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Mit bis zu 24-bit/192 kHz

Apple Music HiFi: Weitere Lossless-Details tauchen auf

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87 Kommentare 87

Update: Apple Music Lossless startet im Juni.

Original-Eintrag: Nachdem Ende vergangener Woche erste Spekulationen laut wurden, Apple könnte bereits diesen Dienstag zur Vorstellung der dritten AirPods-Generation und zur Einführung einer verlustfreien Abo-Option für Apple Music nutzen, ist jetzt das erste Lossless-Logo auf Apples Servern aufgetaucht.

Aufgespürt vom niederländischen Grafikdesigner Stijn de Vries, hat sich die Grafik in der Web-Version von Apple Music blicken lassen und ergänzt damit die Wochenend-Fundstücke die die Android-Anwendung von Apple Music zutage gefördert hat.

Android-Beta plaudert Details aus

Diese informierte mit derzeit nur im Code sichtbaren Textbausteinen, über die bevorstehenden Qualitätsstufen. So scheint Apple die verlustfreie Version von Apple Music in einer „Lossless“-Variante mit bis zu 24-bit/48 kHz und in einer „High-Res Lossless“-Variante mit bis zu 24-bit/192 kHz anbieten zu wollen.

In der Android-Anwendung lassen sich zudem erste Info-Texte aufspüren, die über den Datenhunger der verlustfreien Abo-Option aufmerksam machen. Laut Apple müssen sich Anwender hier auf den Verbrauch von „deutlich mehr Daten“ einstellen. Sowohl was die lokale Speicherung als auch das Streaming über das Mobilfunknetz angeht.

Im Streaming mit 1,5 MB bis 145 MB pro Song

Während 10 Gigabyte Speicherplatz für 3000 reguläre Songs in hoher Qualität reichen, kommen auf dem gleichen Platz nur 1000 Titel mit Lossless unter. Wer sich für Hi-Res Lossless entscheidet, kann auf 10 GB nur 200 Titel sichern – muss also mit mindestens 50 MB pro Song rechnen.

Wer ausschließlich streamt verbrennt je nach Qualitätsstufe 1,5 MB bis 145 MB für ein dreiminütiges Lied.

Angesichts der massiven Zunahme der Vorbereitungen Apples, scheint die Freigabe von Apple Music HiFi nun wirklich kurz bevor zu stehen. Zu möglichen Preisen der verlustfreien Abo-Option gibt es jedoch noch keine verlässlichen Informationen.

17. Mai 2021 um 11:05 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Super. Jetzt schnell zum Ohrenarzt und mal alles durchpusten lassen damit man den Unterschied auch wirklich hört ;)

  • Schon verrückt so etwas anzubieten und gleichzeitig den großen HomePod einzustellen

    • Langfristig denke ich das ein Nachfolger kommt. Ich kann mir nicht vorstellen das es beim Mini alleine bleibt .

    • Naja, vielleicht könnte er das von der verbauten Technik her nicht ausgeben. Wenn dem so ist, dann sehen wir demnächst nen neuen „Großen“ ;)

    • Da brauchst du schon andere Systeme für die Audiowiedergabe um einen Unterschied zu hören. Für HomePods, SONOS etc., da benötigt man bestimmt nicht diese hohe Datenqualität. Auch im Auto bringt dieses Format keinen Mehrwert.

      Für Musikliebhaber mit entsprechenden Systemen ist natürlich ein solches Angebot zu begrüßen.

