Neue Funktionen ab 8. Januar
Apple Fitness+: Jetzt mit Klangmeditationen und Krafttraining für Besserverdienende
Apples Sport-Video-Dienst Apple Fitness+ wird am nächsten Montag um neue Funktionen ergänzt und ruft sich damit als möglicher Wegbegleiter in Erinnerung, der beim Durchsetzen guter Neujahrsvorsätze zur Hand gehen kann.
Meditieren mit „Klang“
Dies gilt vor allem für Anwenderinnen und Anwender, die sich „mehr Achtsamkeit“ auf die Vorhaben-Liste für 2024 geschrieben haben und dies unter anderem durch angeleitetes Meditieren erreichen möchten.
So wird Apple Fitness+ in der kommenden Woche die neue Meditationsart Klang in den Abodienst einführen. Apple selbst spricht dabei von „Klangmeditation zur Entspannung“ und will interessierten Anwenderinnen und Anwendern die Möglichkeit geben, sich vor dem Fernseher beziehungsweise dem Tablet zu entspannen.
Für eine nachhaltige Erholung sollen dabei beruhigende Töne und Rhythmen sorgen, die je nach Freizeitkontingent mit Laufzeiten von 5, 10 und 20 Minuten zur Verfügung stehen. Zudem plant Apple die sieben zum Start verfügbaren Klangmeditationen im Wochenrhythmus um neue Meditationsanleitungen zu ergänzen.
Krafttraining für Besserverdiener
Ergänzt werden die Klangmeditationen um ein neues Krafttraining, das auf eine verschwindend kleine Nische abzielt: So trägt das neue Trainingsprogramm die Überschrift „Krafttraining, Core und Yoga für Golfer:innen“ und will die besserverdienenden unter den Apple Fitness+-Abonnenten für kraftvolle Schläge auf dem Golfplatz vorbereiten.
Die neuen Inhalte werden von neuen Apple-Music-Playlisten und neuen „Zeit fürs Gehen“-Hörgeschichten ergänzt.
Apple Fitness+ kostet 9,99 Euro pro Monat, Anwender, die vorab für ein ganzes Jahr bezahlen, können sich den reduzierten Jahrespreis von 79,99 Euro sichern. Zudem ist Apple Fittnes+ auch Teil des Apple One Premium-Abonnements.
Voraussetzung zur Nutzung des Sport-Video-Dienstes, mindestens ein iPhone 8 oder eine Apple Watch Series 3.
Ich habe das kürzlich ausprobiert, weil bei meiner Watch 3 Monate gratis enthalten waren. Mein Fazit: Schrecklich.
Die eigentlichen Fitnessvideos sind nett, aber die überschwänglich gut gelaunten und hoch motivierten Trainer gehen mir einfach nur auf die Nerven. Selbst für mit dem richtigen, amerikanischen Happiness-Mindset tut das einfach weh.
Die Strukturierung in der App ist zudem ziemlich dürftig. Man kann zwischen zig HIT Trainings auswählen. Nirgends gibt es aber einen vernünftigen Warmup.
Das ganze macht auf mich den Eindruck eines lieblos zusammen geschusterten bling-bling Angebotes bei dem mehr Fokus auf den Schein als auf das Sein gelegt wurde. Ich kenne viele kostenlose YouTube Videos die deutlich besser sind als Apple +.
Diese ständigen „Motivationsreden“ gehen mir auch ziemlich am Nerv. Ich hab das damals meiner PT auch schnellstens ausgeredet, dass sie das bleiben lassen soll. Ich bin dadurch um keine Laus besser. Ich geb beim Training eh alles. Da brauche ich keine Anfeuerungen.
Anfeuern ist eine Sache. Wenn man sich über gutgelaunte Menschen aufregt, ist man menschlich & charakterlich gescheitert!
