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Apple Music: Endlich auch im Web-Browser

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26 Kommentare 26

Geschlagene vier Jahre nach dem Start des Musik-Streaming-Dienstes „Apple Music“ lässt sich das Angebot aus Cupertino nun auch im Browser aufrufen.

Aktuell befindet sich die Web-Version des Spotify-Konkurrenten zwar noch in der Beta-Phase, nach ersten Drittanbieter-Experimenten wie etwa dem im Januar vorgestelltem Projekt musi.sh handelt es sich auf dem unter beta.music.apple.com/de/ angebotenen Portal jedoch um die erste offizielle Web-Version des Streaming-Dienstes.

Übrigens: Auch bei der Apple Music-Darstellung in iTunes handelt es sich bereits um eine Web-Version, nur ließ diese sich bislang nicht im Browser aufrufen und nutzen.

Apple Music Web De

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06. Sep 2019 um 07:16 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Endlich, das ist für mich ein entscheidender Grund!
    Zu oft ist man mal an einem win pc oder bei Freunden und will dort Musik abspielen ohne sein Handy anzuschließen oder ähnliches

      • Das stimmt. Wenn aber diejenigen nichts mit Apple am Hut haben, warum sollte iTunes installiert sein?

      • Auf dienstlichen Geräten darf man i.d.R. selbst keine Software installieren. Da hilft Dir das wenig.
        In unserer Firma gibt es iTunes auf Firmenrechnern nur, wenn man ein iPhone als Diensthandy nutzt (dann aber automatisch). Ich nutze daher im Homeoffice den Webplayer von Spotify. Das könnte ich nun auch mit Apple Music – wenn ich denn ein Abo hätte…

      • @Sven
        Wenn pustekuchen Fremde Windows PCs meint dann ja. Habe es aber anders verstanden, da geschrieben wurde „Zu oft ist man mal an einem win pc oder bei Freunden und will dort Musik abspielen“

        @Bernd
        Wenn die Firma das nicht will, sollte sie sich auch mit entsprechenden Profilen um die Rechtevergabe kümmern. Kann aber auch sein, dass solche Dienste über den Webbrowser dann blockiert sind.

  • Statt „Think different“ sollte Apple sich „Besser spät, als nie.“ auf die Fahne schreiben.

    • Apple war doch noch nie mit etwas der erste. Das was andere schon auf den Markt hatten, haben Sie doch nur immer verbessert.

      • Das iPhone?

      • Das ist nur teilweise richtig. Bei Schnittstellen, beispielsweise, waren sie oft Avantgarde. Auch anderes.

      • Auch das iPhone. Smartphones gab es zuhauf vorher. Aber mit schlechterem Bedienkonzept.

      • Mike
        Auch für den iPhones gab es Smartphones. Nur hat eben Apple diese verbessert und das iPhone dann veröffentlicht.

        @awesome
        Die Schnittstellen hatten viel Potential haben es aber irgendwie nie zum Standard geschafft. Siehe TB, dass nun langsam mal mehr auf TB3 aufspringen liegt allein an der Bauform die auch USB-C nutzt.

      • Und was ist jetzt an einem Musikdienst im Browser Avantgarde, dass die lange Wartezeit rechtfertigen würde? Es ist kopiert und noch nicht mal fertig. Erst zu spät kommen und dann Beta anbieten? Ja stimmt, dass ist ganz klar Apples Handschrift mittlerweile.

      • Was daran nun besser sein soll wie bei anderen wird sich zeigen. Habe es noch nicht getestet.

        Und Apple hat auch schon genügend Flops hingelegt.

      • Ja stimmt immer nur kopieren, wie zum Beispiel das Windows iPhone oder das Samsung iPad. (Ironie aus).

        Mein Gott „ich“, auf welcher Leitung stehst Du eigentlich`????

  • Jetzt wäre nur noch eine Funktion wie Spotify Connect nötig, damit man bspw. die Musik auf Alexa mit dem iPhone steuern kann.

  • Ein großer Vorteil von Spotify Connect ist auch, dass es autark auf dem Player läuft. Selbst mit meinem Küchenradio kann ich direkt am Gerät Playlisten auswählen und abspielen.
    Die meistem HiFi-Receiver können das auch. Ein Handy muss dafür nicht in der Nähe sein bzw. kann – entsprechendes Abo vorausgesetzt – etwas anderes spielen.
    Da ist Spotify der Konkurrenz immer noch weit voraus.

  • Dadurch wird Apple music auch nicht besser. Spotify for life!

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