      • Zwei dicke Sonos als Stereopaar sind schon geeignet. Nicht wirklich super, aber durchaus hörenswert für den normalen Nutzer.
        Die Königsdisziplin bleiben Standlautsprecher mit leistungsfähigem Verstärker.
        Es sollte aber auch einleuchten, daß ein 500 Euro Brüllwürfel einfach nicht den Klang bieten kann, den eine deutlich teurere Stereo/AV-Anlage bietet. Wer da zweifelt, sollte einfach mal in ein HiFi-Studio seiner Wahl zum Vergleichshören gehen. Vermeidet dabei bitte Media Markt oder Saturn, sondern geht zu einem Spezialisten. In Frankfurt bietet sich da „Raum-Ton-Kunst“ (HiFi-Profis) an. Der klangliche Unterschied ist gewaltig und lohnt natürlich nur für Menschen, die Musik „hören“ möchten. Wenn es jemandem reicht, daß „Musik an“ ist, dann kann er auch bei mp3 bleiben. Spart nicht nur Geld sondern auch Speicher. Allen HiFi-Begeisterten wünsche ich viel Spaß!
        Ich selbst habe seit September Amazon Musik HD auf einem NAD T778 an ALR Jordan Note 5 und bin von dem klanglichen Unterschied zu mp3s wie „weggebeamt“! Selbst meine Frau, die das alles als „Blödsinn“ abtut, ist vom klanglichen Unterschied begeistert und hört nur noch verlustfreie Musik – selbst im Auto. Endlich.

      • Und wenn man jetzt Hersteller fragt, die mit das Teuerste bauen, was so auf dem Markt ist, werden die Dir sagen, dass das Nonplusultra die Aktiv-Box ist… google mal Progressive Audio… mit dem Hersteller habe ich gesprochen, und der konnte mir auc plausibel erklären warum das so ist. Also nix mit Verstärker.

      • Es freut mich sehr, dass deine Frau und du Spaß an HiFi habt und die Händler freuen sich sicher auch über die tausenden Euros, die du dafür ausgegeben hast – aber hier sind mal wieder so pointiert alle klassischen Klischees eines Goldohrs erfüllt, dass es mich doch wieder zum Antworten verleitet, auch wenn man natürlich stets auf taube Ohren stößt (höhö). Allein schon, dass natürlich mal wieder als leuchtendes Beispiel für den phänomenalen Klangunterschied die völlig HiFi-unbedarfte Frau herhalten muss, sagt alles. Ich gehe jede Wette ein, dass du niemals einen vernünftigen Blindtest durchgeführt noch überhaupt die jeweiligen Dateien eingependelt hast, worauf Aussagen wie „wer sich MP3 anhört hat von echtem HiFi keine Ahnung“ auch schon eindeutig schließen lassen. Fakt ist und bleibt, kein wissenschaftlich durchgeführter Blindtest hat jemals ein anderes Ergebnis erzielt als das, dass eine gute MP3-Datei nicht von ihrer Lossless-Variante zu unterschieden ist – Menschen mit seltenen Hörfehlern können hier die einzige Ausnahme sein. Bessere Lautsprecher führen selbstverständlich zu besserem Klang und wer noch Dateien aus den anfangen der MP3-Zeit mit schlechten Codecs hat wird vermutlich auch eine Verbesserung zu einer gut gemasterten HiFi-Variante hören können – es ist aber schlicht und ergreifend absoluter Quatsch, zu behaupten, die Qualität von MP3 sei schlecht und der Unterschied zu Lossless sei phänomenal – ist einfach Quatsch und wurde nie nachgewiesen. Bei Streamingdiensten wird es nochmal komplizierter, da oft unterschiedliche Masterings und damit verschiedenes Ausgangsmaterial vorliegt – offensichtlich verbietet sich damit ohnehin der direkte Vergleich, bzw. Rückschlüsse auf Qualitätsunterschiede lassen sich nicht ziehen. Oftmals wird allein schon eine höhere Grundlautstärke bei der HiFi-Version zu einem spürbar „besseren“ Hörerlebnis führen und so wollen es die Anbieter auch haben – faktisch ist es aber einfach nicht wahrnehmbar, egal, wie viele Tausend Euro man in Equipment investiert und das sollte jedem klar sein.

      • Nur weil Du viele Worte schreibst, wird die Lüge nicht wahrer. Selbstverständlich ist das bewiesen und auch in unzähligen Blindtests bestätigt. Mach mal nen Hörtest ;-)

      • Eingependelt soll natürlich eingepegelt heißen (= gleiches Lautstärkelevel, da kann jede Datei anders sein).

      • DANKE
        Es muss einfach immer wieder gesagt werden.

