Zeichnungen, Annotation und zum Bedienen.

  • 109,- Euro?? dafür das der Akku nie ausgetauscht werden kann? ich glaub die spinnen! und ihr redet euch wieder einmal alles schön. Lachhaft!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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