Phuuuu, das ist immer so eine Sache. Jeder ist da anders und ein ständiges aufgesetztes Fake-Hach-Sind-Wir-Alle-Scheiss-Glücklich-Grinsen nervt ganz doll. Dann gibt es noch die Morgenmuffel und andere.
Bei mir z.B.sind die ersten 24 Stunden am Tag die schlimmsten.
@mHumm
das hätte 1:1 mein Kommentar sein können
Also ich mag die Art der Trainer. Danach bin ich auch immer glücklich. Ich hatte auch mal Gymondo, da war mir das zu wenig. Schade ist immer noch, dass alles auf Englisch ist. Was ich einfach nicht kann. Ich mache aber alle Videos mehrmals und dann geht das eigentlich immer ganz gut. Ich bin zufrieden und schon 2 Jahre dabei. In wenigen Wochen wird die nächste Jahresgebühr abgezogen. Ich mache es 4, 5 Mal die Woche, fühle mich fitter und habe natürlich auch Gewicht verloren. Für mich funktioniert das, daheim vor dem Fernseher, auch besser, als zum Fitnessstudio zu gehen.
Warm
Up kann man sich selbst aussuchen. Zudem waren bisher alle Trainings, die ich gemacht habe quasi inkl. warm up. Die Finger sanfter an und steigerten sich
Ich persönlich kam mit der Navigation ganz gut zurecht, das dürfte aber recht individuell sein.
Mir sind die super-happy-positiv Coaches bisher am liebsten. Die Alternativen, die ich kenne, sind die Marke „Drill-Instrucutor“. Da brauch ich nicht (dafür hab ich geheiratet ;) ), oder die super sachlichen. Die sind mir zu lahm. Aber auch das ist natürlich sehr Geschmacksache
Ich nutze Fitness + aus zeitgründen leider aktuell nicht. Aber gut fand ich es schon
Danke für den Schmunzler, revosback :D
Wieso Besserverdienende?
Das iPhone ist ja sowieso nicht das Gerät, dass das Unterste Perzentil der Einkommensschicht besitzt. Vor allem wenn es dann vllt noch mit einem AppleTV kombiniert wird.
Und Golf ist heute genausowenig Elitesport mehr, wie es Tennis seit den 80er ist.
Selten einen dümmeren Text von euch gelesen. Das ist nicht euer redaktioneller Stil.
Vater des Gedanken war hier eher ein verschmitztes Augenzwinkern, aber das scheint sich in Überschriften dann doch eher schlecht transportieren zu lassen. Manchmal sind wir nach dem sprichwörtlichen Kasper-Frühstück so gut gelaunt, dass wie genau dies dann doch auch mal vergessen.
+1
Es ist eher stillos die Arbeit anderer als dumm zu bezeichnen, insbesondere wenn man selbst nicht dazu in der Lage ist eine gewisse Form von Humor zu erkennen.
Abgesehen davon sind iPhones und iPads sehr erschwinglich, wenn man ältere gebrauchte Geräte kauft.
Ist es dein Stil, Anderes als dumm zu bezeichnen?
In dem von dir aufgezeigten Beispiel ist übrigens „Perzentil“ unnötig bis falsch.
Wie kommt man von „Besserverdienende“ auf „Elitesport“?
Fragwürdiger – fast peinlich – finde ich eher die Aussage, dass Besitzer eines iPhones zu den Besserverdienenden gehören sollen.
Wenn man weis wer als Elite betitelt wird, ist es ein leichtes sich daraus abzuleiten was er mit Elitesport mein. Wobei Elitär trotzdem das bessere Wort gewesen wäre.
Getroffene Hunde bellen.
Meine bessere Hälfte hat sich vor 1 Woche Gymondo gegönnt. Gibt es öfter im Angebot
12 Monate für 36-39€.
Hat hier schon jemand beides mal benutzt und kann Fazit geben?