    • Konnte der HomePod überhaupt 24 Bittiefe /192 khz darstellen? Hatte er überhaupt das HighRes – Siegel? Wo endete sein eigentlicher Frequenzgang? Und, und, und……

    • Als ob man mit Homepod und Konsorten eine Unterschied hören würde! Ist ja auch so schon extrem schwer bis unmöglich überhaupt rauszuhören was was ist.

      • Ich weiß ja nicht, wie versaut dein Gehör ist, damit das nicht mehr funktioniert?
        Mein Gehör, über 20 Jahre als DJ malträtiert, nicht mehr unbedingt das jüngste, hört definitiv Unterschiede am HomePod (von den angesprochenen Konsorten weiß ich nichts!) heraus.

    • Noch verrückter ist es, zu denken, dass der HomePod und ähnliche Geräte auch nur annähernd etwas mit Audiophilie zu tun haben könnten.

  • Mich interessiert ob es dann auch über CarPlay ausgegeben werden kann!

    • Schwierig, da die Verbindung meistens über Bluetooth erfolgt. Am besten kannst du die Anlage in deinem Auto nutzen, wenn du ne Festplatte im Auto verbaut hast.
      Ich weiß ja nicht was du für ein Fabrikat fährst, aber in meiner E Klasse habe ich eine 10GB Festplatte ab Werk verbaut. Die Songs die ich darüber höre sind ein ganz kleines bisschen klarer, als über Bluetooth.

    • Müsste gehen. Ich habe vieles in verlustfreiem FLAC gerippt (einfach weil ich natürlich in der best möglichen Qualität archivieren möchte) und höre dann über Plex Amp (die FLAC unterstützt) im Auto über CarPlay. Funktioniert aber wahrscheinlich nur bei kabelgebundenem CarPlay. Über Bluetooth zumindest erlaubt Apple keine verlustfreie Übertragung. Wobei Wireless CarPlay ja WiFi nutzt….Also keine Ahnung wie das da aussieht. Außerdem weiß ich auch nicht, in wie weit das Autoradio Flac unterstützen muss. Meines tut es….Ich denke allerdings das sich wahrscheinlich das iPhone bzw. die entsprechende App sich um das decoding kümmert.

  • Ist glaub nur was für Audiophile und Möchtegern Audiophile… letztere dürften überwiegen.

  • Mich würde interessieren, ob zb CarPlay Geräte im Auto die Qualität auch sauber durchschleifen. Bin da kein Fachmann, aber vielleicht kennt sich jemand damit aus

  • Für die meisten Hörer ist das irrelevant.
    Kann ja sein, dass HiRes-Audio kommt, aber ich glaub trotzdem daran, dass Apple „neue Dimension“ wörtlich nimmt und 3D-Raumklang ankündigen wird. Und weil nur die AirPods 1 und 2 das nicht unterstützen, werden zeitgleich zu 3D-Raumklang auch neue AirPods 3 angekündigt.

  • Super….und wie hört man das dann? Soweit ich weiß, unterstützt Apple nach wie vor keine Übertragung von Lossless Daten über Bluetooth?

    • Kann ja mir iOS 14.6 kommen. Vielleicht nur für aktuellere Geräte.

      • Dann müsste aber noch für Bluetooth APT-X HD oder LDAC in Applegeräten Standard werden. Und unter einem technischen Frequenzgang von 40.000 HZ brauchen wir auch nicht anfangen.

    • Da bin ich auch mal gespannt.
      Es geht ja nicht mal nur um die iOS und macOS Geräte, die sollten ja dann schon entsprechend vorbereitet sein.

      Ich kann mir sehr gut vorstellen dass das Ganze als Feature den neuen AirPods Pro/ AirPods Max zumindest zunächst vorenthalten wird. Wenn du Lossless Musik hören willst musst du Apple kaufen (ähnlich wie Sony es ja mit „Hi-Res“ auch macht).

    • Doch, das geht. Nutze Tidal recht häufig und streame auf meine Toshiba Box über BT.

