ifun.de — Apple News seit 2001. 39 294 Artikel

Update für High Sierra steht aus

Apple-Murks: Datumsfehler auch unter macOS – Root-Lücke nicht sauber korrigiert

Artikel auf Mastodon teilen.
76 Kommentare 76

Auch wenn die meisten Mac-Nutzer nichts davon mitbekommen, der auf iOS-Geräten mit massiven Problemen verbundene Datumsfehler ist auch unter macOS High Sierra vorhanden. Den Beleg dafür findet man beim Blick in das Apple-Dienstprogramm „Konsole“, dort sammeln sich abhängig von den genutzten Anwendungen derzeit teils Hunderte Fehlermeldungen mit dem Text „Month 13 is out of bounds“.

Apple Macos Month 13 Is Out Of Bounds

Hintergrund für diese Fehlermeldung ist offenbar der selbe oder zumindest ein ähnlicher Programmierfehler, wie er unter iOS für die automatischen Neustarts einiger Geräte gesorgt hat. Das Ganze hängt mit Benachrichtigungen über die Mitteilungszentrale zusammen. Konkret dürfen Anwendungen Erinnerungen bis zu 30 Tage im Voraus planen, vom 2. Dezember an reicht dies also bereits bis ins neue Jahr hinein. Dummerweise werden bei Apple allerdings einfach nur die Monate im Jahr hochgezählt, und so will der Dienst plötzlich Erinnerungen für den „13. Monat“ anlegen (2. Dezember + 30 Tage = 1. Tag im 13. Monat). Die in der Konsole angezeigten Fehlermeldungen sind somit nachvollziehbar, denn einen 13. Monat kennt das System schlichtweg nicht.

Root-Fehler kommt zurück

Wenngleich die Auswirkungen des Fehlers nicht auf Anhieb sichtbar sind, dürft ihr davon ausgehen, dass Apple bald schon ein macOS-Update nachschiebt. Und zwar nicht nur deswegen, auch die Korrektur der Root-Sicherheitslücke letzten Mittwoch wurde mit heißer Nadel gestrickt, und muss ein zweites Mal überarbeitet werden. Zunächst hatte Apple hier ja einen Fehler in die Dateifreigabe eingebaut und das Sicherheitsupdate 2017-001 von den meisten Nutzern unbemerkt einen Tag später in einer überarbeiteten Version erneut veröffentlicht. Mittlerweile wurde nun bekannt, dass diese Aktualisierung unter bestimmten Voraussetzungen den ursprünglichen Fehler bis zu einem Neustart wieder herstellt, sofern das Sicherheitsupdate zuvor bereits installiert war. In der Folge fühlen sich Anwender möglicherweise sicher, obwohl der Fehler auf ihren Rechnern noch gar nicht behoben wurde.

Verwirrend? Ja. Und dazu noch extrem ärgerlich. Der Grund für für die unzähligen kleinen und mittlerweile immer häufiger auch schwerwiegenden Fehler in Apples Betriebssystemen scheint klar. Das Unternehmen zwingt sich selbst in einen Jahresrhythmus zur Vorstellung neuer Hard- und Software und die Entwickler-Teams scheinen mit der Einhaltung der damit verbundenen Fristen jedoch heillos überfordert. Rob Griffiths, ein ehemaliger Apple-Mitarbeiter, der uns per Blog-Eintrag auf den „13. Monat“-Fehler hingewiesen hat, findet hierfür eine treffende Beschreibung:

High Sierra is starting to feel like someone really was high when they said “ship it!”

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
03. Dez 2017 um 16:42 Uhr von Chris Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    76 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • apple läßt successive nach, seit Steve Jobs tot ist das zu spüren

    • Stimmt, unter Steve Jobs gab es ja nie Fehler. Langsam kann ich es nicht mehr hören.

      Ja – die Fehler in den letzten Monaten sind teils echt schlimm. Aber zu behaupten, dass es sowas mit Steve Jobs nie gegeben habe, ist schwachsinnig.

      Der Unterschied ist, dass die Medien heutzutage jeden kleinen Fehler hochspielen (Ausnahme: Sowas wie der Fehler mit dem 2. Dezember – das ist wirklich kritisch). Es wird über jeden noch so kleinen Fehler wochenlang berichtet. Ihm wird direkt ein Name à „x-gate“ gegeben und manche Zeitungen schrecken nicht davor zurück, plötzlich Überschriften wie „APPLE-SKANDAL: PEINLICHER FEHLER LÄSST KUNDEN AUFSCHRECKEN!!111“ zu benutzen. Das macht die Leute natürlich geil darauf, auf den Artikel zu klicken. Sowas bleibt im Kopf hängen.

