In den Betas bereits verfügbar
Apple Home: Das große HomeKit-Update kommt mit 16.1
Apple wird voraussichtlich noch in diesem Jahr umfassende Änderungen im Bereich von HomeKit vornehmen. Das meiste davon dürfte unter der Haube stattfinden, die Auswirkungen sollen sich Apple zufolge dann aber auch allgemein in Form von besseren Nutzungsmöglichkeiten und vor allem auch einer gesteigerten Zuverlässigkeit und Effizienz bemerkbar machen.
Apple hat bereits im Sommer darauf hingewiesen, dass die mittlerweile in die Jahre gekommene HomeKit-Architektur aus diesem Anlass grundlegend überarbeitet wird. Apples Heimautomatisierung wurde 2014 eingeführt und hat dementsprechend mittlerweile acht Jahre auf dem Buckel, in denen sich zwar optisch einiges getan hat, grundlegende Erweiterungen und aber nicht zuletzt auch durch die zahlreichen Beschränkungen des Systems verhindert wurden.
HomeKit wird zu Apple Home
Die Zukunft von HomeKit trägt mit „Apple Home“ nicht nur einen neuen Namen, sondern dürfte sich auch deutlich zeitgemäßer und vielseitiger präsentieren. Dies hängt nicht zuletzt auch mit der Tatsache zusammen, dass das neue HomeKit den hersteller- und plattformübergreifenden Standard Matter integriert, der voraussichtlich noch in diesem Jahr final verabschiedetet wird.
In aktuellen Beta-Versionen der Apple-Betriebssysteme lässt sich Matter bereits blicken, wenngleich noch ohne Funktion. Zudem bereitet Apple auch schon die Umstellung der HomeKit-Installationen auf das neue „HomeKit 2“ vor. Die Änderungen sind nämlich so umfassen, dass in der Folge nur noch mit aktueller Software ausgestattete Geräte auf Apple Home zugreifen können.
Ohne Update kein Zugriff
Daher ist auch die bereits in den Testversionen der kommenden Apple-Betriebssysteme vorhandene Option zur „Aktualisierung des Zuhause“ mit extremer Vorsicht zu genießen. Wie ihr auch auf unseren Screenshots hier sehen könnt, warnt Apple prominent und sicher nicht unbegründet vor möglichen negativen Auswirkungen abhängig vom heimischen Setup. Alte oder nicht mit der neuesten Software ausgestattete Geräte fallen bei HomeKit 2 nämlich ebenso unter den Tisch wie Nutzer, die versuchen mit einem nicht aktuellen iPhone oder iPad auf die HomeKit-Installation zuzugreifen.
Wann Apple iOS 16.1 beziehungsweise iPadOS 16.1 sowie korrespondierende Updates für Mac, HomePod und Apple TV für alle Nutzer freigibt, ist derzeit noch völlig offen. Als einzigen Hinweis hat Apple bereits vergangenen Monat die Aussage getroffen, dass iPadOS 16.1 „im Herbst“ erscheinen wird.
Weiß schon jemand, was Homebridge dazu sagen wird? Keine Lust, dass das alles den Bach runtergeht.
Homebridge fungiert ja weiterhin als Bridge, so wie all die anderen offiziellen auch. Das wird weiterhin genauso laufen.
Geht doch wie gewohnt weiter.
Nutze ebenfalls homebridge
Würde mich auch brennend interessieren. Hab fast alles über Homebridge/Deconz laufen
Zu spät. Apple hat erkannt wenn sie jetzt nicht etwas offener agieren ist der Matterzug für sie abgefahren.
Ich finde es schon sehr interessant zu sehen das man aus gravierenden Fehlentscheidungen von anderen Firmen (z. B. Logitech) nichts lernen will.
Ähm Jörg nein? Es gibt verbindlich Standards und entweder macht man mit und hält sich dran oder man heißt homematic
Apple entwickelt Matter maßgeblich mit. Wie sollte der Matter-Zug da ohne sie abfahren?
