Apple Music Festival 2016 u.a. mit Robbie Williams, Alicia Keys und Britney Spears
Nach der Ankündigung am Montag hat Apple nun das Line-up für das diesjährige iTunes Music Festival bekanntgegeben. An zehn Abenden in Folge werden Weltstars wie Robbie Williams und Alicia Keys exklusiv für Apple in London auftreten.
Die einst als „iTunes Festival“ gestartete Konzertreihe feiert in diesem Jahr ihren zehnten Geburtstag. Die Tickets für die einzelnen Shows im Londoner Roundhouse, einem ehemaligen Lokschuppen können nicht käuflich erworben werden. Die gerade mal 3000 Besucherplätze werden vorrangig in England verlost.
Interessierte Musikfans hierzulande dürfen sich aber wieder auf eine Live-Übertragung der Veranstaltungen freuen – allerdings nur, sofern sie über ein Apple-Music-Abo verfügen. Apple zufolge werden alle zehn Konzerte für Apple-Music-Mitglieder in 100 Ländern live übertragen und sollen im Anschluss auch zum On-Demand-Abruf bereitstehen. Damit stehen die Auftritte im Jubiläumsjahr erstmals nicht mehr für alle Apple-Kunden kostenfrei zur Verfügung. Als technische Voraussetzung nennt Apple iOS- und Android-Geräte sowie Macs und PCs und natürlich die Set-Top-Box Apple TV. Details zu den Optionen diesbezüglich folgen zeitnah.
Apple Music Festival 2016: Offizielles Line-up
- 18. September: Elton John
- 19. September: The 1975
- 20. September: Alicia Keys
- 21. September: OneRepublic
- 23. September: Calvin Harris
- 25. September: Robbie Williams
- 26. September: Bastille
- 27. September: Britney Spears
- 28. September: Michael Bublé
- 30. September: Chance the Rapper
Elton John? Nicht schlecht
Happy to be there! See you in London.
Oops, he did it again! ;-)
Ich hab herzhaft gelacht! Das passiert hier nicht oft bei Kommentaren.
Auf der Seite, auf der iTunes Music Festival angekündigt wird liest es sich als ob man Apple Music abonniert haben muss. Bisher war es jedem Interessierten möglich die Übertragung kostenlos live anzusehen.
So verstehe ich das leider auch…
Dann wird das dieses Jahr wohl nicht geguckt…
Oh bububu, interessiert keinen, ob du es schaust oder nicht. Versteh nicht warum hier immer diese Kleinkind-Trotzreaktion kommt. Ja guck es einfach nicht. Musst es nicht mitteilen. Völlig uninteressant und bringt die Diskussion null weiter.
Schade….dann halt nicht!
Warum nicht ein kostenloses Probeabo starten und nach 3 Monaten wieder kündigen?
Weil z.B. so gut wie jeder diese 3 Monate schon in Anspruch genommen hat und Apple Music für nicht so gut wie Spotify empfunden hat.
Sieht wohl so aus.
Laut Apples Pessemitteilung: Die zehn spektakulären Nächte mit Live-Auftritten werden für Apple Music Mitglieder in 100 Ländern live und auf Abruf über ihr iPhone, iPad, iPod Touch, Mac, PC, Apple TV oder Android-Gerät verfügbar sein.
Ja das ist jetzt oben auch ergänzt
Wurde inzwischen auch hinzugefügt. „Update 10.10 Uhr – Ergänzung hinzugefügt: Live-Streams und On-Demand-Abruf werden nur für Apple-Music-Abonnenten zur verfügung stehen.“
tolle mischung!
Warum schreibt ihr im Artikel „für das diesjährige iTunes Music Festival“ und nicht Apple Music Festival?
Ich weiß ja, eigentlich sollte man bei sowas nicht meckern, da es „kostenlos“ zur Verfügung gestellt wird.
Aber irgendwie wird das Festival von Jahr zu Jahr mehr und mehr zum Trauerspiel. Die diesjährigen Gäste sind zwar alle namenhaft. Aber erst die Reduzierung auf die Hälfte der Tage, keine Festival-EPs mehr danach, jetzt nur noch ein Auftritt pro Tag und auch nur noch für Apple Music Nutzer.. Schade drum, aber dann bin ich jetzt endgültig raus.
Robbie Williams, Alicia Keys und Britney Spears zusammen? Das liest sich ja wie Music Festival 2001…
Auf „Teufel komm raus“ wird hier aber auch nach jedem Strohhalm gegriffen um einen zum Abo zu gängeln. Man, man, man…ziemlich aggressiv.
Ja, nur für den Festival-livestream mache ich ein Abo und das lass ich auch min. 1 Jahr laufen, weil ich es nicht monatlich kündigen kann. Da zockt Apple mich ja gewaltig ab, mit ihrer aggressiven Abo gängelung.
Achso, passiert also aus reiner Nächstenliebe. Nun ja, Inhalte die vorher immer kostenlos waren jetzt mit einem Abo zu ködern find ich schon aggressiv. Und ausserdem funktioniert diese Praxis bei Fitnessstudios sehr gut.
Einst hatte man über das iTunes Festival mal tolle neue Musik kennengelernt ….
Wie ist das denn mit den 30 Tagen Apple Music auf Probe? Gibt’s die noch? Ich habe diese bisher nicht genutzt, wenn es sie also noch gäbe, dann wäre das doch jetzt der passende Zeitpunkt es zu nutzen.
Kann denn jemand sagen ob das überhaupt funktionieren würde? Zählt der Probemonat als Abo?
Scheint auch nicht mehr auf den vorigen Apple TV zu laufen. Soweit ich sehe nur noch 4th Gen. War es denn bisher möglich es vom iPhone zu streamen auf das Apple TV?
Wenn das nicht funktioniert hat es sich eigentlich eh schon erledigt.
Ganz ehrlich: Das ist einfach nur Schikane. Wegen nem LiveStream nen großen Teil der Nutzer ohne Grund auszusperren. Selbst wenn man also Apple Music hat ist noch lange nicht gesagt dass man sich das Konzert auch so ansehen kann wie man sich das vorstellt. Ganz schwach. Ich habe mich eigentlich jedes Jahr sehr drauf gefreut. Naja dann halt nicht. Schade aber ich kann es wohl nicht ändern!
Namhafte Stars, die aber größtenteils den Zenit ihres Schaffens überschritten haben. Passt ja auch irgendwie.
Scheiss Line-Up.
Scheiss Bedingungen.
Gute Konzerte gibt es bei ARTE.de – das ganze Jahr, umsonst.
Apfel Verarsche geht in die nächste Runde. Auf iOS 6 lässt sich Apple Music erst mal gar nicht installieren. Dafür gibts dann eine App für Android…wie lächerlich ist das denn? Und die Festivals…ich hab sie immer gern geschaut, doch Apple killt sich selbst immer mehr. Wie schon ein Vorredner so treffend schrieb…gute Konzerte gibts auch woanders. Ohne Abo, ohne Verpflichtungen…free for all. Schon ein Trauerspiel, wie man zwanghaft versucht, Apple Music zu pushen. Spoti ist eben um so vieles besser!!!!! Und das läuft auch unter iOS 6. Sukzessive zieht es mich immer mehr zu Android. Und Samsung baut mittlerweile ohnehin die wesentlich besseren UND hübscheren Smartphones. OMG ist Apple out…die schafften sich gerade selbst so bisschen ab. Was für ein Trauerspiel.