      Das Beispiel ist zwar übertrieben, aber googelt mal nach „apple peinlich“ und geht auf „News“. Eine Auswahl:
      – „Apple schließt peinliche MacOS-Sicherheitslücke mit Notfall-Update“
      – „Peinliche Panne bei Apple-Update“
      – „Nächster Apple-Fail: Gadget für über 100 Euro (…)“
      – „Peinliche Apple-Panne bei iOS 11“

      Reine Psychologie. Sowas bleibt, wie bereits gesagt, im Kopf hängen. Gäbe es keine Berichterstattung darüber, sondern nur einen Eintrag im Changelog wie „behebt Fehler, der einige Geräte abstürzen lässt“ o.ä., dann wäre das nach wenigen Tagen / Wochen wieder vergessen.

      Hätte es damals bei jedem Bug einen Artikel mit solchen Überschriften gegeben, würde heute keiner „Mit Steve Jobs wäre das nicht passiert“ herum posaunen. Ganz zu schweigen von den ganzen Produkten oder Diensten, die irgendwann mangels Interesse wieder zurückgezogen wurden.

      Wer sich auch nur ein bisschen mit der Geschichte Apples beschäftgt, weiß, dass es auch damals „peinliche Apple-Fails“ gab – und zwar en masse.

      Ich bin mir sicher, dass sich diese Situation mittelfristig wieder bessern wird. Ich bin selbst kein Apple-Fanboy, auch, wenn das so rüberkommt, aber wenn man fast jeden Tag solche Artikel mit den dazugehörigen Kommentaren liest und merkt, wie sehr sich Leute durch sowas beeinflussen lassen, dann hat man irgendwann keine Lust mehr auf sowas. ;-)

      • Und nein, ich will die Sicherheitslücken nicht schön reden.

        Ich will damit nur sagen, dass sich manche falsch darüber aufregen. So zu tun, als wäre damals die Welt perfekt gewesen, ist schwachsinnig. Fehler gab es immer, wenn auch die Auswirkung jener stets unterschiedlich waren.

      • Stimme dir voll und ganz zu, man denke nur früher an Windows. Das war noch wesentlich schlimmer
        Ich stelle mir ist gar nicht so einfach vor ein Betriebssystem für Millionen von Geräten, und es soll bei allen perfekt laufen. Sicherlich gibt es Peters, aber man kann einfach nicht alle Varianten und Sennarien durchspielen in einer Betaphase. Ich kann das geschimpfter und Gejammer über Apple auch nicht mehr hören. Muss dazu allerdings sagen dass ich keinerlei Probleme hatte bis jetzt. Oder sagen wir keine gravierenden Probleme. Und wer jetzt was wegen meiner Rechtschreibung zu meckern hat, der kann es auf Siri schieben weil ich hab es mit ihr diktiert.

      • Dass die Medien es gerne mal übertreiben, und irgendwelche Hardwarefehler die bei einzelnen Kunden auftreten (bei Millionen von produzierten Geräten) als Katastrophe darstellen wollen, stimmt. Dass es auch früher Softwarefehler gab und Projekte schlecht gelaufen sind, stimmt ebenfalls.

        Aber die Anzahl Softwarefehler mit iOS 11 / macOS in letzter Zeit häufen sich doch sehr stark und sind nicht nur peinlich sondern teils eben auch „gefährlich“. Ich bin ziemlich vergesslich, von daher kann es sein dass ich mich irre, aber ich kann mich (seit meinem ersten iPhone 4) nicht an solch extreme Software-Probleme mit überdurchschnittlich vielen neuen Releases in kurzer Zeit erinnern. Insofern scheint mir die aktuelle Lieferqualität doch sehr unterdurchschnittlich und nicht vertretbar.

      • So ist es aber nun mal…Apple wird immer schlechter und trotzdem teurer…man sollte sich wirklich langsam aber sicher zu einem Wechsel entscheiden…

      • Meine Worte!!!