Ich finde Gymondo im Vergleich zu Fitness+ um Welten besser. Es gibt viel mehr Möglichkeiten sich Trainingspläne zu erstellen, filtern und zu suchen… davon ab finde ich die Trainings besser und die Trainer:innen kaufe ich das ganze eher ab als bei Apple.
Ich finde die Integration der Ringe bei Apple super, aber das macht den Kohl nicht fett.
Habe erst letztens wieder gern Gymondo abonniert, obwohl Fitness+ bei uns ohnehin im Familienabo ist.
Im Freundeskreis sehen das eigentlich alle so, die ebenfalls mal beides gemacht haben. Da Schnitt Apple (leider) immer schlechter als die Alternative ab.
Aber hey, vielleicht wird es ja noch besser! :-)
Ich finde Gymondo auch besser. Man kann sich einfach einen bereits vorhandenen Trainingsplan auswählen, den nach Tagen aufteilen usw. Dazu gute Ernährungsrezepte (gut, dafür braucht man vielleicht keine Fitness-App).
Bei Apple Fitness muss man sich z.B. mühselig selbst den Plan basteln.
Vieleicht sollte Apple mal lieber Gymondo kaufen, wenn Sie es mit Fitness ernst meinen.
Das Thema Golf so pauschal reißerisch als ein Thema für „Besserverdiener“ zu deklarieren, entspricht leider nicht eurem eigentlich immer ordentlichen journalistischen Niveau….
+1
Ganz mein Gedanke…was ein populistischer Quatsch.
Du solltest das Wort populistisch besser mal schnell nachschlagen. Es sei denn, du meinst es satirisch. Dann war es ein Treffer.
„In der politischen Debatte ist Populismus oder populistisch ein häufiger Vorwurf, den sich Vertreter unterschiedlicher Denkrichtungen gegenseitig machen, wenn sie die Aussagen und Forderungen der anderen Seite für populär, aber unrealistisch oder nachteilig halten.“
Peter hält halt die Aussage von iFun für populär aber für unrealistisch. Populär würde ich dabei aber nicht mal sagen, sie ist schlichtweg nicht mehr Zeitgemäß.
Es hat aber Humor und das ist doch mal ganz schön.
Der Eindruck täuscht. Das hier ist kein ordentlicher Journalismus, sondern Journalismus für Besserverdienende.
1. das hier ist meine journalistische Seite. Hat niemand behauptet.
2. ist der Golfsport zumindest tatsächlich ein recht teurer Sport.
3. hab ich das als netten Witz aufgenommen. Ich denke so war es gemeint.
Für mich persönlich zeigt es einfach dass iFun keine Ahnung hat was Golf kostet, da sie sich nie damit beschäftigt haben.
Ski fahren oder Tauchen spielt in einer sehr ähnlichen Range, da kommt aber auch nicht so ein Witz von iFun, da sie sich da vermutlich besser damit auskennen oder informiert haben.
Sehe ich genau so, ansonsten könnte man auch jeden Raucher als Besserverdiener bezeichnen. Golfen kostet nicht mehr als Rauchen, aber es müssen ja Feindbilder aufgebaut werden !
Aber auch nur hier in de. Andere Länder sind da absolut im Rahmen bei den Kosten
Danke!! Ich hab gedacht, ich wäre der Einzige, dem das sauer aufstößt.
Es gibt genug Golfclubs bei denen eine Jahresmitgliedschaft günstiger ist als eine Woche Skiurlaub oder ein neues iPhone. Und eine Nischensportart ist Golf schon lange nicht mehr.
Du darfst da auch keinen Skiurlaub gegenstellen sondern nur eine Saisonkarte.
Ich war auch verwundert, woher diese Assoziation kam von Golfern und „Besserverdienenden“.
Ebenso habe ich mich über die plötzliche Verwendung der femininen und maskulinen Form des Substantives gewundert. War das schon immer so?