Wird wohl mit einem Update des Apple TV und des HomePods einhergehen. Vielleicht ja auch noch eine HomePod mit Kamera?!
Wieso? Alle HomePods und Apple TV’s erhalten 16.1.
Deswegen bekommen diese Geräte ja auch laufend neue Beta-Versionen von 16.1.
Leider hier, sowohl unter iOS 16.1, als auch unter iPadOS 16.1, jeweils aktuelle Dev-Beta, kann ich kein Update in der Home-App finden.
Es berichteten zwar bereits mehrere Blogs darüber, aber in den Kommentaren findet man keinen User dem der Update-Hinweis wirklich angezeigt wird.
Ist vielleicht auch gut so. Es hat sicher Gründe, warum Apple den Launch hierfür verschoben hat.
ich hatte den Hinweis und habe das HomeKit Update durchführen können. Alle HomePods, beide AppleTVs haben offenbar irgendwas intern angehoben, denn das iPhone 7 meines Sohnes (kein iOS 16] kann nicht mehr auf Home zugreifen. Alle iPads und iPhones mit iOS 16.1 können Home weiterhin nutzen. Weitere Änderungen sehe ich nicht. Homebridge läuft gut.
HomeKit wurde bis jetzt ja nur verschlechtert.
Noch unübersichtlicher.
Und das schlimmste wieso Apple es nicht hinbekommt das man seinen Leuten die auch in HomeKit mit eingebunden hat, zu sagen was sie dürfen und was nicht.
Momentan ist es ja so wer drin ist darf alles.
Von Kameras beobachten bis Geräte steuern.
Ich wünsche mir so sehr eine benutzerspezifischen Einstellmöglichkeit.
Benutzer A darf nicht Kameras sehen
Benutzer B darf Kameras sehen aber nicht steuern usw.
Das gleicht mit dem Familie Account.
Hat man Käufe teilen eingeschaltet gilt es für die ganze Familie.
Wieso hier keine Einstellmöglichkeiten?
iOS 16 ist zu 90% nur Schnickschnack statt wichtige Dinge :-(
Sehr schade :-(
Des einen Schnickschnack sind des anderen wichtige Dinge. Aber ja die angesprochenen Punkte wären schon cool
Wäre doch toll wenn man „schnick“ freigeben aber „schnack“ sperren könnte…
Du bringst es auf den Punkt! Habe jetzt schon angst vor diesem Update, danach läuft wohl nichts mehr. Ist ja jetzt schon unzuverlässig wenn du eine etwas grössere Konfiguration hast!
Ja, stimme Dir zu. Bei der Family ist es z.B. schön, dass man Musik etc. mit bis zu 5 Familienmitgliedern teilen kann. Die speichern dann aber auch alle automatisch ihre Fotos und Backups etc in die Cloud und verbrauchen Cloudspeicher, wäre ja noch ok, wenn man auf mehr als 2TB aufrüsten könnte, aber das geht dann leider nicht. Das Konzept ist unausgereift
Das geht wenn du Apple one hast kannst du auch noch das extra Paket nehmen. Oder jeder bucht seins.
Du kannst doch bei Kameras sagen wer was darf.
Nein geht eben nicht.
Ich kann nur auswählen darf streamen und aufnehmen oder nur streamen.
Ganz verbieten geht nicht
Endlich sagt es jemand !! Habe den Apple entwickeln das sohon 2 mal in den letzten 5 Jahren geschrieben. Bespiel: Garagentor mit mehreren Bewohnern die nicht auf Wohnung zugreifen können sollen.
Wie komme ich denn in das Menü? Bei mir wird trotz 16.1 nichts dergleichen angezeigt..
Bist du Entwickler?