      • Deinen Kommentar hättest dir wirklich sparen können. Die root-Lücke auf die Medien zu schieben ist mal wieder Weltklasse. Armes armes Apple, die können ja nix dafür. Nur Opfer der Medien?! Wenn mein 6S ab iOS11 massiv ruckelt, sekunden vergehen bis Apps geöffnet werden, dann noch meine Kabel nicht funktionieren die vorher tadelos funktionierten und das iPhone bei der Kälteeinfach ausgeht ist die Presse schuld? Für solche Tatsachen-Verdrehungen wärst du der geborene Kandidat für so nen Pressejob.

      • Ich kann in den genannten Schlagzeilen gar kein gate finden.
        Und auch zu jobs Zeiten hat sich die Presse auf die Fehler gestürzt.

        Und! Apple will etwas besonderes und besseres sein. Also sollen sie sich auch so verhalten.

      • Und Tschüss!!!

      • Auch hatten Analysten diesen Zerfall schon zu lebt Zeiten vorausgesehen, das werden aber die Fan Boys sicherlich bewusst vergessen wollen.

      • Wenn dich die Berichterstattung über Apple stört, solltest du auf allgemeinen Nachrichtenseiten suchen. Hier bist du auf einem Apple Blog. Da erwarte ich schon, dass hier mehr über Apple berichtet wird. Hier wird ja auch jede positive Nachricht über Apple gebracht.
        Was erwartest du, wenn du bei Google nach peinlich und Apple suchst? Natürlich kommen da peinliche Nachrichten über Apple.

      • Cook geht es nur ums Geld und das geht nun mal zu Lasten der Qualität. Jobs ging es primär um Qualität und nicht ums Geld. Und genau das sieht man an den halbgaren Produkten der letzten Jahre. Der finanzielle Erfolg Apples kommt von dämlichen Fanboys, denen man alles andrehen kann, neuen Märkten und immer höheren Preisen. Von „it just works“ ist Apple mittlerweile so weit entfernt, dass davon überhaupt nicht mehr die Rede sein kann. Und das war früher eben anders.

    • Ich lach mich Tod! Wer noch nicht mal tot und Tod unterscheiden kann, glaubt auch solchen Mythen, die alles immer so wunderhübsch vereinfachen, natürlich sofort… (Oder fehlt „ist,“? Seit/seid war jedenfalls wahrscheinlich ein Zufallstreffer.)

      • Das heißt aber auch: „Ich lach mich tot.“ ;)
        Zum TO: Vielleicht hat er einfach auch nur ein „, ist“ vergessen. Dann macht tot anstelle Tod schon Sinn. ^^

      • Ergibt Sinn. „Sinn machen“ ist eine Lehnübersetzung aus dem englischen „makes sense“, um hier mal weiter stumpf zu korrigieren.

      • @fapo: Ich gebe dir Recht. Allerdings hat sich die deutsche Sprache gewandelt bzw. jede Sprache wandelt/entwickelt sich und sie wird zunehmend „englischer“ bzw. neuerdings auch deutlich dümmer. Inzwischen sagt doch kaum noch jemand: „Das hat Sinn, Es ist sinnvoll. Das ergibt Sinn…“

      • Nachtrag: Bereits 1760 hat Lessing „Sinn machen“ verwendet ;)
        http://www.zeno.org/Literatur/.....nfter+Teil
        .
        „Ein Übersetzer muß sehen, was einen Sinn macht.“
        .
        Das ist also schon älter als die neumodische Verwendung.

    • Ich kann es langsam auch nicht mehr hören.

      Apple sollte sich lieber mal um Ihre Produkte kümmern, als um ihren neuen Firmensitz.

      Es kommt einfach nichts mehr was man innovativ nennen könnte, da hilft auch keine neue Glasfassade.

      Die Betriebsysteme sind so verbugt und immer wieder ist der Kunde der gelackmeierte.

      Jetzt wo auch immer mehr Jailbreaker sich zurückziehen wird es für Apple nochmal enger, woher sollen sie jetzt die Ideen für Verbesserungen bekommen? Haben ja früher jahrelang schamlos dort Ideen geklaut, die sie davor in Ihrem System nicht zugelassen haben.

      Apple bewegt sich hin zu einem starren, behäbigen Monopolisten ähnlich Microsoft und wird wenn sich nicht bald ein neuer Technik Messias findet wieder untergehen, das wird zwar noch ein Paar Jahre dauern, aber nur durch kopieren anderer ist niemand lange gros geblieben.