Wir sind doch alle hier in der Regel der deutschen Sprache mächtig genug um zu verstehen, dass die normale Verwendung der Substantive rein funktional und geschlechtsneutral zu verstehen ist.
+1 Hab ich mir auch gedacht
Ich kann jedem einfach immer nur wieder Peloton empfehlen. Nutze das Bike+ seit es hier in Deutschland erhältlich ist, habe 15 Kilo abgenommen und halte seitdem mein Idealgewicht.
Aus mir hat Peloton als extremen Sportmuffel einen Sportliebhaber gemacht. Als Ausgleich zum Cycling nutze ich Peloton auch für Krafttraining, Yoga und Meditation. Mir gefallen grundsätzlich alle TrainerInnen und auch die US Instructors finde ich nicht zu überdreht.
Man wird beim Cycling bei bestimmten TrainerInnen auch technisch weiterentwickelt, so dass ich auch draußen auf dem Bike richtig Leistung bringen kann. Auch gibt es für alle Betrich immer separate Warm-Ups und Cool-Downs.
Für mich ist Peloton das Apple im Fitnessbereich. Mit 39 Euro/Monat hat man Zugriff auf alle Kurse und sämtliche Angebote .
Kann es kaum erwarten, dass endlich das Rudergerät in Deutschland auf den Markt kommt.
40€ im Monat?
Plus Bike? Oder inkl?
Und darf man das dann irgendwann behalten?
39 Euro im Monat und das Bike+ musst du kaufen. Es gibt seit einiger Zeit auch die Möglichkeit, dass Bike zu mieten. Da kann ich dir aber keine Details nennen. Musst du mal auf der Website schauen.
Sollte man Werbung nicht kennzeichnen? ;-)
Ich bin nach all der Zeit einfach immer noch begeistert und nutze das Angebot wirklich jeden Tag sehr gerne ;-)
Apple soll Peloton doch angeblich übernehmen wollen. Geht bereits durchs Netz. Die sind wohl bereits am mauscheln.
Dann steigen die Preise für die Hometrainer nochmal deutlich an.
Spinning Bike Kurse gibts auch bei Apple. Hab mir gebraucht nen Schwinn 800 IC gekauft und liebe diese Trainings auch sehr.
Muss ich absolut zustimmen. Ich habe Apple Fitness angetestet – mir haben die TrainerInnen überhaupt nicht zugesagt. Erstmal nur auf Englisch. Das verstehe ich grundsätzlich sehr gut, aber wenn man Einsteiger ist und genug damit zu tun hat seinen Körper zu koordinieren, dann kann das schon echt anstrengend sein so einem fast paced training zuzuhören und auch wirklich zu verstehen, was man jetzt genau tun soll.
Auch die Art und Weise der Coaches war mir viel zu aufdringlich und aufgedreht.
Jetzt bin ich bei Peloton und ich bin super zufrieden. Selbst als Einsteiger gibt es ganz hervorragende Kurse und TrainerInnen, die einen an die Hand nehmen und motivieren. Ich habe wirklich schnell da rein gefunden und konnte mich auch fix steigern. Das System ist einfach super motivierend. Und es gibt Kurse auf Deutsch.
+1 für Peloton von mir.
Ich bin absolut zufrieden mit Apple Fittness, habe vorher Gymondo genutzt und mag Apple viel viel mehr. Die Trainings machen viel mehr Spaß, die Musik ist deutlich besser, und die Trainer:Innen von Apple motivieren mich extrem mit ihrer Art.
Weis nun nicht was Hobby Golf mit besserverdienenden zu tun haben soll, fürs erste Jahr (Platzreifekurs, gute Erstausstattung, Fernmitgliedschaft und so 20 Runden Golf im Jahr) ist man bei so 1.700-2.000€. Das gleiche ist im ersten Jahr auch fällig für das Hobby Skifahren (Kurs, Saisonkarte und gute Erstausstattung).