Damit wollte ich eigentlich nur auf die Entwickler-Support-Dokumente verwaisen. Ansonsten lies mal hier:
https://www.ifun.de/homepod-software-16-0-so-koennt-ihr-die-beta-installieren-190841/
Ja bin ich
Na ich glaube, da kann ich entspannt abwarten. Nuki Türschloss und Eve Aqua sind meine einzigen HomeKit Geräte. Alle smarten Steckdosen und Heizkörper laufen über BOSCH. Alle 3 Hersteller sind groß genug um das erforderliche Update bereit zu stellen.
Wichtig wäre eine Funktion, mit der ich VOR! der Umstellung feststellen kann, ob danach noch alles unterstützt wird. Habe keine Lust durch die Umstellung unbrauchbaren Elektroschrott zu erhalten, denn billig sind due meisten Komponenten ja nicht gerade.
Wie auf dem Screenshot zu sehen wirst du gewarnt was nicht kompatibel ist oder was ein Update benötigt.
Den Screenshot verstehe ich so, dass es hier um Apple Geräte geht und nicht um HomeKit Devices. Soll heißen, iPhones die kein iOS16.1 haben, können auf Apple Home nicht mehr zugreifen.
Es geht bei dieser Umstellung ausschließlich um Apple Geräte. HomeKit Geräte werden nicht inkompatibl.
Na das ist ja toll, also sobald ich umstelle, kann ich mein altes iPad Pro wegschmeißen was noch tadellos funktioniert und absolut in Ordnung ist? Denn darauf bekomme ich nur noch iPadOS 15.7
Momentan ist iPadOS 16 noch garnicht verfügbar. 15.7 ist das aktuellste
Verstehe ich nicht. Es werden doch alle iPads Pro eine Updatemöglichkeit auf iOS 16 bekommen. Selbst das erste mit 9,7 Zoll.
Diese Aussage ist falsch. Selbst wenn du ein Gerät hat das nicht auf die neuste Version von iOS aktualisiert werden kann, funktioniert HomeKit erstmal weiter. Die Nutzung der neuen Architektur erfolgt nach der Umstellung die DU vornehmen musst. Im Artikel werden die Hinweise dazu beschrieben.
@Devil, nicht wegwerfen, gib es mir. Mit Node-Red und einer HomeKit-Bridge-Node läuft das wunderbar weiter, z.B. als Bedienpanel an der Wand. So verwerten wir hier „Alt“-Geräte weiter, z.B. für die Pool- und Markisensteuerung auf der Terrasse, an den Haustüren (Sicherheitsfunktionen), etc.
Solange die Programmiermöglichkeiten nicht erweitert werden und Komponenten anderer Systeme integriert werden können bleibt das Plattform für nur wenige Anwendungen. Ein ernsthaftes Smarthome ist damit nicht realisierbar.
Geht doch alles mit homebridge und das sehr gut
Homebridge sorgt nur dafür, dass Fremdgeräte in HomeKit verfügbar sind. Die Programmiermöglichkeiten erweitert es aber nicht.
So Sachen wie „kommt eine Person zu Hause an öffne die Haustür“ kann man damit gerade noch machen. Aber so Dinge wie „wenn Pellets alle gib eine Sprachnachricht auf alle Echo Geräte ( oder von mir aus auch HomePods) aus und sende eine Push Nachricht an das IPhone … “ geht schon nicht mehr. Ebenso sind kaum komplexe Automationen möglich. Die Programmiermöglichkeiten sind in HomeKit zu sehr eingeschränkt. Es müsste so etwas wie einen Expertenmodus geben mit vernünftigen Prigrammierstrukturen.
Doch @amtht, sowas geht über Homebridge mit HomeKit. Bei uns mit Node-Red und einer Bridge-Node. Du kannst jede Geräteklasse, die HomeKit kennt (und das sind mega-viele) sehr viel umfangreicher nutzen, als in Home selbst sichtbar ist. Man kommt an unglaubliche Datenpunkte heran.
Dein Beispiel ist leicht damit umzusetzen.
Und jede beliebige Automation ebenfalls, mit jedem Sensor oder Aktor, den du irgendwie eingebunden bekommst – HomeKit müssen die nicht zwingend unterstützen. Node-Red/Homebridge/IoBroker heißt das Zauberwort. In Verbindung mit HomeKit ein Smarthome-Traum.
