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Apple-Geräteverwaltung: Jamf Now mit neuen Funktionen

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Sowohl die Standard- als auch die Profi-Version „Jamf Now Plus“ der Apple-Geräteverwaltung Jamf Now wurden aktuell um zahlreiche neue Funktionen erweitert – die Verwaltung der ersten drei Geräte mit Jamf Now wird jedoch weiterhin kostenlos bleiben, egal, ob sich Anwender für die Standard- oder die Plus-Variante entscheiden.

Jamf

Wer mehr Geräte verwalten muss zahlt zwei US-Dollar pro Gerät und Monat. Jamf Now Plus mit seinen neuen Premium-Funktionen, einschließlich der Bereitstellung benutzerdefinierter Pakete und der Verteilung benutzerdefinierter Anwendungen, ist für vier US-Dollar pro Gerät und Monat erhältlich.

Neu in Jamf Now Plus

  • Paketbereitstellung für Mac
    Schnelle und einfache Bereitstellung benutzerdefinierter Skripts und Programme mit dem vielseitigen pkg-Dateiformat. Besonders hilfreich ist dies für Unternehmen, die Software installieren wollen, die nicht im App Store verfügbar ist, wie etwa Google Chrome, die Adobe Creative Suite oder Microsoft Office.
  • Benutzerdefinierte Bereitstellung von iOS-Applikationen
    Einfache Verteilung eigener oder von Drittanbietern entwickelter Anwendungen mit benutzerdefinierter App-Bereitstellung für iOS-Geräte. Mit dieser Funktion können Unternehmen benutzerdefinierte Anwendungen auf allen iOS-Geräten nutzen, selbst wenn die Anwendung nur außerhalb des App Stores verfügbar ist.

Neu in Jamf Now

  • Unterstützung für macOS-Beschränkungen
    Zusätzlich zu der bestehenden Unterstützung für iOS-Beschränkungen wurden Beschränkungsbefehle speziell für macOS hinzugefügt.
  • 50 neue Einschränkungsbefehle
    Darunter zum Beispiel Wi-Fi-Whitelisting (lässt nur Verbindungen zu vorab genehmigten Hotspots zu), Deaktivieren der Änderung von E-Mail-Konten und Verhindern von VPN-Konfigurationen.
  • Optimiertes Blueprints-Layout
    Als Reaktion auf die Zunahme der Unterstützung für Restriktionsbefehle hat Jamf Now sein Blueprints-Layout überarbeitet, um eine intuitivere Geräteverwaltung zu ermöglichen. Das neue Layout bietet eine einfachere Möglichkeit, Blueprint-Einstellungen und -Befehle zu konfigurieren.
  • Jamf Now Balance
    Mit dieser neuen Bezahloption können Unternehnem flexibel Guthaben für die monatliche Nutzung auf ihr Jamf Now-Konto laden. Lizenzgebühren werden nur nach dem effektiven Verbrauch, auf Basis der real verwalteten Geräte, abgerechnet.
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24. Aug 2018 um 07:57 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Könnte man damit dann auch Kodi installieren ohne die Beschränkung der sieben Tage bei Xcode?

  • Kann man mit diesem Programm auf iOS (iPhone) Apps wiederbeleben, die von Apple aus dem Store entfernt worden sind?

    Nach iOS 11 reine Katastrophe!

  • Hier wäre ein Video zur Nutzung interessant! Wie funktioniert die Installation der Apps auf Neu-Geräten?
    Bevor ich Apps etc. installieren kann muss ich ja die Ersteinrichtung auf dem jeweiligen Gerät machen.
    Gerade mit dem Wechsel auf eine neue Generation in 1-2 Monaten könnte das Ganze äußerst interessant sein.

  • Wer braucht sowas? Und wieder ein Abo. Wird immer schlimmer mit den Abos. Mich würde mal eine Umfrage interessieren, wieviele Abos dass Ihr habt und wieviel da im Monat zusammen kommt. Inkl Pay-TV, Netflix und App Abos. Das wäre wirklich mal interessant.

    • Ganz einfach Unternehmen, welche eine hohe Anzahl an OSX Geräten verwalten müssen.

      Eine Kostenlose und Opensource Alternative ist übrigens Munki, welches auch von Grössen wie z.B Google eingesetzt werden.

    • Ich verwalte damit die iPads unserer Schule. Geht besser als mit dem Apple Configurator.

    • Würde mich auch mal interessieren ein Umfrage wäre mal interessant. Abo’s für Zeitschriften oder Video bzw. Musik Anbieter kann ich nachvollziehen, aber für Software ??
      Zumal man Abo’s manchmal nur mit großem Aufwand wieder kündigen kann !!

      • @Georg: Wenn man längerfristig „überlebende“ Apps will, kommt man letztlich um wiederkehrende Zahlungen nicht drumrum, es sei denn, eine App finanziert sich komplett über Werbung – oder man verlangt eine Einmalzahlung, die so hoch ist, dass das Geld über Jahre reicht; DIE kauft dann aber niemand…

        Nehmen wir z.B. eine x-beliebige iOS-App, die nicht zum Spielen gedacht ist: Nach praktisch jedem iOS-Update (welches APPLE spielend aus seinen Hardware-Verkäufen und den Einnahmen aus dem App-Store finanzieren kann!) muss eine solche App angepasst werden, um „up-to-date“ zu bleiben. Da gibt es Anpassungs-Notwendigkeiten, damit die App überhaupt noch läuft, da gibt es plötzlich völlig neue Display-Formate – wie z.B. beim iPhone X, die unterstütz werden müssen, da sollen auf einmal 3D-Touch oder SplitView unterstütz werden, da soll plötzlich die „Dateien-App“ von Apple oder der Apple-Pencil unterstütz werden, dann sind plötzlich auch noch Siri-Shortcuts zu integrieren, usw. usw. usw.

        Viel Aufwand, der nach Änderungen in Apples (!) iOS von Drittanbietern (!) geleistet werden muss – und wenn DAFÜR von den bösen Drittanbietern – wie auch immer -Geld verlangt wird, steckt Apple hiervon auch noch 30% in die eigene Tasche…

        Daneben gibt es auch noch weitere äußere Anpassungs-Notwendigkeiten, z.B. wenn Dropbox mal wieder seine API ändert – und dann sollen Apps AUCH noch funktional verbessert werden…

        Die n.m.M. fairste Finanzierungsmöglichkeit, nämlich bezahlte Updates, wird von Apple allerdings nicht zugelassen – wie soll eine gute App da noch ohne die zurecht ungeliebten Abos längerfristig überleben, reifen und aktuell bleiben???

      • Wie kann man sich Zeitschriften-Abos vorstellen können und App Abos nicht? Bei beidem erhält man eine regelmäßige Leistung und zahlt dafür regelmäßig. Ist doch nur fair.

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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