  • Man kauft sich meiner Meinung nur ein Gefühl eine bessere Qualität zu hören.
    Ich selbst habe schon öfters das Spiel mit TIDAL Master auf etlichen High End Ausgabegeräten gespielt, dass ich meinen Gästen Blind Spotify oder die Master Version auf die Ohren gegeben habe.
    Ergebnis hätte man auch Würfeln können.

    Sollte es ohne Aufpreis mit dabei sein ok , aber dafür mehr bezahlen … ich weiß nicht ?!

    • Was ich aber denke das sie eine Funktion über 3D Audio einbauen und deshalb auch die neuen AirPods vorstellen , die dies dann auch unterstützen.
      Apple setzt bekanntlich nochmal einen drauf :)

      • Ist ja ne nette Idee. Ich wünsche mir auch schon lange Dolby Atmos Hörspiele (da macht 3D wirklich Sinn). Aber woher soll das 3D Audio bei Musik denn bitte kommen? Musik wird in Stereo aufgenommen…..da kann man nicht mal eben Raumklang draus machen.

      • Hast du mal Beatles bei YouTube in Binaural 8D gehört ?
        Sowas stelle ich mir vor :)

      • Bei Tidal gibt es außerdem schon so eine Option von Sony , nennt sich Sony 360 Reality Audio läuft zB mit den WH-1000XM4 , ein Traum :)

    • Könnte daran liegen, dass Tidal Master nicht wirklich sauber klingt ;)

      • Master hat aber mit 2304-9216 KBPS
        Die höchste Qualität.

      • Die reinen Zahlen sagen halt auch noch nichts über die Aufnahme und das Abmischen aus. Es muß dem Hörer gefallen. Und ein Unterschied der gleichen Lieder zwischen Spotify und Tidal ist absolut deutlich und für (fast) jeden Menschen zu hören – aber halt nur auf entsprechender Hardware. Ich habe keine Brüllwürfel; denke aber, daß es auf einem HomePod nicht herbei sein sollte.
        Hast Du es an einer HiFi-Anlage versucht? Welcher Verstärker? Welche Lautsprecher? Zugespielt per Kabel oder drahtlos?

    • Dann solltest du mal zum Ohrenarzt gehen, denn den Unterschied zwischen Tidal Master und Apple Music hört man sogar schon über die iphone Lautsprecher!

  • Danke Telekom StreamOn dürfte der Datenhunger kein Problem sein

    • Da gibt es sicher eine Zusatzoption. Wenn bislang ein Lied 3-5 MB kostet, und dann das 50-fache, löst das ja ziemliche Datenströme aus.

      • Gibt es für Amazon Music HD oder Dezer HiFi bei Stream On ja auch nicht. Kann mir nicht vorstellen, dass die Telekom da auf einmal einen Aufpreis haben will.

        Problematisch könnte da eher die Geschwindigkeit sein. Wenn ein Stream 145 MB verbraucht und man kein Flächendeckendes schnelles Mobilfunknetz hat, kann man ja ständig warten bis der Song abgespielt wird.
        Also wird vermutlich eh die meiste Zeit in schlechterer Qualität gestreamt oder automatisch die Qualität gesenkt.

      • Robin du sagst es.
        Entweder man kauft sich das 512GB iPhone (iPad) (Apples liebste Variante) und lädt sich alle gewünschten Titel runter oder man hat jetzt HiFi Qualität mit rucklern oder langen Pausen :) …

    • Amazon Music HD bei der Telekom im StreamOn funktioniert im Raum Frankfurt einwandfrei. Endlich wird LTE mal genutzt :-)
      Auch bei Autobahnfahrten nach Hamburg und München hat es funktioniert.
      Klare Kaufempfehlung!

  • In das „Apple One“ Paket System würde ein Aufpreis schwer reinpassen. Oder bei allen Apple One Paketen wäre das zusätzlich inklusive.
    Die Chancen stehen nicht schlecht, es allgemein kostenlos anzubieten. Damit würde wohl viele Spotify Nutzer wechseln.