Klar man kann auch einen Schlägersatz für mehrere tausend Euros kaufen, aber man kann sich auch ohne Probleme Ski, Bindung und Schuhe für mehrere Tausend kaufen. Man kann aber ohne Probleme in jedes Hobby mehrere Tausend Euros stecken.
Das mit besserverdienenden kommt aber auch von iFun und nicht von Apple, die schreiben ja nur was von Golfer.
Naja es ist ein unterschied ob man in jeden Sport tausende Nutzern kann oder ob man in einen Sport erst mit tausenden einsteigen kann… zumal ne Clubmitgliedschaft auch nicht ganz günstig ist…
Ski fahren, Tauchen oder Golf macht da keinen Unterschied. Der Einstieg ist teuer, danach aber nicht mehr.
Selbst Fußball kann teuer werden, wenn man nicht nur Schuhe bei Deichmann kauft sonder sich komplett ausstattet.
Eine Saisonkarte fürs Ski fahren ist auch nicht günstig und die gilt nur eine Saison also nicht mal 1 Jahr.
Nichts für ungut aber alle deine Beispiele würde ich jetzt nicht in die „kann sich ein bürgergeldbezieher leisten“ Sparte schieben… selbst Leute mit Mindestlohn oder knapp drüber würden die wohl eher skippen
Dein Argument ist also, mit einer eigenen Yacht gehört man nicht zu den Besserverdienern, weil ein eigenes Flugzeug auch nicht wirklich günstiger ist?
Vielleicht gehört man aber auch einfach zu den Besserverdienern, wenn man im Jahr ~2000 EUR für sein Sporthobby ausgeben kann. Ob man dabei in Golfschläger und Mitgliedschaft investiert oder in Skier und Lifttickets ist doch eigentlich herzlich egal.
Mir geht es um die Jährlichen kosten, und meine bis zu 2.000€ sind nicht die Jährlichen sondern die für das erste Jahr. Man muss sich nämlich weder Jährlich neue Golfschläger noch neue Ski kaufen.
Eine Yacht hat allein im ersten Jahr ganz andere Preise und ein Flugzeug auch. Dass sind dann definitiv Dinge für besser verdienende aber Golf gehört definitiv nicht dazu.
Herr Merz gehört ja auch zur „gehobenen Mittelschicht“…
Golfen, Skifahren, Tauchen sind alles Hobbies für Besserverdiener. Das ist nicht schlimm. Das macht Besserverdiener nicht zu schlechten Menschen. Aber davon auszugehen, dass sich das jeder leisten kann, ist weltfremd.
Wirklich totaler Quatsch.
Diese „Werbung“ in der Fitness App nervt einfach nur.
Golf heißt nicht Besserverdiener. Selten so einen Käse gelesen…
Schade, nur für Besserverdienende. Hätte gerne mitgemacht. Nicht. XD
Was eine Aufregung darüber, dass ein Verfasser einen Scherz über Golfer gemacht hat.
Natürlich muss man für das Hobby Golf (wie für viele andere Hobbies auch) „besser verdienen“.
Menschen, die wenig verdienen, können sich ggf. kein Hobby leisten, welches einen vierstelligen Betrag verschlingt, ob das nun Golf oder eine Modelleisenbahn sei.
Ich würde mir wünschen, dass das Niveau, welches hier von Beitrag verlangt wird, auch in den Kommentaren herrscht.
Die sich so ein Hobby nicht leisten können, sind auf diesen Blog hier (wo es nur um Apple Produkte geht) aber komplett Falsch. Sollte es hier doch User geben, die sich kein Hobby leisten können, sollten sie sich mal schleunigst überlegen ob Apple Produkte die Richtige Wahl für sie sind, denn ohne könnten sie sich ein Hobby leisten was einen mehr bringt als ein Apple Produkt jemals bringen wird.
Genau, liebe geringverdiener, verschmutzt den Blog hier nicht! Widerliche Viecher /s