Genehmigungen erteilt
Apple Park: Umzug in die neue Firmenzentrale startet
Mit knapp einem Jahr Verspätung kann Apple nun mit dem Umzug in die neue Firmenzentrale Apple Park beginnen. Das Unternehmen hat von der zuständigen Aufsichtsbehörde die Freigabe erhalten, fünf der ingesamt zwölf Bereiche zu beziehen.
Ursprünglich wollte Apple bereits im April vergangenen Jahres damit beginnen, die Arbeitsplätze von insgesamt mehr als 12.000 Mitarbeitern in das imposante neue Gebäude zu verlagern. Für den Umzug waren seinerzeit mehr als sechs Monate eingeplant. Allerdings konnte das Unternehmen 2017 nur die Freigabe für den Bereich des Gebäudes erhalten, in dem sich die Eingangshalle und das Restaurant befinden.
Einem Bericht des Onlinemagazins VentureBeat zufolge ist der Umzug erster Abteilungen bereits im Gange. Unterlagen der Baubehörde zufolge sollen die Genehmigungen für die restlichen Bereiche bis spätestens März erfolgen. Apple sollte den Umzug in die neue Firmenzentrale demnach im Sommer nach einer rund vierjährigen Bauphase abschließen können.
Ich hoffe, dass durch den Einzug ins neue Gebäude auch die Geschäftsabläufe optimiert werden, die Programmierung verbessert wird und die Produkte insgesamt wieder besser werden.
Träumen darf man ja noch :)
DAS HOFFE ich auch!!!
Es wird immer erst noch schlimmer bevor es besser wird…
Der war gut.
Dafür müsste good old Steve den Toten auferstehen damit der Geist Apples wieder einzug hält … R.I.P
Dafür muss nicht unbedingt Steve kommen ;)
Nicht jeder Steve macht n guten Job(s).
Mit Tim Cook ist kein schlechter mann an der Konzernspitze.
Microsoft musste sich Jahrelang nen Steve Ballmer gefallen lassen, und wieviel Ahnung der hatte hat man ja in seinen unzähligen Interviews gesehen zur Einschätzung Apples Produktpalette. In der zeit hätte Microsoft auch ein Windows Mobil-OS zustandebringen können, das was taugt.
Ja es läuft jetzt auf jeden Fall „runder“
Komisch, wieso laufen privatwirtschaftliche Großbauten/-projekte immer mit keinem oder moderaten Verzug ab, bei öffentlichen Bauten aber nicht? Es wird Zeit, dass sich der öffentliche Sektor mal dieselben Berater holt wie der private Sektor, auch wenn sie einiges an Geld kosten…
Bei öffentlichen Großbauten ist oft das Problem, dass die Planung viel zu kurz kommt. Es muss immer alles schnell schnell schnell gehen, damit der erste Spatenstich noch ja in die eigene Legislaturperiode fällt. Aber die Planung von Großprojekten dauert oftmals länger als die 4 bzw 5 jahre einer Amtszeit. Der Nachfolger könnte ja das Projekt stoppen oder sonst was damit machen. Deswegen wird erstmal schnell geplant und angefangen, weil wenn man schonmal angefangen hat, dann kann man ja immer noch zuende planen und weiterbauen…
… weil die öfftl. Bauherrn vorab garnicht ernsthaft an den wahren Kosten und Bauzeiten interessiert sind! Welches politische Gremium würde dann noch eine Elfi, BER, S25 oder auch nur einen neuen Kindergarten beschliessen? Baukultur braucht das Land, sonst nix.
weil man den Staat leicht bescheißen kann. Mein Bruder war längere Zeit bei einer Baufirma in der Kalkulation. Da gibt es viele Tricks wie man den Preis im Nachhinein noch nach oben drücken oder die Bauzeit in die länge ziehen kann. Das will man gar nicht wissen was da alles abgeht. Vorallem beim BER
Das läuft dann alles rund – bei der Gebäudeform
Dachte die wären schon lange umgezogen.