Also von meinen 150 Geräten sind ca 2 nativ Homekit tauglich.
Und in solchen Konstellationen nutzt man auch nicht HomeKit zur Automatisierung, sondern nur als GUI zur Steuerung.
Die Logik lagert man woandershin aus,
+ wo es an alles, was HomeKit intern zur Verfügung stellt, aber in Home nicht ermöglicht, nutzen kann.
+ wo man seine Arbeit leicht sichern und wiederherstellen kann
+ wo man von Herstellern unabhängig wird
+ wo man von Serverbetreibern unabhängig wird.
Ist hier ähnlich wie bei boehserEnkel.
Und die Zwar vielfältigen, aber auch starr programmierten Komponenten von Homematic verschwinden so nach und nach, da immer mehr gute Alternativen auf den Markt kommen. CCU wird nur noch gebraucht, um die HM-Hardware einzubinden (BidCos ist eben immer noch geil, wird aber durch Matter abgelöst), die,Logic ist da längst weg.
Das könnte sich zu einem absoluten Albtraum entwickeln für alle, die heute schon eine Vielzahl an Geräten hat, die die derzeitige Version des HomeKits unterstützen…
Hier ist man wohl beraten, erst ganz spät auf die neue Vetsion zu switchen, wenn umfassende Erfahrungsberichte vorliegen.
Jetzt könnte es sich auszahlen, wenn man auf das von vielen verschmähte Integrations-Konzept mittels Bridges von Hue, Aqara, Netatmo, etc gesetzt hatte, da mittels eines Bridge-Updates – oder notfalls auch einer neuen Bridge – mit einem Schlag eine Vielzahl von Geräten ins Neue Apple Home integriert werden können.
Aber auch an der HomeApp ist gewaltig viel zu tun: die Übersichtlichkeit der mit iOS 16.0 eingeführten Version ist bei einem Home mit vielen Geräten mehr als „verbesserungswürdig“. Dazu kommt das fehlende Berechtigungskonzept für User(-Gruppen), fehlende Geräte-Kategorien, etc.
Notfalls gibt es auch dann noch Homebridge…
Ich habe KNX. Gibt‘s seit 30 Jahren, 500 Hersteller, 7000 Geräte und gerade wurde die v3.0 des Standards verabschiedet.
Alle 10 Jahre mal ein neues Gateway Richtung Homekit, Alexa oder wohl demnächst Matter … und dann tauchen 16 Innenleuchten, 8 Aussenleuchten, 12 Dimmer, 4 LED Streifen, 20 Jalousien und 16 Heizkreise auf einen Schlag in der Apple oder Amazon Welt auf.
Ich bin. so froh, dass ich damals beim Sanieren auf meinen Elektriker gehört habe und die etwas teurere Profi-Technik genommen habe, statt hier bei den Wegschmeiss- und Inkompatibilitäts-Orgien mitzumachen.
Die Programmierung ist zwar ewas komplizierter und die ETS Software kostet Geld (300€), aber dafür kann ich noch Projekte von 1996 einlesen und konfigurieren.
Wer neu baut und komplett saniert, sollte bloss die Finger von dem Retrofit-Funk-Krempel (Shelly, Homatic) lassen! Nehmt lieber KNX!
Übliche Frage – iPad (mit 16.1) als Zentrale: weiterhin möglich oder nicht?
Weiß das jemand?
Nein wurde ja verkündet, iPad wird bald nicht mehr als Steuerzentrale fungieren.
Nein, wurde ja verkündet, das iPad fungiert bald nicht mehr als Steuerzentrale.
Nein, funktioniert nicht
Danke.
Und iPad auf 15.7 lassen und iPhone auf 16 heben funktioniert auch nicht.
Also muss ein anderes Gerät her…?
HomePod mini.
Der triggert aber noch immer keine ortsbasierten Automationen. Das kann nach wie vor nur AppleTV.