      Mein Surface Studio ist jedenfalls bestellt und ich freu mich drauf.

      • ich mein – nur so zur erinnerung – über die firma, wo du gerade dein neues gadget bestellt hast, hat mn genau das gleiche gesagt.

        haha – ist aber immer noch eine ziemlich grosse und reiche firma

        apple KANN gar nicht mehr untergehen – die sind an jeder technologie dran und noch immer deutlich besser als der rest zusammen.

        das ist ja das leidliche problem, nicht apple ist sooo schlecht, sondern all die anderen sind noch viel viel schlechter

        schau dir google an, was die alles verkoffern, kaufen super firmen wie nest und dropcam und zerstören sie. bauen nun schon den x-ten messenger.

        apple hat imessage eingeführt und das läuft einfach – jetzt sogar mir emoji, gliphy – whatever …

        RICHTIG müsste es lauten: wie könnte es heute unter jobs sein, wenn man 10 jahre technologische entwicklung drauflegt – es könnte von it just works – zu it knows you verbessert worden sein – DAS hat cook gänzlich veabsäumt

  • Unter Steve wäre das vielleicht auch passiert, aber jetzt häts in Cupertino ne Eiszeit ohnes gleichen gegeben. Eieiei ^^

  • Von wegen „zwingt sich selber zu Updates“. Apple Blogs und viele User die mit den Geräten nicht arbeiten sondern spielen, wollen immer was Neues sehen, je schneller um so besser.
    Die Anleger wollen das natürlich auch. Und wenn die Konkurrenz den Rhythmus auch macht, dann bleibt nicht viel Spielraum. Achso, ja: Unter Steve Jobs hätte es das nicht gegeben!

  • Bei mir werden seit dem stillen Update die meisten Icons nicht mehr richtig im Launchpad angezeigt.
    Hat noch einer das Problem?

  • Apple löst bei mir, leider, leider, immer mehr Stirnrunzeln aus. Nicht, dass früher alles besser war, bei weitem nicht. Aber dieses Testen am User, dieses Flickwerk, die Vernachlässigung der Sicherheit, die Aufgabe einer übergeordneten Philosophie, der zunehmende Mangel an Liebe zum Detail, das alles waren stets Kennzeichen der Unaussprechlichen aus Redmond.
    Ach Steve, du fehlst…

    • mein mac – ist was abstürze betrifft schon besser als jeder windows rechner früher.

      apple ist m$

      aber ehrlicherweise muss man sagen – der mensch kann so grosse dinge einfach nicht vernünftig handeln. und das hat steve erkannt – drum hat er auch immer reduziert, auch bei der geräteauswahl

      tim gehts um wachstum und boni – der befeuert sein ego halt damit

      steve war zufrieden ,wenn ein produkt einfach sofort nach release funktioniert hat, wie er sich das vorgestellt hat.

  • El Capitan läuft und läuft und läuft…und immer noch kein Feature das ich beim täglichen Arbeiten vermisse…

  • Zwei Jahre Rhythmen würden auch reichen, dann aber dann Komplett fertig. Schon ärgerlich da alles

    • Ich hatte mal mit einer Firma zu tun, die soft wär weltweit, wenn auch in kleinem stil angeboten hat. Auch die fingen irgendwann an, Termine für neue Versionen ohne Abstimmung der Programmierer auszusprechen. Das Ende vom Lied war ein erhöhter Service Aufwand, weil kleinere Bugs auch von den Betatestern nicht erkannt wurden.

  • Bei dem was in Sachen MacOS in der letzten Zeit abgeliefert wird, würde ich mich besser fühlen, wenn die neuen OS im 2 oder 3 Jahresrhythmus erscheinen und wieder 29,- Euro kosten würden.

    Sie könnten dann länger entwickelt und getestet und vor allem länger gepflegt werden.

    • Da gebe ich Dir absolut recht. Genauso sehe ich das auch.
      Geht aber leider nicht alle 2-3 Jahre. Die geldgeilen Aktionäre müssen ja jedes Jahr befriedigt werden:-(

    • Genauso meine Gedanken! Ich zahle gerne für was ausgereiftes 30€. Aber das wäre ja zu einfach

    • 2-3Jahre in der heutigen Zeit? in der Zeit schlafen dann die anderen auch hmm? Zeig mir jemanden der 2-3 Jahre auf ein OS oder Device wartet..

