Video-Tipp "You Suck at Excel"
Apple gibt iWork-Unterricht: Pivot-Tabellen und geteilte Präsentationen
Die Möglichkeit Apples Tabellenkalkulation Numbers auch auf dem iPad zur Erstellung sogenannter Pivot-Tabellen einzusetzen, ist noch kein Jahr alt. Erst im vergangenen September, mit dem letzten großen Update der gesamten iWork-Familie, hat Apple die neue Tabellenform etabliert, die Excel-Nutzer schon seit Jahren kennen und schätzen.
Video-Tipp „You Suck at Excel“
Apropos Excel: Bevor es weiter im Text geht, wollen wir euch an dieser Stelle den grandiosen Mini-Excel-Workshop „You Suck at Excel“ ans Herz legen. Das 50 Minuten kurze Video des amerikanischen Software-Entwicklers und Stack Exchange-Chefs Joel Spolsky prügelt euch mit kurzweiligem Witz eine Handvoll grundlegender Excel-Techniken rein, die schnell verstanden und umgesetzt werden können, bei vielen Anwendern aber erst gar nicht das Alltags-Radar erreichen.
https://www.youtube.com/watch?v=0nbkaYsR94c
Pivot-Tabellen in Numbers
Zurück zu Numbers: Pivot-Tabellen bedienen sich bereits vorhandener Tabellen und stellen deren Daten neu Zusammen, um so andere Perspektiven auf die selbe Datenbasis zu ermöglichen und Auswertungen vorzunehmen, die in der zugrundeliegenden Tabelle nur schlecht möglich gewesen wären.
Auch Apples Excel-Konkurrent Numbers beherrscht inzwischen die Erstellung von Pivot-Tabellen. Wie sich diese auf dem iPad erstellen lassen, erklärt der Konzern nicht nur hier im Numbers-Benutzer-Handbuch, sondern seit wenigen Stunden auch in einem neu veröffentlichten YouTube-Video, das euch Schritt für Schritt durch die notwendigen Grundlagen führt.
Geteilte Präsentationen in Keynote
Ebenfalls im Video vorgestellt: Die nahezu unbekannte Möglichkeit geteilte Keynote-Folien in Gruppen-Präsentationen mit mehreren Vortragenden zu halten und die Kontrolle über die Präsentation in Echtzeit an die Mitwirkenden Abzugeben.
Numbers und Pages waren früher mal ganz nett, aber seit 7 Jahren bin ich eigentlich komplett weg davon. Sie haben einfach zu viele Funktionen gestrichen und geteiltes Arbeiten klappt bei Office 365 einfach viel, viel besser.
Ja, warum auch etwas anderes nutzen als den allgemeinen Standard?
Verstehe ehrlich gesagt nicht, warum man sich das antun sollte.
Das sehe ich anders. Geschäftlich nutze ich Office 365, aber für meine privaten Dinge arbeite ich lieber mit Pages und Numbers. Ich finde Office 365 auf dem iPad (Pro) wirklich schwach, da ist die Arbeit mit Pages viel angenehmer.
Geht mir genau gleich :D
Sehe ich auch so.
In unserer Firma kann man sich für einen Dell oder Apple Rechner entscheiden, und man mag es nicht glauben, aber auch unter diesen Umständen gibt es immer noch sehr viele PC Nutzer. Wenn man mit denen zusammen arbeiten will in den gleichen Dateien, ist es schon ganz gut, den Standard von Microsoft zu nutzen.
Ich würde mittlerweile auch den Dell einem Mac vorziehen. Gerade geschäftlich ist Microsoft der Standard und da ist jeder selbst schuld der sich da Inkompatibilitäten oder workarounds antun muss.
Die Office Suite (die ja sogar auf dem Mac geboren wurde) sollte da allerdings kein Problem darstellen.
Als Controller nutze ich täglich Excel. Numbers ist ja ganz nett für private, kleine Aufgaben. Aber wenn man ernsthaft arbeiten möchte, muss man zu Microsoft greifen.
Wenn man richtig effizient mit Daten arbeiten will, nutzt man Python..
Kommt auf die Menge und den work case an. Wenn du täglich die gleichen Daten bearbeitest (in Masse) hast du recht, bei neuen Dateien ist es verschwendete Lebenszeit da mit Python rumzuwerkeln wenn man dort mit ein paar Klicks das gewünschte Ergebnis bekommt. Zur Darstellung braucht mir auch niemand mit Python kommen, da ist PowerBI ebenfalls die bessere Wahl.
Viel Spaß bei uns, wenn du ein Firmengerät mit Excel hingestellt bekommst.
Numbers und Pages kann man privat nutzen, aber im Business hat leider Office365 das Monopol, dafür aber zu 99% kompatibel zu anderen Geschäftspartnern.