  • Super!! Da freue ich mich schon sehr darauf!! Und gut, dass Musik bei mir (überwiegend) noch über hochwertige Kabel läuft… :D

    • Der Irrglaube, dass Kabel den Klang entscheidend beeinflussen können, sollte eigentlich mittlerweile ausgeräumt sein… leider gibt es immer noch Zeitgenossen, die ernsthaft glauben, dass Leitungen für mehrere hundert Euro pro Meter sich lohnen, da haben Zeitschriften wie „stereoplay“ und „Audio“ jahrzehntelang gute Arbeit geleistet.

      • Hochwertige kabel meint ja auch schon ein geschirmtes, damit es keine 2,4ghz störung aufnimmt wenn die mikrowelle läuft. Oder kein 50hz brummen wenn ein Stromkabel daneben liegt. Das was du beschreibst sind Vodoo kabel

  • Kommt für iPhones mit UHD Chip. Die Bandbreite fur Standard Audio wird reduziert auf Mitbewerber Niveau

  • Stefan B. aus H.

    Wäre (wird) interessant zu sehen, ob Apple eine Auslagerung an Micro-SD Karten über die Lightning-Buchse unterstützt. Ich habe sowohl den Apple- als auch Fremdadapter LightningUSB.
    Für’s Auto habe ich meine FLACSs in MP3 mit höchster Bitrate konvertiert, das spielt einwandfrei und hörbar besser als die Amazon-Songs in Standardqualität via BT.

  • Diese Spezifikationen kenne ich seit Jahren von QUBUZ. Nur gehört auch das dazugehörende W Equipment dazu. Die IPhones und Brüllwürfel Namens HomePod gehören mir Sicherheit nicht dazu. Solange ihr nicht das weitere richtige Equipment dazu habt, könnt ihr das alles vergessen. Aber Sony oder Fiio können diese HighRes übertragen. Der Elektroschrott von APPLE aber nicht.

    • Danke für die Erleuchtung. Wenn ich groß bin werde ich auch mal audiophil, bis dahin höre ich weiter auf meinen beiden Elektro-Schrott HomePods und demnächst mit dem mobilen Elektro-Schrott Kopfhörer Max meine Musik.

  • Da Amazon Music Unlimited HD auch auf den Echo Dots läuft, wird Apple Natürlich auf HiFi für die HomePod Minis anbieten. Ob das Sinn macht, spielt dabei eh keine Rolle. Die Teile sind am WLAN und selbst wenn der Kunde es sich nur einbildet, ist es ein Zugewinn an möglichen Käufern.

  • Ich hoffe das das ein Upgrade für die Abos ist die es jetzt schon gibt.

  • Apple hat Musik noch nie in hochwertiger Qualität gestreamt. Hoffe das ändert sich jetzt

  • So unnötig wie ein Kropf. Einer von 100 Menschen kann im Blindtest den Unterschied zwischen 256 AAC und verlustfrei verlässlich erkennen und das unter Laborbedingungen. Im Alltag ist das völlig bedeutungslos. Nahezu alle anderen Parameter sind für den Klang wichtiger wie zB: Lautsprecher, Kopfhörer oder die Raumeigenschaften. Lossless am iPhone oder im Auto (der am schlechtesten klingende Raum überhaupt) ist an Absurdität kaum zu überbieten und dann noch vielleicht HipHop Krach, ja das schreit gerade zu nach Lossless. Unbedingt muss das in Lossless gehört werden, so kommen die FU*K Wörter viel klarer und besser zur Geltung.

    • Hey, ist doch prima wenn man mit einem Telefon um die 1000 Euro verlustfrei die Lautsprecher zischeln lassen kann. Einer hat es hier auf den Punkt gebracht: die Musik ist an, läuft als Dauerhintergrundrauschen. Musik hören ist das nicht. Ich vermute mal wer richtig teures Equipment hat, obwohl ein Klingeldraht als Lautsprecherkabel auch taugt ;-) , der hat wohl eher noch einen richtig guten Plattenspieler bei sich stehen und „hört“ damit.

  • Nun fehlt noch die Unterstützung von Chromecast Audio in der AM App auf iOS. (Momentan ein guter Grund noch bei Spotify zu bleiben ;-)
    Die AM App auf Android soll das bereits können.

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