      • musst ja nicht warten oder glaubst die verkaufen dir die aktuelle generation nicht mehr, sobald was neues entwickelt wird.

        haha

      • Moin,

        wozu denn immer alles neu? Welche Innovationen sind denn zuletzt gekommen?
        Ist doch nur Detailpflege oder Features die kein Mensch benötigt.
        Was macht man denn mit deinem PC, Tanlet oder Handy? Anwendungen starten. Punkt aus. Dazu brauche ich nicht im 6 Monats Takt (Windows) ein neues OS.
        Und IOS? Was kann ich denn im Alltag wirklich viel besser machen in IOS 11 was in IOS 10 nicht ging?

        Ich habe noch ein IPad Mini 1. da ist die Tastatur bei der Eingabe von IOS zu IOS langsamer geworden. So was finde ich bedenklich. Hallo, Tastatur? Das sind OS Basics die wohl kaum fette Ressourcen verbrauchen dürften.

        Ich unterstelle mal, dass 90% aller User nur Apps starten, und denen der Rwst des OS Wurscht ist.

        Gruß Andre

    • boah, wie ich das vermisse… nen frisches OS auf DVD im Laden kaufen… und aus Leopard dann Snow machen… und sich wirklich freuen, dass es schnell und sauber rennt…

      oh man, das waren echt noch gute apple zeiten

  • Jetzt wird mir Einiges klar. Seit gestern stürzt mir regelmäßig Numbers und zwischendurch auch das ganze MacBook. So langsam hat der Spaß ein Ende und Apple sollt sich mal ernsthaft mit der Software-Qualitätskontrolle befassen. Zusätzliche öffentliche Beta-Versionen ersetzen das wohl nicht.

  • Mein Logfile auf einem iPhone 7 iOS 11.2 läuft ebenfalls noch mit „Month 13 is out of bounds“ voll :-(

  • Wenn Android nicht so schlecht wäre was diese Update Politik angeht…. und den AppStore… und die User UI in jeder App….. dann könnt man mal… so langsam…

    • User UI = User User Interface ???
      Bzgl. Updatepolitik bei Android: Das ist seit Android 8 bzw. One deutlich besser geworden, weil die System-/Sicherheitsupdates direkt von Google kommen. Das zieht also nicht mehr.
      Aber ansonsten geb‘ ich dir Recht: Anfreunden kann ich mit mit dem kleinen Roboter auch nicht wirklich.

  • Schlomo Biernbaum

    Morgen kommt mein neues iPhone 8 Plus und es soll mein 6S Plus mit 10.3.3 ersetzen… Ich habe mich noch nie so wenig auf ein neues iPhone gefreut… :-/

  • :-|

    Wisst ihr wie mein Gesicht aussieht, wenn ich überrascht bin? So jedenfalls nicht…

  • Es gibt unter macOS noch ein Problem.
    Ruft man mittels Apfel+i die Info eines externen Laufwerks auf, dann schreibt er was von erstellt 1970! Habe ich bei mehreren Laufwerken erlebt, sei es Festplatten, SD-Karten, SSDs.
    Wurde mir von noch jemanden bestätigt.
    Und nach dem Update, wenn ich den Mac ausschalten will, dann zeigt er mir, das Fenster in englischer Sprache!
    Alles andere ist sonst im System auf deutsch.

    • Die Angabe mit 1970 kann ich nur bei mir bei meiner SD Card feststellen. Die internen und externen Festplatten werden mit dem aktuellen Datum angezeigt. Die Meldung beim Ausschalten wird bei mir weiterhin in deutsch angezeigt.

  • 2017-001 … die Fix-Nummerierung erlaubt Apple ja noch weitere 998 Versuche *OMG* :(

  • So langsam kommen wir auf Microsoft Niveau. Aople stand mal für ein zuverlässiges, stabiles System. Das war auch der Grund warum ich zu Mac gewechselt habe. Aber in letzter Zeit nervt es einfach. Ständig wird irgendein Patch nachgeschoben. Das OS reift mittlerweile beim Kunden. Ich brauche nicht jedes Jahr ein neues OS. Verlängert wieder die Zyklen, sowohl beim OS wie auch beim iPhone und kümmert Euch besser um die Stabilität.