Danke
Richtig.
Passt nicht so ganz zum Thema, aber hat noch jemand Probleme mit Apple Music auf den HomePod mini, seit dem Update auf (i)OS 16?
Mehr Probleme als sonst irgendwie schon. Eigentlich funktioniert derzeit nur jeder 5 Befehl. Auf Mini und normal. Auch das „Knacken“ auf den großen HomePods ist teilweise zurück.
Zusätzliche Anmerkung, an diejenigen, die manchmal ein HomePod ohne WLAN genutzt haben. Ging ja mit Zugriff erlaufen „für Alle“ ganz gut. Wusste ich bis vor kurzem auch garnicht. Habe einen im Sportraum stehen, den konnte ich somit ansteuern ohne WLAN per Apple Music App, bis der Router demnächst dort installiert wird. Nach IOS16 Update auf dem iPhone ging es nicht mehr. Habe ihn dann mit Heim genommen und die HomePod Software aktualisiert auf 16.0. funktioniert trotzdem nicht mehr.
Oh ja das knacken geht mir auch richtig auf die Nerven
Es ist eine Katastrophe! Entweder kommt die Aussage die Geräte reagieren verzögert oder HomeKit ist offline. Dann schalte ich alles einmal an es funktioniert, wenn ich das Heim verlasse und zurückkehre wieder die gleichen Probleme. Musik stottert, Videos laden vor (Ich habe eine Gigabitleitung die volle Leistung bringt in allen Test und die neueste FRITZ!Box) alle anderen Rechner oder Geräte laufen. Nur HomeKit schmiert täglich ab seit iOS 16.0
Warum kann man eigentlich ein Softwareupdate auf dem HomePod in der Home App starten aber nicht für den Apple TV?
Naja das liegt wohl daran das der HomePod nur über die home App gesteuert / geupdatet werden kann.
Beim tv kann man es ja wie auf fast allen Geräten über das Interface.
Das ist das selbe ich möchte meinen AirTag über das iPad / Mac OS löschen, geht nicht.
Geht ausschließlich über das iPhone.
Da man ihn auch ausschließlich über das iPhone koppeln kann.
Was wäre denn an der Zuverlässigkeit zu bemängeln, wenn es ein iPad wäre?
Hat dazu Apple eine Erklärung abgegeben?
Ich finde es jedenfalls schade, dass das iPad hier herausfällt.
Scheinbar waren zuviele iPads, die als Steuerzentrale zwingend im „Zuhause“ verbleiben mussten, dann doch hin und wieder mal unterwegs. Dann kommt dein Smarthome durcheinander, macht Probleme, das Geschrei in der Öffentlichkeit wird größer, und es sieht nach Fehlern in HomeKit aus. Gibt natürlich keiner zu, dass er selber der Verursacher der Probleme war.
Darunter zieht Apple nun einen Schlussstrich.
Vielleicht der fehlende Thread-Chip?
Mein Apple TV 4K 2017 fliegt auch nicht raus und hat keinen Thread Chip. Die großen HomePods fliegen auch nicht raus und haben ebenfalls keinen Thread Chip. Deswegen wundert es mich warum die iPads jetzt rausfliegen.
Auf dem Mac ist der Funktionsumfang der aktuellen Home App wahrscheinlich immer noch beschnitten oder? Ist das hinzugefügten von Zubehör nun möglich?
Hat wer die Beta schon mit HAP-Homematic getestet? Hab das auf einem Raspberrymatic laufen als Brigde für die Homematicgeräte.
Falls Apple das Objektmodell nicht komplett verändert haben sollte (wofür es eigentlich keinen Grund gibt), sollte deine Konstellation keinerlei Probleme bekommen.
Aber um deine Frage zu beantworten; nein, ich teste das erst später, in einem geklonten System.
leider nicht das Beta sondern das finale. Bei mir klappt die Übertragung der Geräte bei den angelegten Instanzen nicht. Bei mir hat es jetzt alles zerschossen,