    • Vielleicht vor dem dumm schwätzen ein bisschen darüber nachdenken, was Apple eigentlich ohne Google, Microsoft, Nuance, Foxconn, Pegatron und andere Entwickler wäre, die logic und Final Cut erschaffen haben. Das war alles nicht Apple, wird aber immer gerne wieder vergessen. Selbst die DVD Laufwerk gekommen von LG. Wenn ich dann noch die Zeit hinzu rechne, die ich bei den ganzen Siri Diktat zum nachkorrigieren brauche, diesen Satz werde ich bewusst nicht nach korrigieren, ist das für einen Hersteller mit der Artaufgerufenen Preisen absolut unter irdisch. Dann machen ist die paar Bugs in macOS und iOS nicht mehr. Wenn es nicht diese ganzen dummen Menschen geben, die viel Geld sich von der Bank holen, um stets die aktuellsten Produkte haben zu müssen, hätte Apple Watch reinlich auch wieder viel mehr no how in Entwicklungen stecken können. Und ab diesem Punkt macht Google in Android sehr vieles inzwischen besser. Das ist ganz objektiv betrachtet Realität.

  • Niemand mit Hirn und einem produktiven Rechner ist bei 10.13, insofern betrifft es ohnehin nur ein paar Lifestyle-Kunden. ;P

  • Es muss nicht mehr jedes Jahr ein neues Hardware/Software-Produkt geben. Die Geräte funktionieren weit länger, wenn denn alles vernünftig zusammengeschustert wurde. Von daher wäre ich ganz klar dafür, dass Apple nur noch raushaut, ist ein Produkt auch fertig. Updates wird es immer geben, dass ist so sicher wie das Armen in der Kirche. Nur bitte lieber Herr Cook, etwas mehr Ruhe und Sorgfalt in die Teams einkehren lassen, weniger Druck. Wenn sich einer einen langsamen Gang erlauben kann, dann ein Unternehmen wie Apple.

    • Aber diese Vorgehensweise würde ja gegen den Trend arbeiten, den Aktionären immer mehr Wert zu bieten.

      • Wer jedes Jahr ein neues Smartphone braucht, der spinnt!
        Produktzyklus alle zwei Jahre wäre mehr als ausreichend, aber mit unserer konsumgeilen, verblödeten Gesellschaft ist das nicht zu machen…

      • Nicht jeder braucht jedes Jahr ein neues Handy, aber wenn ich eins kaufe, dann bezahle ich ungerne diese Mondpreise für Technik die 2 Jahre alt ist. Diese Problematik herrscht doch grad beim mac mini, iMac, Mac Pro, iPad Pro 12“ usw.

      • Hier geht es primär um Software. Du kannst Dir gerne weiterhin jedes Jahr ein neues Handy in die Tasche stecken, die Technik ist ja ne andere Baustelle. Und die Aktionäre habe ja auch nichts davon, wenn jedes Jahr ein kostenloses MacOS auf den Mart kommt. Sie haben aber etwas davon wenn Apple in den vergangenen und / oder kommenden Jahren nur noch Murks auf die Beine stellt.

  • Instagram: Darkchild242

    Apple (!), was stimmt nur nicht mehr mit dir? Dein Glanz ist mehr als am Bröckeln! Traurig, dass es keine bessere Alternative zu euch gibt und das wisst ihr leider auch und erlaubt euch daher die ganzen Fehler! Die anderen sind noch schlimmer! TRAURIG!

  • Unter OSX 10.13.1 kann der Finder keine Mail mehr unter Outlook und in Outlook suchen. unter Sierra dem vorgänger läuft das alles

  • So ist das eben,wenn man jedes Jahr,das Rad neu erfinden will.
    Ich kann mein 5c nicht Yupdaten,weil sie slide to unlock entfernt haben,
    ich habe aber eben ios7 gekauft,nicht ios11.
    Bis iOS 9 war das noch vertretbar,aber ios10 geht gar nicht.

    Besonders wenn man bedenkt,das das iphone 10 wieder „slide to unlock“ hat.

  • Sollte das wirklich der Grund sein, frage ich mich, ob wirklich die besten Programmierer für Apple arbeiten. Das wäre selbst meinen Auszubildenden nicht passiert.

  • „Unsere Kunden verdienen etwas Besseres. Wir überprüfen unsere Entwicklungsprozesse, um zu verhindern, dass dies in Zukunft nochmals geschieht.“
    – Nichts als heiße Luft.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPad, iPod, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 39294 Artikel in den vergangenen 8430 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven